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Zitat von blue1979:
Ok , dann such dir einen neuen Radiologen auf und bestehe auf eine gewebeprobe und dann hast du endlich Gewissheit . Wenn dich deine Angst so zerfrisst, dann musst du handeln und such dir einen privaten Arzt auf,meist bieten sie noch andere Verfahren an. Ich bin immernoch fassungslos , wie du an die ganzen Untersuchungen kommst . Ich hab im Leben nicht ein mrt bekommen und ich fordere das auch nicht ein. Du solltest konsequent sein und deine Ärztin zur Rede stellen oder alle Unterlagen einfordern und beim Rechtsanwalt die Chancen für eine Klage erfragen. Dein gesankenkarussel wirst du nie los ,...


Du kannst dir schon vorstellen, wenn damals der Krebs am Anfang war, was nach 6 Jahren passiert ist? Zungenkrebs wächst sehr langsam, was man ja auch an den großen Zeitraum sieht. Damals wäre es wohl ein sehr sehr frühes Stadium gewesen, was gerade bei Zungenkrebs enorm wichtig ist.

Leider bin ich wie bereits erwähnt nicht so der Arztgänger, was mir wohl das Genick bricht. Hätte ich meine anderen körperlichen Probleme in den vergangenen Jahren ärztlich abklären lassen, wäre evtl ein Arzt mal auf diesen Lymphknoten gestoßen? Es tut einfach extrem weh zu wissen, dass man 6 Jahren einen wohl auffälligen Lymphknoten am Hals hat und nichts tut, weil 2 Ärzte einen sagen es sei nichts schlimmes. Der HNO ist sowieso eine Schande, wenn er einen auffälligen Lymphknoten nicht schallen kann und meine Hausärztin kann mit echoarm nichts anfangen oder hat den Bericht nicht vollständig gelesen. Das darf einfach nicht passieren bei einem so jungen Patienten. Ich wusste damals nicht, dass man als Patient auch eine gewisse Ahnung mitbringen muss, war damals davon ausgegangen, dass man Ärzten trauen kann.

Es tut einfach weh, wegen so einer Sache wohl sein Leben zu verlieren.

Zitat von Brina84:
Was mich an meinen Beschwerden nervt ist, das ich direkt unter dem Kehlkopf , als da wo diese Einbuchtung ist über dem Schlüsselbein , ich so eine Blockade Gefühl habe. Wenn ich ausatme dann merke ich einen Druck und beim einatmen , habe ich das Gefühl ist eine Blockade. Wenn ich ausatme dann pfeift es auch meist. Als wäre da eine Verengung. Keine Ahnung was das sein soll. Es nervt mich einfach. Aber da wir hier anscheinend einen kompetenten hier haben der in der HNO Abteilung tätig ist , könnte er mir evtl. Helfen. HNO Untersuchung hatte ich vor einigen Monaten , da war es aber noch nicht so extrem. Freitag hatte ich Ultraschall vom Hals und Schilddrüse und das war unauffällig.


Das unter dem Kehlkopf ist der Ringknorpel. Ich habe da auch ständig einen Druck und das Gefühl als ob man mich würgen würde.

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Zungenkrebs - Ärzte scheinen unfähig etwas zu finden

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Zitat von blue1979:
Ok , dann such dir einen neuen Radiologen auf und bestehe auf eine gewebeprobe und dann hast du endlich Gewissheit . Wenn dich deine Angst so zerfrisst, dann musst du handeln und such dir einen privaten Arzt auf,meist bieten sie noch andere Verfahren an. Ich bin immernoch fassungslos , wie du an die ganzen Untersuchungen kommst . Ich hab im Leben nicht ein mrt bekommen und ich fordere das auch nicht ein. Du solltest konsequent sein und deine Ärztin zur Rede stellen oder alle Unterlagen einfordern und beim Rechtsanwalt die Chancen für eine Klage erfragen. Dein gesankenkarussel wirst du nie los ,...


Man bekommt jede Untersuchung wenn man Sie möchte und hartnäckig bleibt.

Wegen irgendwelcher Blutwerte o.ä würde ich mir keinerlei Gedanken machen. Blut sagt leider selten wenig etwas aus, wie ich aus meinen Erfahrungen festgestellt habe. Die schwanken teilweise so extrem..

War deine Biopsie denn jetzt schon? Du schriebst ja sie sei im Januar.

Würde mich auch mal interessieren

Fast das selbe Problem habe ich auch . Angefangen hat alles im November letzten Jahres mit einem kleinem Pickel auf der rechten Zungenseite dazu eine schwarze Stelle vor dem Pickel. Nach zermübenden Hausarztbesuchen, dann zum ersten HNO Arzt der hat sich alles unter einer Lampe mit Lupe angesehen, gemeint ist nichts. Hat sich also im Grunde das nichts gefühlte 2 Minuten angesehen. Obwohl ich das selber sehen konnte. Frustierend nach Hause. Ca. 6 Wochen später zu einem anderen HNO Arzt, (bei dem ich immer noch in Behandlung bin) der hat erst einmal einen Abstrich gemacht und siehe da Mund-Zungenpilz bekomme jetzt die zweite Dröhnung Ampho-Moronal. Eine Pilzerkrankung im Mund Bereich tritt meistens auf wenn irgendwo ein Krebsleiden herscht. Bei meinem letzten Besuch habe ich ihnen gesagt das ich Schmerzen habe, er hat sich alles noch einmal angesehen ist der Meinung das da nichts ist. Im Spiegel sehe ich aber ein rote Wunde schmerzende Stelle auf der linken Seite. Ich fühle mich wie Sie nicht ernst genommen, vor allem wenn es sich um Krebs handelt sollte ist ein Früherkennung noch gut heilbar sein. Ganz ehrlich ich habe richtige Angst vor einer Zungenbiopsie ich habe mit jemnaden gesprochen, der das hat über sich ergehen lassen. Man bekommt in die Zunge zu Betäunung (und das soll richtig schmerzhaft sein) eine Spritze wer sich schon mal auf die Zunge gebissen hat kann sich ungefähr vorstellen wie eine Spritze schmerzen muss. Verstehe nicht das so etwas nicht mit einer Schlafspritze gemacht wird, eine Darmspieglung wird unter Schlafsprizte gamacht so was nicht. Ich habe hier gelesen das manche schreiben mal solle sich behandeln lassen, ich bin der Meinung wenn man mit Schmerzen und sichtlicen Veränderund an der Zunge, Mundbereich zum HNO Arzt geht man in Behandlung ist, ist das im 20 Jahrhundert nicht mehr so, dann habe ich, wie viele andere wohl Aufklährungsbedarf.

Es gibt viele Gründe für Mundpilz. Rauchst du? Nimmst du Ad? Hast du Diabetes? Nährstoffmängel? Asthmaspray?

Für einen klitzekleinen, sehr kurz dauernden Eingriff im Mund möchtest du eine Schlafspritze? Das ist unverhältnismäßig. Eine Darmspiegelung dauert nicht nur wesentlich länger, es ist auch wichtig, dass der Patient ruhig liegt.
Eine Spritze in die Zunge ist doch nur ein kurzer Pieks. Warum soll überhaupt eine Biopsie gemacht werden?





Dr. Matthias Nagel
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