Hallo zusammen,
ich stecke gerade in einer dramatischen Lebenskriese und weiß nicht mehr weiter! Nachfolgend eine Kurzfassung zu meinem Leidensweg.
Ich hatte Anfang des letzten Jahres einen Zusammenbruch gehabt, gefolgt von Angst- und Panikattacken, im letzten Jahr war ich ca. 8-9 Wochen krankgeschrieben. Die restl. Zeit war ich mit biegen und brechen arbeiten. Eine Verhaltenstherapie folgte Nov. 2017, die bis dato ein mal wöchentlich genutz wird. Anfang 2018 eine 6 wöchige Reha mit einer wesentlichen Besserung der Panikattacken. Ca. 5 Wochen nach der Reha, arbeitsunfähig entlassen, hatte ich einen Unfall mit einer komlizierten Fraktur, nochmal ca. 10 Wochen außer Gefecht. Wie bereits beschrieben sind die Panikattacken sehr selten geworden, dafür eine enorme innere Anspannung, Angst vor Krankheiten vor der Zukunft und das schlimmste mittelschwere Depressionen. Dazu kommen noch viele körperliche Symptome auf die ich jetzt nicht eingehen möchte.
Seit ca. 8 Wochen bin ich in der Wiedereingliederung mit max. Belastung von 4,5 Std. am Tag. Musste mich jetzt leider wieder krankschreiben bzw. für 3 Tage bis dato die Wiedereingliederung unterbrechen weil es psychisch und körperlich nicht mehr geht. Ich bin an meine Grenzen angelangt und die Depris werden immer schlimmer. Nach der Beurteilung der Ärzte soll ich schnellstens eine Tageskinik besuchen um wieder auf die Beine zu kommen.
Leider wird die Zeit zu Hause (ohne die Wiedereingliederung) nicht einfach. Ich habe starke Ängste wg. der Zukunft, Existenz und meiner Familie. Ich weiß selber nicht mehr wie ich alles stemmen soll. Eigentlich bin ich mir sicher, dass ich die Wiedereingliederung in dieser Verfassung nicht schaffe. Ich habe Angst in die Arbeitslosigkeit und in die EU-Rente zu rutschen. Ich weiß nicht mehr weiter........
ich stecke gerade in einer dramatischen Lebenskriese und weiß nicht mehr weiter! Nachfolgend eine Kurzfassung zu meinem Leidensweg.
Ich hatte Anfang des letzten Jahres einen Zusammenbruch gehabt, gefolgt von Angst- und Panikattacken, im letzten Jahr war ich ca. 8-9 Wochen krankgeschrieben. Die restl. Zeit war ich mit biegen und brechen arbeiten. Eine Verhaltenstherapie folgte Nov. 2017, die bis dato ein mal wöchentlich genutz wird. Anfang 2018 eine 6 wöchige Reha mit einer wesentlichen Besserung der Panikattacken. Ca. 5 Wochen nach der Reha, arbeitsunfähig entlassen, hatte ich einen Unfall mit einer komlizierten Fraktur, nochmal ca. 10 Wochen außer Gefecht. Wie bereits beschrieben sind die Panikattacken sehr selten geworden, dafür eine enorme innere Anspannung, Angst vor Krankheiten vor der Zukunft und das schlimmste mittelschwere Depressionen. Dazu kommen noch viele körperliche Symptome auf die ich jetzt nicht eingehen möchte.
Seit ca. 8 Wochen bin ich in der Wiedereingliederung mit max. Belastung von 4,5 Std. am Tag. Musste mich jetzt leider wieder krankschreiben bzw. für 3 Tage bis dato die Wiedereingliederung unterbrechen weil es psychisch und körperlich nicht mehr geht. Ich bin an meine Grenzen angelangt und die Depris werden immer schlimmer. Nach der Beurteilung der Ärzte soll ich schnellstens eine Tageskinik besuchen um wieder auf die Beine zu kommen.
Leider wird die Zeit zu Hause (ohne die Wiedereingliederung) nicht einfach. Ich habe starke Ängste wg. der Zukunft, Existenz und meiner Familie. Ich weiß selber nicht mehr wie ich alles stemmen soll. Eigentlich bin ich mir sicher, dass ich die Wiedereingliederung in dieser Verfassung nicht schaffe. Ich habe Angst in die Arbeitslosigkeit und in die EU-Rente zu rutschen. Ich weiß nicht mehr weiter........
30.08.2018 12:39 • • 30.08.2018 #1
5 Antworten ↓