Schau mal da, Calima, genau das meinte ich vorhin. Deine scharfen Nachrichten bis auf die letzte haben mir noch mehr Schuldgefühle signalisiert, aber nun hast Du sehr weich reagiert, finde ich toll, und das zeigt ein Stück Deiner Geschichte. Und bei Dir Kyra, gerade weil Du es schon bemerkt hast dass Du zu viel geraucht hast liegt es dann wohl auf der Hand, dass die Bronchien überreizt sind. Das gibt sich wieder. Da ist auch der Husten normal. Ich huste nie, auch wenn das unglaubwürdig klingt. Bin irgendwie nie erkältet. Die Frage die sich stellt ist wofür wir es brauchen zu rauchen, zumindest stelle ich mir diese Frage immer wieder, zumal ich ja solche Angst habe dass es mir den Tod bringt. Ich rauche auf Arbeit nie, und es fehlt mir auch nicht. Aber in meiner kompletten Freizeit rauche ich nicht wenig. Die Symptome habe ich allerdings fast immer, nun fast schon 1 Jahr, laut Ärzten ohne Befund, und das war auch der Grund warum ich mich hier angemeldet habe. Ist es tatsächlich möglich sich durch Ängste in tatsächliche Symptome zu bringen? Atem steht für Leben, Atem ist etwas selbstverständliches, also könnte man vertrauen. Ich habe kein Vertrauen in mein Leben, und wie einfach wäre es wenn ich jetzt den ganzen Tag affirmieren würde Ich vertraue, ich vertraue, ich vertraue.... Auf der anderen Seite denke ich natürlich auch oft dass ich ja eigentlich schon fortgeschritten krank sein müsste wenn da wirklich was schlimmes ist, immerhin mache ich den ganzen sch. ja schon 10 Monate mit und lebe noch...
11.10.2020 18:49 •
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