App im Playstore
Pfeil rechts
25

Zitat von Miami:
Sie hat gesagt ....GEMACHT hat sie eine Probezeit.


Was meinst du damit?

Zitat von Safira:
Das sie verärgert ist weil sie jetzt Stress hat Ersatz zu suchen, was ja meist so ist wenn jemand kündigt. Das hat aber nichts mit Dir als Person zu tun.Sie hat ja klar gesagt bei der Einstellung damals das sie es gerne hätte das Du bis zum Sommer bleibst. Ja sie erwarte das sogar. Willst Du jetzt aber nicht also steht sie doof da. Da musst Du wirklich drüber stehen, so wie es Miami geschrieben hat. Stimme ihr zu 100% zu


Ich kann ja auch nicht zu Beginn wissen, dass es so wird, wie sie es sich erwartet hatte.

A


Kindertagespflege kündigen - Sorge Kinder im Stich zu lassen

x 3


Sie ERWARTET (sagt) das Du bis zum Sommer bleibst.
Macht aber die Probezeit um Dich im Gegenzug bei Bedarf schnell loswerden zu können.

Das mit dem Selbstständig statt Angestellt habe ich nicht verstanden. Macht aber nichts. Das Ergebnis ist wohl das sie damit besser fährt als Du.

Es ist definitiv nicht Dein Problem was sie dann machen würde falls Du kündigst.
Und auch nicht Deine Schuld.

Man könnte moralisch meckern wenn Du schon bei der Unterschrift des Arbeitsvertrages geplant hättest im November zu kündigen.

So hast Du (falls Du kündigst) eben festgestellt das Du Dir kein langfristiges Arbeitsverhältnis dort vorstellen kannst.

Zitat von Miami:
Sie ERWARTET (sagt) das Du bis zum Sommer bleibst. Macht aber die Probezeit um Dich im Gegenzug bei Bedarf schnell loswerden zu können.Das mit dem Selbstständig statt Angestellt habe ich nicht verstanden. Macht aber nichts. Das Ergebnis ist wohl das sie damit besser fährt als Du.Es ist definitiv nicht Dein Problem was sie dann machen würde falls Du kündigst.Und auch nicht Deine Schuld.Man könnte moralisch meckern wenn Du schon bei der Unterschrift des Arbeitsvertrages geplant hättest im November zu kündigen.So hast Du (falls Du kündigst) eben festgestellt das Du Dir kein langfristiges Arbeitsverhältnis dort vorstellen kannst.



Hi, nein. Ich habe ja nicht von Anfang an geplant nach der Probezeit zu kündigen. Gerne kann ich bis Ende Dezember noch bleiben, damit sie 2 Monate Zeit hat eine neue Mitarbeiterin zu finden. Also es ist so, dass sie keinen Arbeitgeberanteil übernimmt und ich auf selbständiger Basis da arbeite.
Ich mache mir Sorgen, wie sie reagieren wird. Sie wird bestimmt überrascht sein und sich darüber ärgern bzw. sauer sein.

Zitat von Nil97:
Ein Punkt ist auch, dass ich mich sehr überfordert und erschöpft fühle mit der 45 Stunden Stelle.

Kommst du auf den Mindestlohn von 9,19Euro pro Stunde oder wird auch dagegen verstoßen?
Wenn du freiberuflich angestellt bist, ist die Frage, ob hier Scheinselbstständigkeit vorliegt..... Klingt so, als ob deine Chefin fast alles entscheidet und vorgibt.....

Zitat von Nil97:
Meine Arbeitgeberin hatte im Bewerbungsgespräch gesagt, dass sie von mir erwartet, dass ich die Kinder bis zum Kindergarten begleite, wenn ich kündigen möchte.

Was sie erwartet ist egal. Du hast das Recht zu kündigen, wenn es dir nicht passt. Ist dann zu 100% ihr Problem.

Zitat von Nil97:
Wenn ich kündige, wird meine Arbeitgeberin vielleicht sagen, dass sie das von mir unverantwortungslos und egoistisch findet.

Hast du dich schon informiert, ob du im Falle einer Selbstkündigung eine Sperre von 3 Monaten vom Jobcenter bekommst? Wenn dich Familie/Freunde unterstützen oder du genug Rücklagen hast, ist das egal. Sonst kann es ein Problem werden.


Zitat von Nil97:
Wie kann ich meiner Arbeitgeberin davon erzählen.

Per Einschreiben mit Rückschein als Brief..... dann kannst du vermeiden es ihr sagen zu müssen.

Zitat von Nil97:
Meine Arbeitgeberin hatte ja erwartet bzw. im Bewerbungsgespräch gesagt, dass ich die Kinder bis Sommer betreue, wenn ich mich entscheiden sollte nicht zu bleiben.

Zitat von Nil97:
Ich mache mir Sorgen wegen der Reaktion, weil sie das vielleicht nicht erwartet und unter Druck stehen wird eine neue Mitarbeiterin Tagespflegeperson zu suchen für die Kinder.

Wenn sie ab der Kündigung sehr ungemütlich wird und dich schlecht behandelt, lässt du dich halt krankschreiben. Ist dann ihr Problem, wie sie die Kinder betreut bekommt.


Klingt so, als ob du sehr unzufrieden bist und fast jeder Job besser wäre, als dieser.....

Hallo!

Als erstes, fühle dich mal gedrückt und atme tief durch...

Ich kann nachvollziehen, dass diese Situation sehr unangenehm und anstrengend für dich sein muss. Aber wenn du jetzt die Entscheidung getroffen hast zu gehen, dann kommuniziere das so schnell wie möglich mit deiner Arbeitgeberin. Erstens, um für dich selbst einen klaren Schlussstrich unter diesem Arbeitsverhältnis zu ziehen. Zweitens, sie ist in der Pflicht, schnellstmöglich Ersatz zu finden, um ihre Betreuungsverträge angemessen erfüllen zu können...
Bei dem Fachkräfte-Mangel im pädagogischen Bereich stellt das für sie sicher eine Herausforderung dar, was aber nicht annähernd dein Problem ist...

Du solltest daher zügig einen Gesprächstermin mit ihr vereinbaren und dich im Vorfeld gründlich darauf vorbereiten bzw. deine Argumente genauestens überlegen.
Bleibe bei dem Gespräch sachlich und objektiv, zeige dich angemessen distanziert und lege klar offen, warum eine weitere Zusammenarbeit nicht für dich in Frage kommt. Das ist dein gutes Recht, die Dinge ehrlich zu benennen.
Da du dich aber noch in der Probezeit befindest, wie du schilderst, musst du aber auch gar keine Gründe anführen, sondern kannst auch ohne Angabe von Gründen gehen, was aber als unfair aufgefasst werden könnte...

Ich bin selbst Pädagogin und bei einem öffentlichen Träger angestellt. Kenne daher die allgemeine Problematik in diesem Berufsfeld.
Du musst dir darüber im Klaren sein, dass es überall Probleme und Herausforderungen gibt, die einem manchmal den Schlaf rauben. Wichtig ist, dass man die Problematik anspricht, gemeinsam Lösungsstrategien entwickelt und im Sinne des Ganzen handelt.
Wir arbeiten im sozialen Bereich. Dazu sollten wir doch fähig sein... *schmunzel*

Wie stellst du dir das jetzt vor? Wie wirst du weiter vorgehen?
Ich hoffe, du findest eine Lösung.

LG

Nil, ich erlebe hier im Forum schon zum zweiten Mal mit, dass du deinen Job kündigst, wegen ziemlich gleichen Problemen. Ich würde sagen, dass du nicht für diese Arbeit geschaffen bist. Du magst vielleicht mit den Kindern gut umgehen können, aber es gehört noch sehr viel mehr dazu, nämlich genau die Sachen, die dir Probleme bereiten, wie der souveräne Umgang mit den Eltern, dem Arbeitgeber und vor allem selbständiges eigenverantwortliches Handeln. Das wird dir bei jeder anderen Stelle in diesem Bereich begegnen.

Ich würde das Extramonat bleiben nicht anbieten. Den musst Du dann auch noch dort hin.

Zitat von Schlaflose:
Nil, ich erlebe hier im Forum schon zum zweiten Mal mit, dass du deinen Job kündigst, wegen ziemlich gleichen Problemen. Ich würde sagen, dass du nicht für diese Arbeit geschaffen bist. Du magst vielleicht mit den Kindern gut umgehen können, aber es gehört noch sehr viel mehr dazu, nämlich genau die Sachen, die dir Probleme bereiten, wie der souveräne Umgang mit den Eltern, dem Arbeitgeber und vor allem selbständiges eigenverantwortliches Handeln. Das wird dir bei jeder anderen Stelle in diesem Bereich begegnen.


Meine erste Stelle habe ich nicht aus den selben Gründen gekündigt. Das war eine Teilzeitstelle. Ich habe da viel mehr meine Probleme ausgesprochen und wir hatten jede Woche Teamsitzungen.

Zitat von Schlaflose:
Nil, ich erlebe hier im Forum schon zum zweiten Mal mit, dass du deinen Job kündigst, wegen ziemlich gleichen Problemen. Ich würde sagen, dass du nicht für diese Arbeit geschaffen bist. Du magst vielleicht mit den Kindern gut umgehen können, aber es gehört noch sehr viel mehr dazu, nämlich genau die Sachen, die dir Probleme bereiten, wie der souveräne Umgang mit den Eltern, dem Arbeitgeber und vor allem selbständiges eigenverantwortliches Handeln. Das wird dir bei jeder anderen Stelle in diesem Bereich begegnen.


Meine Arbeitgeberin gibt mir ja nicht die Möglichkeit.

Letzes mal hatte ein Kind Durchfall.
Ich stand hinter meiner Meinung, dass das Kind am nächsten nicht kommen darf am Telefon mit der Mutter. Sie wurde sehr unfreundlich und konnte das überhaupt nicht akzeptieren. Ich habe ganz sachlich meine Gründe erzählt, um Schutz der anderen Kinder. Dann sagte sie, sie ruft mich gleich an. Und hat meine Arbeitgeberin angerufen. Beide haben dann vereinbart, dass das Kind am nächsten Tag kommen darf.

Wo ist da meine Autorität- bitte?

Ich wollte ja souverän das Problem klären. Die Eltern rennen bei jedem Problem zu meiner Arbeitgeberin.

Dann hat ein Vater das mitbekommen, schreibt seine Frau an. Die Mutter von einem Kind schreibt mir per Nachricht, dass ihr Mann gesagt hätte, dass E. Durchfall hat. Das habe ich meiner Arbeitgeberin gesagt, als sie kurz zu mir kam, weil sie die Sache mit dem Durchfall mit der Mutter klären wollte. Dann erwähnte ich das. Sie sagte, dass sie das auch klären muss.


Ein Kind hatte in letzter Zeit nicht bei mir geschlafen. Dann war ich zwei Tage krank und bei der Vertretungskraft hat es geschlafen. Er war mit ihr alleine und dadurch hatte er viel mehr Aufmerksamkeit, aber er hat trotzdem sehr lange gebraucht einzuschlafen.

Dann lief die Mutter zu meiner Arbeitgeberin und beschwerte sich, warum er bei mir nicht schläft, aber bei der Vertretungskraft zwei Tage hintereinander geschlafen hat. Das habe ich erst Anfang Oktober erfahren von meiner Arbeitgeberin.

Ich bin jetzt immer bei dem Kind, bis es einschläft. Er ist sehr aufgedreht, daher braucht er lange bis er einschläft. Und jetzt klappt es auch bei mir.

Er nimmt aber einen die Energie in der Schlafsituation.
Es heißt ja nicht, dass ich für den Beruf nicht geeignet bin. Ich arbeite ganz alleine mit den 4 Kindern. Momentan möchte ich gerne etwas anderes machen und habe eine Stelle als Kinderfrau/ Nanny bei einer Familie gefunden, wo ich ein Kind 30 Stunden / in der Woche alleine betreuen werde. Das Kind besucht keine Kita. Die Eltern möchten gerne, dass das Kind zuhause betreut wird. Nebenbei möchte ich die Weiterbildung zur Waldorferzieherin machen.

Liebe Grüße
Nil97

Zitat von fragment8:
Hallo! Als erstes, fühle dich mal gedrückt und atme tief durch... Ich kann nachvollziehen, dass diese Situation sehr unangenehm und anstrengend für dich sein muss. Aber wenn du jetzt die Entscheidung getroffen hast zu gehen, dann kommuniziere das so schnell wie möglich mit deiner Arbeitgeberin. Erstens, um für dich selbst einen klaren Schlussstrich unter diesem Arbeitsverhältnis zu ziehen. Zweitens, sie ist in der Pflicht, schnellstmöglich Ersatz zu finden, um ihre Betreuungsverträge angemessen erfüllen zu können... Bei dem Fachkräfte-Mangel im pädagogischen Bereich stellt das für sie sicher ...


Hallo,

vielen Dank für deine Antwort-
es ist eine sehr schwierige Situation für mich. Ich habe das Gefühl, dass ich bis Sommer nicht bleiben kann. Lies mal weiter unten meine Antwort an schlaflose, bitte.
Was kannst du mir empfehlen und wie siehst du das?

Zitat von Nil97:
Meine erste Stelle habe ich nicht aus den selben Gründen gekündigt. Das war eine Teilzeitstelle.


Es ist unerheblich, ob du deswegen oder wegen etwas anderem gekündigt hat, aber du hast haargenau solche Situationen mit den Eltern und deiner Chefin geschildert wie jetzt auch. Dass die Eltern dich nicht ernst nehmen und mit ihren Anliegen zur Chefin rennen, liegt wahrscheinlich an deinem unsicheren Auftreten. Genau diesen Eindruck machst du hier beim Schreiben auch immer. Du willst wegen jeder Kleinigkeit eine Rückversicherung und fragst alles mehrmals, lässt die User hier deine Briefe oder Mails an deine Vorgesetzen oder Therapeutinnen beurteilen.
Ich meine, es ist ja nicht schlimm, ich war auch als Lehrerin nicht geeignet, weil ich nicht genug Selbstbewusstsein, Autorität und Souveränität für solch einen Beruf besitze. Mich habe die Schüler und die Eltern auch nicht respektiert und die Schulleitung auch nicht.

Lange Rede kurzer Sinn: Wenn du kündigen willst, kurzes Schriftstück mit Datum und ohne Begründung abgeben und fertig. Maximal kurz zu sagen passt nicht und tschüss.

Dsa gilt übrigens aich nachderProbezeit, wenn Unmut der Kündigungsgrundist. Als Arbeitnehmer musst du nie einen Grund angeben. Nur wenn Gründe wie familäre oder persönliche Veränderungen (Hochzeit, Umzug, Aufnahme eine Studiums) Grund sind, kein Problem dass anzugeben.

Zitat von schnapper:
Dsa gilt übrigens aich nachderProbezeit, wenn Unmut der Kündigungsgrundist. Als Arbeitnehmer musst du nie einen Grund angeben. Nur wenn Gründe wie familäre oder persönliche Veränderungen (Hochzeit, Umzug, Aufnahme eine Studiums) Grund sind, kein Problem dass anzugeben.


Ich habe ja mehrere Gründe und einen ähnlichen Grund,wie die Aufnahme eines Studiums. Ich möchte eine Weiterbildung machen, die drei Jahre dauert zur Waldorferzieherin und es gibt ja auch andere Gründe warum ich nicht bleiben möchte.

Das Problem bei all dem hier ist aber auch die Notwendigkeit, in den Dialog zu treten, sprich mit ihrer Arbeitgeberin... Nil wird sich so oder so einen neuen Wirkungskreis suchen, egal ob jetzt oder erst im Sommer... Und wenn dahingehend keine offene und ehrliche Kommunikation stattfindet, wird immer wieder das gleiche Problem auftreten.
Es ist wichtig, Konfliktpunkte ansprechen zu können. Daher sollte man Sozialkompetenzen wie Konflikt- und Kooperationsbereitschaft besitzen und auf Augenhöhe miteinander in Kontakt treten... Das ist nicht immer einfach, im Gegenteil, mitunter mehr als schwer, aber als Pädagoge muss man diesbezüglich einigermaßen sattelfest sein...
Dies gilt auch in der Elternpartnerschaft und für die Arbeit im funktionalen Team...
Ich kenne das selbst. Oft können Supervision oder bildende Teamberatungen hier nützlich sein für den Austausch und Perspektivenwechsel...
Selbst- und Fremdreflexion sind ebenfalls wichtig, um die eigene Arbeit und Handlungsweise bewusst zu machen. Manchmal ist das auch schmerzlich, aber wir arbeiten mit Kindern, mit Schutzbefohlenen, denen wir auch Vorbild sind... Daher sollte man sich Problemen stellen und versuchen, eine Lösung zu finden, die dem Ganzen hilft...
Ansonsten neue Wege finden, aber niemals davonlaufen...
Wie gesagt, ich arbeite selbst in dem Berufsfeld und daher habe ich einiges schon miterlebt. Nicht jedes Team funktioniert. Irgendwas ist immer... Manchmal helfen Kompromisse, manchmal hilft nur ein Wechsel...

LG

Zitat von fragment8:
Das Problem bei all dem hier ist aber auch die Notwendigkeit, in den Dialog zu treten, sprich mit ihrer Arbeitgeberin... Nil wird sich so oder so einen neuen Wirkungskreis suchen, egal ob jetzt oder erst im Sommer... Und wenn dahingehend keine offene und ehrliche Kommunikation stattfindet, wird immer wieder das gleiche Problem auftreten. Es ist wichtig, Konfliktpunkte ansprechen zu können. Daher sollte man Sozialkompetenzen wie Konflikt- und Kooperationsbereitschaft besitzen und auf Augenhöhe miteinander in Kontakt treten... Das ist nicht immer einfach, im Gegenteil, mitunter mehr als schwer, aber als Pädagoge muss man diesbezüglich einigermaßen ...


Was empfiehlst du mir denn nach all dem, was du liest?

Ich fühle mich in dieser Tätigkeit momentan überfordert.
Sponsor-Mitgliedschaft

Ich empfehle dir, das Gespräch mit der Arbeitgeberin zu suchen - schnell.
Aber unabdingbar ist, dass du dich im Vorfeld darauf gut vorbereitest und deine Argumente gut durchdenkst...
Im Gegenzug musst du aber darauf gefasst sein, dass sie dir viel Kritik entgegenbringen könnte in Bezug auf dein Arbeitsverhältnis bzw. in Bezug auf deine berufliche Kompetenz...
Danach wäre zu überlegen, wie man weiter macht.
Aber da du dort nicht mehr bleiben möchtest, wäre das Gespräch somit ein sauberer Abschluss und eine Chance für dich, in deinem neuen Wirkungskreis nicht über alte Fehler zu stolpern, sondern Handlungsweisen im Vorfeld zu überdenken und neu zu strukturieren...

Hallo!
Ich bin auch Pädagogin, momentan bei den ganz kleinen zwergen, kenne das Berufsfeld also sehr gut.
Ich bin mir nicht sicher, ob dieser Beruf der richtige für dich ist. Du wirkst sehr unsicher, suchst immer Bestätigung. Das ist in unserem Beruf kein großer Vorteil. Du musst vor den Kindern und den Eltern selbstbewusst auftreten, damit du ernstgenommen wirst!
Warum arbeitest du nicht in einem ganz normalen Kindergarten? Da kann man anfangs als hausspringerin arbeiten, ist nicht alleine in der Gruppe und kann vieles lernen.
Ich verstehe auch nicht ganz wie du als 30 Stunden nanny arbeiten und nebenbei die Ausbildung machen möchtest. Als nanny kannst du dir die Stunden nicht wirklich selbst einteilen und so eine Ausbildung ist sehr zeitintensiv.
Liebe Grüße

Hallo!

Dass ich diese Unsicherheit habe, hat seine Gründe. Ich versuche vor den Eltern sicher aufzutreten und weiß, dass das sehr wichtig ist.

Was kann ich denn jetzt machen?

A


x 4


Pfeil rechts



App im Playstore