und sorry für den langen Text.
Bin alleinerziehende Mama mit Tz- Job
Ich versuch es chronologisch zu machen:
Feb 2017:
Antrag auf Weiterbewilligung Alg2 (Aufstocker)eingeriecht inkl Unterlagen
März 2017:
- kein Ticket, teilweise 8 km ( eine Strecke) mit Rad zur Arbeit gefahren, Teildienste gehabt (um geld zu sparen, mit Kind in der Innenstadt getroffen um geld zu sparen bzw weniger fahren zu müssen., von morgens 5h bis 21h ausser Haus und bin dann mehr oder weniger den ganzen tag auf den Beinen, am Folgetag sah es dann ähnlich aus .) Teildienst findet meist am Wochenende statt, es konnte auch mal passieren ,das ich Mo dann auch um 5h wieder los musste. Nebenbei bin ich an meinen freien tagen an einem anderen Objekt noch 2,5 Wochen a 2 Std für eine Kollegin eingesprungen.
- Schreiben von Jc erhalten das sie neue Mietbescheinigung haben wollen, sofort angefordert
-Mitte des Monats Mahnung vom Vm das Miete ( Jc überweist diese direkt) nicht überwiesen wurde ( Panik machte sich in mir breit)
- Kurz darauf Sozialberatung aufgesucht , da ich keine Küdingung riskieren wollte
- Ende des Monats durch einen Sturz mir dadurch eine Radiusköpfchenfraktur ( Riss im Ellengogengelenk ) zugezogen ( was Arztbesuche u.ä nach sich zog)
-Ernährungsberatung für das Kidn ( hat ständig bauchweh Fructoseintolleranz wurde vermutet, vorher Übernahme mit der KK klären, wo keiner genau bescheid wusste)
April 2017
- immer noch keinen neuen Bescheid
-erneut Sozialberatung aufgesucht ( dort machte man mir danndas schreiben für Vm fertig, da ich rechten Arm kaputt hatte), sowie Kontakt zum Ombudsmann des jc aufgenommen
-krankschreibung für komplett April, in der zeit rief Chefin dann an wann ich wieder käme u so ( wegen Planung)
- Miete wurde endlich gezahlt ( bis dato immer noch tierische Panik vor Kündigung), nun meinet Jc Vater würde zu wenig Unterhalt zahlen, ich solle UVG beantragen
- der logische Weg war es erstmal den Vater aufzuforden den Mindestunterhalt zu zahlen, was ich aber erst ab Mitte des Monats konnte, da man so etwas ja schriftlich macht (Au lag jc vor).
Durch ostern etc war der brief wohl was länger unterwegs ( u a., war er aufgerissen und Übergabeeinschreiben wurde einfach eingeschmissen). Da mich das sehr ärgerte , musste ich mich dann auch noch um das zeug mit der Post kümmern.( innerliches Gefühl)
-Vom Vater bekam ich dann Ende April die Antwort, fast zeitlgeich hatte ich auch schon den Antrag vom Jugendamt im Briefkasten,da das Jc wohl mitteile das ich es beantragen sollte ( wieder panik, warum wendet sich das jC ans Ja).
- Kind war ca 10 tage mit seinen Drarmschmerzen krank, nicht wissen wie man helfen kann was man tun kann, da keine genaue Diagnose,geht auch an die Psyche
Mai 2017:
- ich ging wieder arbeiten und bin Anfang des Mobnats auch direkt wieder für die Kollegin eingesprungen, mit vater des Kindes versucht Termin zu finden, wann er mit zum JA kann , damit man direkt alles vor ort klären kann ( wäre Mo der 15 gewesen.)vater meinte schon, das man mich nicht zwngen könne das zu beantragen usw.( was dann wiederum ein schlechtes Gewissen bei mri auslöste, leider ein ganz großes problem von mir, den unterhalt den es bisher gab unter Mindestunterhalt gabs auch nur aufm Papier)
- ich hatte ein Sozialticket, jedoch leider den falschen Mobilpass eingesteckt ( berechtigung) und wurde dann prompt kontrolliert. man schrieb mich auf und sagte mir ich könne ihn nachzeigen. ich also mittags sofort brav dahin, konnte man da nciht bearneiten da der Kollegen aufschrieb das Wertmarke und nicht Mobilpass eingezogenn wurde.D.h ich muss zum nachzeigen, ca 1h hin und 1h zurück fahren,da ich es in der hauptzentrale vorzeigen soll, dabei durfte ich mir von dem netten herren noch anhören das ich ja den ganzen tag Zeit hätte. ( hat mich leider sehr aufgeregt, ich fange morgens bereits 30 min eher an und mache mttags oft auch 15 min länger, weil man es zeitlich sonst einfach nciht schafft, teilweise hab ich 13 Tage am Stück gearbeitet, davon 3 Tage im teildienst am Stück)
- Alten Mobilpass ins ticket gesteckt, dann am Wochenende Sonntags gedacht ich hätte das Ticket verloren,( wären 40€ für n neues Ticket und 60e strafe gewesen), wieder totale panik mich selber über mich aufgeregt , einen tag später habe ich es dann neben der Spüle wieder gefunden )
-Letzte Woche nach 8 tagen Dienst, 3 tage frei, am ersten klingelte morgens das Telefon man wollte mri von der Arbeit aus einen termin mitteilen, am 2 Therapie und am 3 wieder Arbeit ob ich am Wochenende auf arbeit evtl einspringen könnte ( da ich jeden tag früh raus muss leg ich mich dann machmal nochmal hin, Arbeit ruft meist 8.30 an und ich bin wieder wach, hab im Mom leider ein sehr hohes Schlafbedürfnis).
-Montag war ich arbeiten hätte eigentlich gestern und heute frei gehabt, wurde aber gebeten im Spätdienst einzuspringen,.was ich dann auch tat. Montag wurde ich auch schon gefragt da klonnt ich aber nicht, wegen JA.
Gestern abend hies es dann man brauche für nächste Woche Freitag noch einen Spätdienst, welchen ich dann auch mache ( da ich noch keine Festvertrag hab sehe ich ein nein als sehr kritisch an und mich plagt dann auch ganz schnelldas shclechte Gewissen)
Es kam auch schon vor, da ich extra einen tag frei hatte ( KH besuch mit Kind) und ich dann doch weil sich kein anderer fand von 6.00-8.20h arbeiten war und um 9.30h mit dem kind in der Kinderklinik war.(hab mich dann mit ihr an der Tur getroffen)
- gestern beim Ja gewesen , man schrieb mir das siean 3 tagen aufhaben-nur vormittags- mir war nciht klar ob sich dies auf einen oder alle Tage bezieht, also hab ich im Internet nachgeschaut, dort stand dann montags bis 18.00h, also sind wir am Montag mit uNterlagen und allem dahin( ausser geburtsurkunde,da ich die wohl cverloren hab ,was ich aber erst am Montag merkte, da ich die papiere demletzt noch benutzt hatte und mri sicher war das die Unterlagen an Stelle x liegen). Im Amt merkten wir danndas sie tatsäschlich nur 3 vormittage aufhaben , man bot mir an den Antrag einzureichen ( ex meinte schon ich solle dies nicht machen, da ich es dann nicht mehr zurück ziehen kann).
Heute morgen kam dann ein Anruf vom Ja ( handy Ton aus), ich solle zurück rufen ( wieder große Panik in mir), bisher nicht erreicht ( es würden Unterlagen fehlen, äähm natürlich leg ich die Ausweise u ähnliches nur vor)
Dann sofort Kontakt zum Standesamt aufgenommen wo Kind geboren wurde ( 120 km entfernt , haben kein Auto), erst muss das Geld sein bevor die urkunde raus geht ( verständlich). Also versucht Ex anzurufen, das er eine Sofortüberweisung tätigt ( Antwort von ihm, er hatte nachtdienst, lass mcih in Ruhe schlafen).
Ich also sofort zur bank gefragt was man machen kann udn es dann als Eilüberweisung aufgegben ( 10€ gebühr) , in der Hoffnung das es heute noch dort ankommt und ich die Urkunde nachher hier habe.
hinzu kommt noch das unser Haus sehr hellhörig ist und wir bsi vor kurzem extrem laute nachbarn hatten ( Hundegebell einmal 3 std am Stück ),da geht irgendwann an die Substanz.
regelmäßige gespräche mit Kinderklinik da wir seit ca 4 Monaten auf das ergebnis der Stuhl und Blutuntersuchung warten, versucht Ärzte raus zu finden die auf so etwas spezialsiert sind.
Meine Probleme die ich habe:
- wahnisinnige Angst vor Konsequenzen wie zb Sanktionen/ keine Vertragsverlängerung
- ich bekomme unheimlich schnell Angst, bzw was falsch zu machen
- kein Durchsetzungsvermögen
-dauerhafte Unruhe
Mittlerweile habe ich das Gefühl permanent unter Druck zu stehen, gar nicht mehr zur Ruhe komme.
man nimmt an das vieles aus der Kindheit rührt, da ich gelernt habe das mutter abhaut / sich umbring etc ,wenn ich nicht funktioniere ich bin bereits seit ca 2 jahren in verhaltenstherapie ( vorher 4 Mon Psychatrieaufenthalt)
17.05.2017 12:16 • • 25.05.2017 #1