Zitat von Miami:Sie hat gesagt ....GEMACHT hat sie eine Probezeit.
Was meinst du damit?
11.10.2019 23:26 • #21
Zitat von Miami:Sie hat gesagt ....GEMACHT hat sie eine Probezeit.
11.10.2019 23:26 • #21
Zitat von Safira:Das sie verärgert ist weil sie jetzt Stress hat Ersatz zu suchen, was ja meist so ist wenn jemand kündigt. Das hat aber nichts mit Dir als Person zu tun.Sie hat ja klar gesagt bei der Einstellung damals das sie es gerne hätte das Du bis zum Sommer bleibst. Ja sie erwarte das sogar. Willst Du jetzt aber nicht also steht sie doof da. Da musst Du wirklich drüber stehen, so wie es Miami geschrieben hat. Stimme ihr zu 100% zu
11.10.2019 23:27 • #22
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11.10.2019 23:37 • x 1 #23
Zitat von Miami:Sie ERWARTET (sagt) das Du bis zum Sommer bleibst. Macht aber die Probezeit um Dich im Gegenzug bei Bedarf schnell loswerden zu können.Das mit dem Selbstständig statt Angestellt habe ich nicht verstanden. Macht aber nichts. Das Ergebnis ist wohl das sie damit besser fährt als Du.Es ist definitiv nicht Dein Problem was sie dann machen würde falls Du kündigst.Und auch nicht Deine Schuld.Man könnte moralisch meckern wenn Du schon bei der Unterschrift des Arbeitsvertrages geplant hättest im November zu kündigen.So hast Du (falls Du kündigst) eben festgestellt das Du Dir kein langfristiges Arbeitsverhältnis dort vorstellen kannst.
11.10.2019 23:45 • #24
Zitat von Nil97:Ein Punkt ist auch, dass ich mich sehr überfordert und erschöpft fühle mit der 45 Stunden Stelle.
Zitat von Nil97:Meine Arbeitgeberin hatte im Bewerbungsgespräch gesagt, dass sie von mir erwartet, dass ich die Kinder bis zum Kindergarten begleite, wenn ich kündigen möchte.
Zitat von Nil97:Wenn ich kündige, wird meine Arbeitgeberin vielleicht sagen, dass sie das von mir unverantwortungslos und egoistisch findet.
Zitat von Nil97:Wie kann ich meiner Arbeitgeberin davon erzählen.
Zitat von Nil97:Meine Arbeitgeberin hatte ja erwartet bzw. im Bewerbungsgespräch gesagt, dass ich die Kinder bis Sommer betreue, wenn ich mich entscheiden sollte nicht zu bleiben.
Zitat von Nil97:Ich mache mir Sorgen wegen der Reaktion, weil sie das vielleicht nicht erwartet und unter Druck stehen wird eine neue Mitarbeiterin Tagespflegeperson zu suchen für die Kinder.
11.10.2019 23:50 • #25
12.10.2019 03:36 • x 2 #26
12.10.2019 06:30 • x 3 #27
12.10.2019 07:17 • #28
Zitat von Schlaflose:Nil, ich erlebe hier im Forum schon zum zweiten Mal mit, dass du deinen Job kündigst, wegen ziemlich gleichen Problemen. Ich würde sagen, dass du nicht für diese Arbeit geschaffen bist. Du magst vielleicht mit den Kindern gut umgehen können, aber es gehört noch sehr viel mehr dazu, nämlich genau die Sachen, die dir Probleme bereiten, wie der souveräne Umgang mit den Eltern, dem Arbeitgeber und vor allem selbständiges eigenverantwortliches Handeln. Das wird dir bei jeder anderen Stelle in diesem Bereich begegnen.
12.10.2019 07:55 • #29
Zitat von Schlaflose:Nil, ich erlebe hier im Forum schon zum zweiten Mal mit, dass du deinen Job kündigst, wegen ziemlich gleichen Problemen. Ich würde sagen, dass du nicht für diese Arbeit geschaffen bist. Du magst vielleicht mit den Kindern gut umgehen können, aber es gehört noch sehr viel mehr dazu, nämlich genau die Sachen, die dir Probleme bereiten, wie der souveräne Umgang mit den Eltern, dem Arbeitgeber und vor allem selbständiges eigenverantwortliches Handeln. Das wird dir bei jeder anderen Stelle in diesem Bereich begegnen.
12.10.2019 08:11 • #30
Zitat von fragment8:Hallo! Als erstes, fühle dich mal gedrückt und atme tief durch... Ich kann nachvollziehen, dass diese Situation sehr unangenehm und anstrengend für dich sein muss. Aber wenn du jetzt die Entscheidung getroffen hast zu gehen, dann kommuniziere das so schnell wie möglich mit deiner Arbeitgeberin. Erstens, um für dich selbst einen klaren Schlussstrich unter diesem Arbeitsverhältnis zu ziehen. Zweitens, sie ist in der Pflicht, schnellstmöglich Ersatz zu finden, um ihre Betreuungsverträge angemessen erfüllen zu können... Bei dem Fachkräfte-Mangel im pädagogischen Bereich stellt das für sie sicher ...
12.10.2019 08:26 • #31
Zitat von Nil97:Meine erste Stelle habe ich nicht aus den selben Gründen gekündigt. Das war eine Teilzeitstelle.
12.10.2019 10:12 • x 2 #32
Ex-Mitglied
12.10.2019 10:31 • x 1 #33
Ex-Mitglied
12.10.2019 11:08 • #34
Zitat von schnapper:Dsa gilt übrigens aich nachderProbezeit, wenn Unmut der Kündigungsgrundist. Als Arbeitnehmer musst du nie einen Grund angeben. Nur wenn Gründe wie familäre oder persönliche Veränderungen (Hochzeit, Umzug, Aufnahme eine Studiums) Grund sind, kein Problem dass anzugeben.
12.10.2019 11:36 • #35
12.10.2019 12:44 • x 1 #36
Zitat von fragment8:Das Problem bei all dem hier ist aber auch die Notwendigkeit, in den Dialog zu treten, sprich mit ihrer Arbeitgeberin... Nil wird sich so oder so einen neuen Wirkungskreis suchen, egal ob jetzt oder erst im Sommer... Und wenn dahingehend keine offene und ehrliche Kommunikation stattfindet, wird immer wieder das gleiche Problem auftreten. Es ist wichtig, Konfliktpunkte ansprechen zu können. Daher sollte man Sozialkompetenzen wie Konflikt- und Kooperationsbereitschaft besitzen und auf Augenhöhe miteinander in Kontakt treten... Das ist nicht immer einfach, im Gegenteil, mitunter mehr als schwer, aber als Pädagoge muss man diesbezüglich einigermaßen ...
12.10.2019 13:08 • x 1 #37
12.10.2019 13:18 • x 1 #38
12.10.2019 19:57 • #39
12.10.2019 20:09 • #40
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