Hallo,
ich (M/ Mitte 20) habe vor zwei Monaten meinen Job als Chemielaborant gekündigt, aufgrund von Depressionen und Suizidgedanken, nachdem ich Anfang dieses Jahres die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen habe.
Ich kann diesen Job echt nicht mehr weitermachen, es hat mich wirklich sehr kaputt gemacht nur leider ist der Job so spezifisch dass man sich in dem Bereich echt nicht weiter umorientieren kann, als das was ich jetzt gemacht habe, hatte bei meinem alten Arbeitgeber auch nach Alternativen gefragt und währenddessen auch die ganze Zeit extern geschaut, aber leider ohne Erfolg bis jetzt.
Deswegen würde ich jetzt halt gerne eine Umschulung machen mit einem Bildungsgutschein und jetzt wäre halt die Frage ob das überhaupt möglich sein wird oder wie man das darstellen muss, damit es ermöglicht wird?
Ich würde halt gerne in eine Richtung gehen die man remote bzw im Homeoffice machen kann (wahrscheinlich IT da hatte ich schon 6 Monate Praktikum), was ich halt wirklich so viel ertragbarer finden würde und gleichzeitig arbeite ich halt auch mit einem Psychotherapeuten daran und denke dass das doch eigentlich eine ganz sinnvolle Lösung wäre.
Hat man da Chancen das zu rechtfertigen?
Die Agentur kann ja immer tausend Gründe finden warum nicht
P.s Bin in ALG2 also Agentur, wenn ich bis Jobcenter warten muss ist aber auch oke, aber das mache ich nicht weiter
ich (M/ Mitte 20) habe vor zwei Monaten meinen Job als Chemielaborant gekündigt, aufgrund von Depressionen und Suizidgedanken, nachdem ich Anfang dieses Jahres die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen habe.
Ich kann diesen Job echt nicht mehr weitermachen, es hat mich wirklich sehr kaputt gemacht nur leider ist der Job so spezifisch dass man sich in dem Bereich echt nicht weiter umorientieren kann, als das was ich jetzt gemacht habe, hatte bei meinem alten Arbeitgeber auch nach Alternativen gefragt und währenddessen auch die ganze Zeit extern geschaut, aber leider ohne Erfolg bis jetzt.
Deswegen würde ich jetzt halt gerne eine Umschulung machen mit einem Bildungsgutschein und jetzt wäre halt die Frage ob das überhaupt möglich sein wird oder wie man das darstellen muss, damit es ermöglicht wird?
Ich würde halt gerne in eine Richtung gehen die man remote bzw im Homeoffice machen kann (wahrscheinlich IT da hatte ich schon 6 Monate Praktikum), was ich halt wirklich so viel ertragbarer finden würde und gleichzeitig arbeite ich halt auch mit einem Psychotherapeuten daran und denke dass das doch eigentlich eine ganz sinnvolle Lösung wäre.
Hat man da Chancen das zu rechtfertigen?
Die Agentur kann ja immer tausend Gründe finden warum nicht
P.s Bin in ALG2 also Agentur, wenn ich bis Jobcenter warten muss ist aber auch oke, aber das mache ich nicht weiter
25.11.2023 04:10 • • 25.11.2023 x 1 #1
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