Zitat von Angst16:@Quitzil Ich bin ein PCO Patient und hatte eine hochaufgebaute Schleimhaut mit Polypen. Das war der Grund
Kann es sein, das du überschüssiges Insulin im Körper bildest, oder ist es genetisch veranlagt?
28.01.2024 20:10 • x 1 #41
Zitat von Angst16:@Quitzil Ich bin ein PCO Patient und hatte eine hochaufgebaute Schleimhaut mit Polypen. Das war der Grund
28.01.2024 20:10 • x 1 #41
28.01.2024 20:11 • #42
x 3
Zitat von Angst16:@Butterfly-8539 Ich habe keinen Insulinresistenz wurde getestet
28.01.2024 20:23 • x 1 #43
28.01.2024 20:27 • x 1 #44
Zitat von Angst16:@Dunkelbunte Also es war so, mein Frauenarzt sagte die Gebärmutterschleimhaut ist hoch aufgebaut und da ist ein Polyp in der Gebärmutter und am Muttermund und ich sollte zur Ausschabung. Auf den Ultraschall sah aber der Aufbau wohl normal aus. Während der Ausschabung wurde eine Gebärmutterspiegelung gemacht und ...
miterlebt und erfahren, was man gar nicht glauben möchte. Unter anderem eine Krebsdiagnose eines guten ältern Bekannten. Der lebt heute noch und über die damalige Fehldiagnose reden wir auch immer wieder. Bei ihm wurde damals statt eine Zyste an der Niere, wie ich sie habe, Nierenkrebs ganz plötzlich diagnostiziert. Hieß: sofort zur OP, Niere raus. Als wir danach fragten wie es weitergeht, ob Chemo etc. Wußte er selber noch nichts. Die Zeit verging, angeblich war die Akte nicht mehr auffindbar, was schon sehr merkwürdig war. Am Ende stellte sich heraus, nachdem die Kinder dem ganzen mal auf den Grund gingen, das gepfuscht wurde und er gar keinen Krebs hatte. Die Niere hat er trotzdem los.
Er ist zwar ansonsten noch sehr fit mit über 85 aber auf dieses Ereignis hätte er verzichten können. Es waren zwei Ärzte daran beteiligt. Ein Urologe und ein Internist. Da der eine in Urlaub ging und dachte der andere würde es genauer untersuchen, schob jeder dem anderen den schwarzen Peter zu. Hätte er einen weiteren hinzugezogen, hätte er seine gesunde Niere noch.
Wir waren alle wirklich geschockt, wie sowas passieren konnte. Zum Glück blieben keine Schäden, außer der langen Narbe.
28.01.2024 20:33 • x 2 #45
Zitat von Angst16:@Butterfly-8539 Also es ist echt alles so komisch. Wofür geht man dann zu den ganzen Untersuchungen wenn eh alles für die Katz ist. Und man am Ende mit 32 doch Krebs bekommen kann und kein Arzt bisher was entdeckt hat oder gesagt hat sie haben das Risiko sie müssen das und das tun oder sie sind gefährdet durch ...
das mit dem Polypen. Meine Mutter hatte einen, der mußte in der Klinik entfernt werden.
Ihre damalige Halbschwester konnte so einen bei der Gynä. ambulant entfernen lassen, da er günstig lag und noch klein war.
Doch, meine Mutter lebt noch, die Schwester, viel jünger, hatte auch Myome, entwickelte später einen Borderlein-Tumor. Ist nichts böses und nicht gutes. So ein Zwischending, wie immer gesagt wurde. Derweil entwickelte es sich zu einem waschechten schlimmen Krebs. Sie hatte Jahre zuvor schwere OP´s, Total-OP........................................Der Krebs, obwohl sie als geheilt galt, breitete sich in den Darm aus. Metastasen im Gehirn....................................
28.01.2024 20:38 • x 1 #46
28.01.2024 20:43 • x 1 #47
28.01.2024 20:47 • x 1 #48
Zitat von Angst16:@Butterfly-8539 Also es ist echt alles so komisch. Wofür geht man dann zu den ganzen Untersuchungen wenn eh alles für die Katz ist. Und man am Ende mit 32 doch Krebs bekommen kann und kein Arzt bisher was entdeckt hat oder gesagt hat sie haben das Risiko sie müssen das und das tun oder sie sind gefährdet durch ...
28.01.2024 20:49 • #49
Zitat von Butterfly-8539:Du solltest dich auf alle ach, jetzt geht wieder der Trigger nicht. Ich gebe es unterhalb nochmal ein
e woanders schlau machen. Es kann alles möglich sein, auch das die Ergebnisse bei der heutigen oberflächlichen, hektischen Arbeitsweise .......................
Wie gesagt wir haben schon viel erlebt, von falschen Rezeptausschreibungen, falsche Personenangaben auf den Überweisungen, statt weiblich ein Mann mit dem seinen Daten, die Nieren-OP des oben genannten guten Bekannten, Krankenhausberichte die zu völlig falschen Ärzten geschickt wurden ist mir passiert. Statt meiner Ärztin in meinem Ort, bekam es ein Arzt in einem ganz anderen Ort. Das erfuhr ich, da ich mir eine Kopie des abgesendeten Berichtes geben ließ. Die Adresse war eine völlig verkehrte. Wenn man nicht ständig alles hinterfragt, kontrolliert, dann kommt man in Teufels Küche. Lieber etwas mehr Skepsis, als direkt drauf los und alles einfach glauben.
Könnte noch so einiges berichten aus den privaten Pflegezeiten, sowie späteren Pflegeheimen und Krankenhäusern, doch das lasse ich jetzt mal, sonst wird es noch ein Buch.
Die Ärzte sind auch überarbeitet und haben Personalmangel. Irren ist menschlich. Lieber einmal zuviel hinterfragt und eine gesunde Skepsis, dann kann eigentlich nichts mehr passieren.
Bei der Lungenkrebsdiagnose meines engsten Angehörigen erlebten wir auch einiges. Einmal hieß es, das ist Krebs, eine Woche später, nein, ist keiner. Ein Spiel mit der Zeit, denn in diesen 3 Wochen entwickelte sich tatsächlich auf der anderen Seite der Lunge der kleinzellige, der mit einem Pet-Test festgestellt wurde. Also einer Zuckerlösung, die diese Art Krebs erkennen läßt. In der anderen war aber bereits der großzellige, sowie drei weitere Lungenerkrankungen. Es hätte keine OP stattfinden dürfen, wenn mit Chemo begonnen werden muß, aber alles verlief anders. Nach der OP sofort doch die Chemo.......................
28.01.2024 20:51 • #50
Zitat von Angst16:@Butterfly-8539 Ich habe mit einem anderen Gynäkologen übers Internet geschrieben. Er sagt auch es ist ungewöhnlich aber man kann es leider nicht ausschließen die ganze Situation
schockierend. Man geht zur Vorsorgeuntersuchung, denkt danach alles ist im grünen Bereich, nachdem das Ergebnis vom Abstrich kam, doch dann sowas.
Dann fragt man sich doch, ob es überhaupt Sinn macht. Werde demnächst meine Gynä. mal fragen, wobei ich sehe die Freundin sowiso nochmal. Die ist bei der Gynä. auch. Diese hat ein großes Fachwissen, hat zwar ihre Praxis aufgrund des Alters schon abgegeben, arbeitet aber noch paar Stunden.
Mir wurde seit 16 Jahren immer Angst gemacht, ich hätte Microkalk in beiden Brüsten. Somit Vorstufen von Krebs. Müßte jährlich Mammo machen .......................
Hatte dann irgendwann seit C. die Nase voll und lasse Ultaschall machen. Alles bisher top. Aber frag mich nicht, wie ich im Kopf all die Jahre Unruhe hatte, denn ständig waren die Gedanken auch Begleiter im Hinterstübchen. Ich habe schon soviel Ärzteterror hinter mir und mag nicht mehr. Bei der Rheumasache selbiges. Immer Panikmache, derweil lebe ich nun auch wissen 5 Jahre damit. Zuvor galt ich als kerngesund, außer paar gleiche Werte die überaus erhöht sind. Daraufhin hätte ich ständig behandelt werden sollen, aber diese Symptome die mich am meisten belasteten, wie WS, wurden ignoriert. Derweil lag auch dort das Unheil. Als der richtige Spezialist Hand anlegte, waren alle Symptome sofort und langanhaltend weg.
Als ich auf Blutwerte und Untersuchung auf Rheuma drängte, da ich nach vielen Jahren andere Probleme hatte, wurde ich belächelt und der Kopf geschüttelt. So als wenn ich nicht alle Zacken in der Krone hätte. Siehe da, ich war plötzlich von einer Woche auf die andere todkrank. Plötzlich waren die anderen hohen Werte nebensächlich und der Terror begann. Aber nicht mit mir. Nun weiß ich es, kann gegensteuern so gut es geht und dann sehen wir weiter.
28.01.2024 21:03 • #51
28.01.2024 21:03 • #52
Dunkelbunte
28.01.2024 21:05 • #53
28.01.2024 22:08 • x 1 #56
Zitat von Dunkelbunte:Du kannst es googeln. Da mindestens 8 von 10 Menschen im Laufe ihres Lebens mit dieses Viren infiziert werden (die meisten unbemerkt und ohne Konsequenzen) sind 15 % Betroffene mit Blasenkrebs viel. Ich habe eine Bekannte, die hat dadurch Blasenkrebs gehabt, vor über 10 Jahren. Und seit September Darmkrebs.
29.01.2024 02:21 • #57
Dunkelbunte
Zitat von Frühlingsblume2:Klar kann ich das googeln, dachte du hättest vielleicht komprimierte Infos dazu.
29.01.2024 03:14 • #58
29.01.2024 10:13 • #59
29.01.2024 11:12 • #60
x 4