Bei mir wurde 2007 ein CT veranlasst, meiner Meinung nach total unverantwortlich aber damals war ich noch sehr naiv und wusste auch gar nichts davon das CT Strahlungen Krebs auslösen können.
Hatte zu dieser Zeit massive Schlafstörung, bedingt durch meine Angststörung und konnte tagelang kaum bis gar nicht schlafen. Bin zum Arzt, mir wurde Blut abgenommen, wurde befragt ect. und dann wollte man ein CT vom Kopf machen.
Ein MRT hätte damals vollkommen gelangt aber ich wusste von solchen Methoden damals nichts.
Es war nichts zu sehen, alle Werte waren Inordnung und wurde dann zu einem Neurologen überwiesen, mit Mirta habe ich dann meine Angst und die Schlafstörung wieder in den Griff bekommen.
13 Jahre später sollte mein Kopf erneut untersucht werden wegen einem Ausfallschwindel um genauer abzuklären was die Ursache dafür ist. Als Zufallsbefund kam dann heraus das ich ein Meningeom bekommen habe der schon 1,5x1,5cm groß ist.
Ich bin mir ziemlich sicher das es was mit der CT-Bestrahlung von vor 13 Jahren zu tun hat.
Meinen Meningeom habe ich bestrahlen lassen aber davor musste ich leider wieder ein CT machen lassen, weil die Bestrahlung des Meningeoms exakt berechnet werden musste.
Somit habe ich jetzt quasi 2 CT Bestrahlungen in meinem Leben.
Also scheint so das sogar schon eine CT Untersuchung, Tumore auslösen können.
Jetzt hoffe ich das die zweite CT Bestrahlung nicht wieder irgendein Tumor bei mir auslöst.
18.01.2022 02:20 •
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