ich hab jetzt länger nicht geschrieben, aber jetzt beschäftigt mich das Thema doch wieder zunehmend und meine Mutter macht es nicht besser.
Ich habe seit Monaten Rückenschmerzen in der BWS. War beim Internisten und Orthopäden - alles supi - Organe und Wirbelsäule sind top.
Ich habe Mass. gemacht, Physiotherapie, Rückenschule, arbeite mit der Faszienrolle und habe mir jetzt eine Akupressurmatte zugelegt.
Nichts hilft! Die Schmerzen sind da. Zwar war mal weniger und dann wieder mehr, aber dass ich sagen kann, ich bin recht schmerzfrei ist laaange her.
Meine Mutter hat jetzt die Theorie aufgestellt, dass es mit meinem wurzelbehandelten Zahn zusammenhängt. Dieser wurde vor 12 Jahren das erste mal Wurzelbehandelt aber es hat sich eine neue Entzündung gebildet und es wurde letztes Jahr eine Revision bei einem Endodontologen gemacht. Dieser sagt auch, dass alles gut aussieht. Vor zwei Monaten wurde nochmal nachkontrolliert und von drei Spitzen sind zwei Entzündungsfrei und eine nur noch halb so entzündet. Er meinte auch, dass meine Rückenschmerzen keinesfalls vom Zahn kommen können.
Schaut man aber mal im Internet findet man ja echt viel. Von ja, das kommt davon zu nein, das ist völlig aus der Luft gegriffen... Ich weiß gar nicht was ich glauben geschweige denn mehr machen soll.
Es belastet mich zusehends, was das ganz ja nicht besser macht. Ich weiß nur, ich will den Zahn behalten, aber nicht koste es was es wolle. Meine bedenken sind, lasse ich ihn ziehen und er war nicht die Ursache ist er weg und ein Haufen Geld dazu, denn die Lücke muss ja geschlossen werden.
Was meint ihr? Habt ihr vielleicht Erfahrungen? Glaubt ihr dass es am Zahn liegen könnte oder mittlerweile doch die Psyche? Es dreht sich ja mittlerweile nur noch darum bei mir................
Ich mag nicht mehr................. Irgendetwas muss doch helfen...........
01.08.2018 10:33 • • 12.10.2019 #1