@Kentucky
Da hast du natürlich Recht - Schuldzuweisungen bringen einen leider nicht voran, sondern lassen einen versuchen, die Vergangenheit ungeschehen zu machen, was natürlich nicht funktioniert.
Ich habe damit meinen Frieden gefunden.
Frieden insofern, dass ich meine Erfahrungen gemacht habe und diese mich prägen.
Auch das hat etwas Positives - Insofern, dass ich denselben Fehler nicht noch ein zweites Mal machen werde.
Ich blicke trotz all diesen negativen Gedanken trotzdem positiv in die Zukunft.
Ich glaube, dass alles in meinem Leben einen Sinn hat oder hatte.
Dieser Sinn besteht darin, Erkenntnisse und Erfahrungen zu sammeln, die einem zu einem späteren Zeitpunkt dann dabei helfen, erhobenen Hauptes durchs Leben zu gehen.
Das Leben ist leider keine gerade Linie, sondern es gibt Höhen und Tiefen.
Irgendwann ist dann aber auch der steilste Berg bezwungen und es erwartet einen ein gemütlicher Abstieg in Richtung Tal.
Dort kann man sich dann ausruhen und Kräfte für die nächste Herausforderung sammeln.
Ich befinde mich die letzten Jahre auf dieser Wanderung, aber der Gipfel ist noch nicht in Sicht.
Wichtig ist, nicht aufzugeben, denn der Gipfel und der Blick in Richtung Ziel kann schon hinter der nächsten Kurve zu sehen sein.
Deshalb gilt für mich die Devise, dass ich nach dem Gipfel Ausschau halten werde und mich dann darauf freue, im Tal zur Ruhe zu kommen und meine Reise Revue passieren zu lassen.
In diesem Sinne kann ich dir nur zustimmen - Niemand kann sich aussuchen, wo er aufwächst.
Man kann jedoch versuchen, sofern es die Umstände zulassen, sein eigenes Leben so zu leben, wie man es für richtig hält.
Liebe Grüße!
Da hast du natürlich Recht - Schuldzuweisungen bringen einen leider nicht voran, sondern lassen einen versuchen, die Vergangenheit ungeschehen zu machen, was natürlich nicht funktioniert.
Ich habe damit meinen Frieden gefunden.
Frieden insofern, dass ich meine Erfahrungen gemacht habe und diese mich prägen.
Auch das hat etwas Positives - Insofern, dass ich denselben Fehler nicht noch ein zweites Mal machen werde.
Ich blicke trotz all diesen negativen Gedanken trotzdem positiv in die Zukunft.
Ich glaube, dass alles in meinem Leben einen Sinn hat oder hatte.
Dieser Sinn besteht darin, Erkenntnisse und Erfahrungen zu sammeln, die einem zu einem späteren Zeitpunkt dann dabei helfen, erhobenen Hauptes durchs Leben zu gehen.
Das Leben ist leider keine gerade Linie, sondern es gibt Höhen und Tiefen.
Irgendwann ist dann aber auch der steilste Berg bezwungen und es erwartet einen ein gemütlicher Abstieg in Richtung Tal.
Dort kann man sich dann ausruhen und Kräfte für die nächste Herausforderung sammeln.
Ich befinde mich die letzten Jahre auf dieser Wanderung, aber der Gipfel ist noch nicht in Sicht.
Wichtig ist, nicht aufzugeben, denn der Gipfel und der Blick in Richtung Ziel kann schon hinter der nächsten Kurve zu sehen sein.
Deshalb gilt für mich die Devise, dass ich nach dem Gipfel Ausschau halten werde und mich dann darauf freue, im Tal zur Ruhe zu kommen und meine Reise Revue passieren zu lassen.
In diesem Sinne kann ich dir nur zustimmen - Niemand kann sich aussuchen, wo er aufwächst.
Man kann jedoch versuchen, sofern es die Umstände zulassen, sein eigenes Leben so zu leben, wie man es für richtig hält.
Liebe Grüße!
11.07.2024 15:18 • x 1 #21