Hey,
ich war kürzlich aufgrund von neuen Beschwerden bei einem Kontroll-MRT des Schädels.
Befund: Alles in Ordnung. Es besteht lediglich der Verdacht auf ein 4mm messendes Inzidentalom der Adenohypophyse.
Bisher ist das keinem Radiologen aufgefallen. Als ich der Ärztin aber alte MRT-Bilder von vor einem Jahr vorgelegt habe, hat sie dieses Ding auch auf diesen Bildern schnell entdeckt. Soweit so beruhigend, offensichtlich war es da schon eine ganze Weile oder sogar schon immer und hatte sich auch nicht verändert. Sie hat mir versichert, dass das absolut nichts schlimmes ist und lediglich eine Endokrinologische Abklärung empfohlen wird. Sowas soll wohl bei 1-10% der Bevölkerung vorkommen aber nie symptomatisch werden.
Beim Endokrinologen war ich euch schon. Auch der meinte, dass sowas recht häufig vorkommt und man nicht in der Lebenserwartung eingeschränkt ist.
Ich mache mir jetzt trotzdem sehr große Sorgen. Hat jemand einen Tipp, wie ich mich da nicht mehr so reinsteigern kann?
ich war kürzlich aufgrund von neuen Beschwerden bei einem Kontroll-MRT des Schädels.
Befund: Alles in Ordnung. Es besteht lediglich der Verdacht auf ein 4mm messendes Inzidentalom der Adenohypophyse.
Bisher ist das keinem Radiologen aufgefallen. Als ich der Ärztin aber alte MRT-Bilder von vor einem Jahr vorgelegt habe, hat sie dieses Ding auch auf diesen Bildern schnell entdeckt. Soweit so beruhigend, offensichtlich war es da schon eine ganze Weile oder sogar schon immer und hatte sich auch nicht verändert. Sie hat mir versichert, dass das absolut nichts schlimmes ist und lediglich eine Endokrinologische Abklärung empfohlen wird. Sowas soll wohl bei 1-10% der Bevölkerung vorkommen aber nie symptomatisch werden.
Beim Endokrinologen war ich euch schon. Auch der meinte, dass sowas recht häufig vorkommt und man nicht in der Lebenserwartung eingeschränkt ist.
Ich mache mir jetzt trotzdem sehr große Sorgen. Hat jemand einen Tipp, wie ich mich da nicht mehr so reinsteigern kann?
17.05.2024 16:22 • • 18.05.2024 #1
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