Wir haben alle die selber krankheit. BITTE LESEN

Hallo, hier ist ein text zu unsere psychischen krankheit


Herzneurose: Herzstolpern und panikartige Todesangst
Was der Patient spürt und was der Arzt diagnostiziert - dies sind bei der Herzneurose zwei ganz unterschiedliche Dinge. Der Patient spürt während der Panikattacke:


Zittern, Schwitzen
Schwindel, Kopfschmerzen
innere Unruhe
Herzstolpern und Extra-Schläge (Extrasystolen)
Drücken, Stechen oder Schmerzen in der Brust mit Ausstrahlung in den linken Arm wie bei einem Herzinfarkt
Beklemmungsgefühl.
Immer begleiten Angst, Panik, ja Todesangst diese Symptome. Auch schweres Atmen kommt hinzu. Durch das hektische und verstärkte Einatmen kann ein Ungleichgewicht zwischen Sauerstoff und Kohlendioxid im Blut entstehen, das zu Krampfanfällen (Tetanie) führt. Nach der Attacke fühlt der Patient sich müde und erschöpft. Häufig leiden Patienten mit einer Herzneurose auch unter Schlafstörungen.
Der Arzt kann kaum etwas feststellen
Die Beschwerden sind für den Herzneurotiker höchst dramatisch, oft ist er überzeugt, dem Tode nahe zu sein. Doch bei der ärztlichen Untersuchung lässt sich objektiv meist nichts Auffälliges feststellen. Die Angst führt allenfalls zu einer etwas beschleunigten Herzfrequenz (Tachykardie). Die Untersuchungsergebnisse beruhigen den Patienten zunächst.
Süchtig nach immer aufwändigeren Untersuchungen
Überhaupt legt sich die Angst in Gegenwart des Arztes meist rasch. Nach einigen Tagen oder Stunden wachsen Zweifel und Angst jedoch erneut. Der Patient glaubt, der Arzt könne etwas übersehen haben. Es entsteht der Wunsch nach immer aufwändigeren Untersuchungen. Die Aufmerksamkeit ist zunehmend auf das eigene Herz gerichtet. Schon ein etwas stärkeres Pochen oder schnellerer Rhythmus kann einen erneuten Angstschub auslösen. Die Angst ihrerseits steigert die Herzfrequenz. Ein Teufelskreis.


Denn in wirklichkeit haben wir nichts, als nur panik! Aber keine sorge es ist heilbar.

Schreibt ruhiegt dazu etwas

Was soll uns das sagen?

Kenne ich alles.

Hallo Mareko!

Du hast absolut recht!
Die Panik ist das was die Sache so schlimm macht, aber in den meisten Fällen liegt keine wirklich körperliche Krankheit vor. Es hilft also überhaupt nicht diese Symptome zu behandeln, wenn die Ursache nicht gefunden wird!
Das beste (aus eigener Erfahrung) ist eine Gesprächstherapie! Leider ist es nicht so leicht einen geeigneten Therapeuten zu finden,oft muß man ein paarmal wechseln bis man den richtigen gefunden hat. Man spürt es im allgemeinen wenn es der Richtige ist, weil man dann bereit ist wirklich alles aus sich heraus zu lassen! Solange ich das nicht kann, hilft keine Therapie und Medikamente auch nicht!
Ich habe gerade meine zweite Therapie hinter mir und bin endlich diese PA los! Ich weiß jetzt was in meinem Leben verkehrt gelaufen ist und warum mein Körper Symptome zeigt, aber keine Krankheit vorliegt!
Sehr geholfen hat mir dabei Yoga, Meditation, Muskelentspannung nach Jacobsen und Meditation! Ich bin ein ganz neuer Mensch und wahnsinnig glücklich das ich es geschafft habe!

Lg. Hexlein

Hi,

also ich empfinde die Herzneurose eigentlich irgendwie als Unterkategorie der Angst vor Krankheiten. Hab selbst seit etwa 4 Monaten die allgemeine Angst vor kleinsten körperlichen Veränderungen nur war es dabei nicht immer das Herz. Mal Darm, mal Magen, mal Hirn, mal MS. Angst, dass was mit dem Herzen sein könnte, hatte ich richtig eigentlich erst gestern zum aller ersten Mal.

Mit hat es geholfen einige Dinge darüber zu wissen:
Herzrythmusstörungen sind häufig, kommen häufig auch bei Gesunden vor und sind selten ein Zeichen für irgendeine ernste Erkrankung.
Bei uns in diesem Forum ist es naheliegend, dass alle Gefühle wie Drücken, Kälte, Kribbeln in der linken Brust entweder psychosomatisch oder das Ergebnis bersteigerter Körperwahrnehmung und Konzentration sind. Bei mir scheint es auf jeden Fall so zu sein.

LG
media