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RandomGuy
Hallo mein name ist Thomas 22 . ich habe folgendes Problem(e)
Ich fasse am besten es stichpunkthaltig alles zusammen, kann mich ansonsten nicht besser ausdrücken .
- übergewichtig
- Ich leide seit ich 17 unter Depressionen.(wollte ich mir davor all die jahre nicht eingestehn, weil ich durch äußere leute immer nur als faul abgestempelt wurde...)
- Hatte seitdem schon 2 selbstmordversuche, der eine war früher wegen liebeskummer(ich war zu unfähig für eine beziehung....)
- der 2 war, wegen dem Jobcenter und dem druck dahinter, ich musste andauernd irgendwelche sinnlosen maßnahmen mitmachen, welche ich meistens auch tat um meine ruhe zu haben, aber ich gelang langsam an dem punkt warum mach ich das noch? ich hatte sanktionen(hatte maßnahme abgebrochen zb) und meine mutter hat dadurch sehr gelitten.
ich kam dann ins krankenhaus, wurde dadurch aber sozusagenresettet.
2014 wollte ich eine ausbildung anfangen, musste ich nach sage und schreibe 2 wochen abbrechen, bluthochdruck, ich muss dazu sagen das ich auch stark übergewichtig bin, was das ganze leben nicht erleichtet.... 170 cm groß, 145 kg
- Nach dieser ausbildung bekam ich dann ALG2, hatte ein halbes Jahr ruhe, bekam dann eine Maßnahme welche am anfang auch gut lief, aber meine depressionen wurden schlimmer.
Diese Maßnahme ging von 2015(august) - 2016(juli) ungefähr und war eine hilfe zur was will ich werden und zur therapeuten suche!
das erste halbe Jahr hatte ich noch so geschafft, hatte einen psychiater(den ich nur 1 mal besuchte), aber keinen therapeuten(welchen ich auch nicht möchte), die ändere hälfte bin ich einfach nicht mehr hochgekommen, fühlte mich schlapp, fand es sinnlos dort zu erscheinen, hatte mich geritzt am bauch...
Jetzt bin ich in der nächsten Maßnahme, die ich auch anfangs mitgemacht hatte(2 wochen) und seitdem ab und zu mal krankgeschrieben war.
Ich habe dann in der Maßnahme auch einen neunen Psychiater gefunden. der mich bis zum 16 Januar krank schrieb, laut ihrer Meinung wäre ich arbeitsunfähig.bekam dazu noch tabletten
6 Monate davor ,war ich beim ärztlichen Dienst , kurzgefasst, hat dieser mich als arbeitsfähig eingeschätzt( sie sagte zu mir 4 stunden + ich solte doch eine tagesklinik gehen/machen) jobcenter sagt aufeinmal 6 stunden?!?
zu den depressionen kommen halt noch mein übergewicht dazu, wodurch ich rückenschmerzen habe, sowie nur sehr langsam laufen kann(brauch mehere pausen....)
ich bin mit alles überfordert, ich WILL nicht mehr in diese Maßnahme, da ich keinen Sinn darin sehe! ich habe große angst davor ,das ich irgendwann wieder eine sanktion bekomme, und dann wieder suizid gedanken habe...
Konnte deswegen die ganze nacht nicht schlafen, weil ich nicht weiß ob mich der arzt weiter krankschreibt und ob das Jobcenter mich dann wieder nerven tut, auf dauer krankschreiben lassen finde ich als keine Lösung..
Zu der einen Maßnahme muss ich sagen, das ich dort viel ergotherapie hatte und unter anderem mit gleichgesinnten war, man kann es sich wie eine tagesklinik vorstellen, gemeinsam frühstück machen, spazieren gehen etc... dies hatte mir alles nicht weitergeholfen, ich sehe persönlich als sinnlos an körbe zu flechten oder irgendwelche bilder zu malen, die ich sowieso wegwerfe... ich halte nix von dieser tageskliniken und bin es auch leid jedesmal immer wieder dasselbe zu machen...
ich weiß einfach nicht mehr weiter, irgendwann bekomm ich wieder ein jobcenter termin und muss mich bestimmt äußern warum ich krank war solange...., muss dazu sagen das meine arbeitsvermittlerin eigentlich verständnissvoll ist (noch..)
ich hoffe ihr konntet was rauslesen aus diesem wischwar, ich kann mich selbst immer nicht gut ausdrücken, sowie im schreiben als auch in der sprache
Ich fasse am besten es stichpunkthaltig alles zusammen, kann mich ansonsten nicht besser ausdrücken .
- übergewichtig
- Ich leide seit ich 17 unter Depressionen.(wollte ich mir davor all die jahre nicht eingestehn, weil ich durch äußere leute immer nur als faul abgestempelt wurde...)
- Hatte seitdem schon 2 selbstmordversuche, der eine war früher wegen liebeskummer(ich war zu unfähig für eine beziehung....)
- der 2 war, wegen dem Jobcenter und dem druck dahinter, ich musste andauernd irgendwelche sinnlosen maßnahmen mitmachen, welche ich meistens auch tat um meine ruhe zu haben, aber ich gelang langsam an dem punkt warum mach ich das noch? ich hatte sanktionen(hatte maßnahme abgebrochen zb) und meine mutter hat dadurch sehr gelitten.
ich kam dann ins krankenhaus, wurde dadurch aber sozusagenresettet.
2014 wollte ich eine ausbildung anfangen, musste ich nach sage und schreibe 2 wochen abbrechen, bluthochdruck, ich muss dazu sagen das ich auch stark übergewichtig bin, was das ganze leben nicht erleichtet.... 170 cm groß, 145 kg
- Nach dieser ausbildung bekam ich dann ALG2, hatte ein halbes Jahr ruhe, bekam dann eine Maßnahme welche am anfang auch gut lief, aber meine depressionen wurden schlimmer.
Diese Maßnahme ging von 2015(august) - 2016(juli) ungefähr und war eine hilfe zur was will ich werden und zur therapeuten suche!
das erste halbe Jahr hatte ich noch so geschafft, hatte einen psychiater(den ich nur 1 mal besuchte), aber keinen therapeuten(welchen ich auch nicht möchte), die ändere hälfte bin ich einfach nicht mehr hochgekommen, fühlte mich schlapp, fand es sinnlos dort zu erscheinen, hatte mich geritzt am bauch...
Jetzt bin ich in der nächsten Maßnahme, die ich auch anfangs mitgemacht hatte(2 wochen) und seitdem ab und zu mal krankgeschrieben war.
Ich habe dann in der Maßnahme auch einen neunen Psychiater gefunden. der mich bis zum 16 Januar krank schrieb, laut ihrer Meinung wäre ich arbeitsunfähig.bekam dazu noch tabletten
6 Monate davor ,war ich beim ärztlichen Dienst , kurzgefasst, hat dieser mich als arbeitsfähig eingeschätzt( sie sagte zu mir 4 stunden + ich solte doch eine tagesklinik gehen/machen) jobcenter sagt aufeinmal 6 stunden?!?
zu den depressionen kommen halt noch mein übergewicht dazu, wodurch ich rückenschmerzen habe, sowie nur sehr langsam laufen kann(brauch mehere pausen....)
ich bin mit alles überfordert, ich WILL nicht mehr in diese Maßnahme, da ich keinen Sinn darin sehe! ich habe große angst davor ,das ich irgendwann wieder eine sanktion bekomme, und dann wieder suizid gedanken habe...
Konnte deswegen die ganze nacht nicht schlafen, weil ich nicht weiß ob mich der arzt weiter krankschreibt und ob das Jobcenter mich dann wieder nerven tut, auf dauer krankschreiben lassen finde ich als keine Lösung..
Zu der einen Maßnahme muss ich sagen, das ich dort viel ergotherapie hatte und unter anderem mit gleichgesinnten war, man kann es sich wie eine tagesklinik vorstellen, gemeinsam frühstück machen, spazieren gehen etc... dies hatte mir alles nicht weitergeholfen, ich sehe persönlich als sinnlos an körbe zu flechten oder irgendwelche bilder zu malen, die ich sowieso wegwerfe... ich halte nix von dieser tageskliniken und bin es auch leid jedesmal immer wieder dasselbe zu machen...
ich weiß einfach nicht mehr weiter, irgendwann bekomm ich wieder ein jobcenter termin und muss mich bestimmt äußern warum ich krank war solange...., muss dazu sagen das meine arbeitsvermittlerin eigentlich verständnissvoll ist (noch..)
ich hoffe ihr konntet was rauslesen aus diesem wischwar, ich kann mich selbst immer nicht gut ausdrücken, sowie im schreiben als auch in der sprache
04.01.2017 07:02 • • 04.01.2017 #1
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