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Hallo, ich würde mich erschießen, wenn ich doch nur eine Waffe zur Hand hätte.

Ich bin wieder völlig am Ende wegen meinem Herzen. Gerade jetzt merke ich wieder wie angespannt ich dasitze. Meine Schultern sind hochgezogen. Ich fühle mich schwach, messe ständig meinen Puls. Ich bin innerlich total angespannt und es fühlt sich hektisch an. Ich kann auch nicht lange sitzen und muss dann immer herumlaufen. Neuerdings kommen dann auch noch Suizidgedanken dazu, bei denen ich mir denke, dass dann endlich diese Qual vorbei ist. Allerdings habe ich irgendwie noch Angst vor dem Sterben - logisch, sonst hätte ich ja auch keine Angst vor einer Krankheit, denn dann wäre sie mir egal.

Seitdem ich hier im Forum mal von einem Mitschreiber gelesen habe, dass dieser an Herzinsuffizienz leidet, habe ich sämtliche Symptome (wiedereinmal). Ich fühle jetzt immer meine Beine auf Wassereinlagerungen ab - nichts (zumindest sagen mir das alle, man selbst hat ja kaum noch normale Vorstellungen). Ständig kreisen die Gedanken um eine Herzschwäche. Ich traue mich aber umgekehrt auch nicht zu einem Kardiologen, da ich Angst vor der Diagnose habe. Zwar war ich bei meiner Ärztin deswegen (sie macht auch einen kompetenten Eindruck) und sie hat EKG, Abhören, Thorax-Röntgen, Langzeit-Blutdruckmessung und Blutbild gemacht alles o.B. aber ich bin nun wieder in einem Tief, wo ich mir denke, vielleicht hat sie es übersehen, oder schlimmer noch, vielleicht lügt sie mich an, weil es mich sonst zu sehr belasten würde. Ich habe ja auch immer mal eine Phase wo es mir gut geht - die letzte ist drei Wochen her. Rasenmähen, Schrank auseinander gebaut, Regale zusammen und auseinander gebaut - alles ohne Probleme. Doch im Moment habe ich Angst selbst die leichtesten Arbeiten auszuführen, aus Angst dass das Herz schlapp macht

Es ist zum heulen. Ich fühle mich einfach nur noch dreckig. Die Beine wirken wie Beton.

13.08.2013 08:20 • 13.08.2013 #1


21 Antworten ↓


Hallo Juris,

Mir ging es früher genauso wie dir..
Meine Herzängste verursachte etliche Symptome, sogar Schmerzen..
Und auch ich fing immer wieder an, ärztliche Diagnosen anzuzweifeln.
Das kann doch nicht nur der Kopf sein!..
Doch!.. Er kann das!..

Uns fehlt nicht nur das Vertrauen in uns selbst, sondern auch in andere.
Das führte auch bei mir dazu, dass ich versuchte, jegliche Belastung zu vermeiden und mir war aber bis dato nicht bewusst, dass genau diese Belastung der Schlüssel war um seinem Körper wieder mehr zu vertrauen..


Bist du in Therapie? ..
Manchmal brauch es nur nen kleinen Schubs in die richtige Richtung..

Ich weiss, dass alles ist sehr schwer.. Aber deine Lebensqualität wird wieder stark ansteigen wenn du in angriff nimmst, die Ängste hinter dir lassen zu wollen..
Ich hab nur noch selten starke Symptome und wenn welche auftreten, kann ich sie gut herleiten..
Du schaffst das auch..

MfG Dee

A


Wiedereinmal das Herz

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Hallo Juris da fehlen dir noch ganz andere sym. spreche aus Erfahrung!

Danke für deine tröstenden Worte. Ja ich bin in Therapie. Es macht mich bloß so fertig, dass es mal wieder geht und im Moment fühle ich mich wieder, als würde ich jeden Moment sterben

Ich habe diese Angst vor einer Herzkrankheit schon sehr lange, aber (auch wenn ich mich hier wiederhole) seit dem mein Vater vor meinen Augen gestorben ist, ist es bei mir ganz schlimm geworden und die Symptome haben sich verstärkt.

Ich weiß nur einfach nicht wohin mit meiner Angst. Und Sport kann ich im Moment nicht machen, da ich eben (gefühlt) keine Kraft habe...

Zitat von Ende:
Hallo Juris da fehlen dir noch ganz andere sym. spreche aus Erfahrung!


Ja liebe Ende, aber ich fühle mich doch so schwach

ich kenne es ein bissi! Mrine Mama hatte Herztransplantation das war auch Horror ind och hatte nach 4 Jahren auch eine schwäche ( sym. blaue Lippen, wasser in Beine, Gehustet ohne Ende, nach Cola trinken ultras Herzrasen bek. bei 150 BD 160/105 usw ekg net in Ordnung) es war der Horror! und seitdem Herzphobie mal Muskelentzündung mal Infakt! schrecklich

Das mit deinem Vater tut mir sehr leid..
So ähnlich erging es mir mit meinem Großvater, ich musste es leider auch mit ansehen wie er von uns ging..

Angst und Liebe sind wohl die beiden stärksten Gefühle die ein Mensch in sich trägt.
Ich bin nicht religiös dennoch glaube ich, dass von uns geliebte Personen die verstorben sind, ein Auge auf uns haben.. Das gab mir damals mitunter den Antrieb die Probleme hinter mir lassen zu wollen.. Meinen Opa stolz zu machen..
..denn ich kann mir vorstellen, dass er möchte das es mir gut geht..


Wenn du dich für Sport noch zu schwach fühlst, fangs doch einfacher an..
Mach andere Dinge die dir Spass bringen.. Geh ein wenig spazieren, steigere dich dann..
step by step..

Diese Ups und Downs kennt wohl jeder sehr gut..
aber Sie haben auch was gutes..
Das is ein Zeichen dafür, dass man nicht stagniert.

Man kann auch nicht auf einen Fahrrad sitzen bleiben, wenn man nicht in die Pedale tritt..
^^

Um so mehr du willst und auch schaffst, um so grösser werden auch die Phasen wo es dir gut geht..
Der Rest macht der Sinneswandel der damit einhergeht..
Symptome werden nicht mehr als Gefahr eingestuft, flauen ab und verschwinden sogar ganz..

Wir sind stärker als wir uns eingestehen wollen.

Ich habe diese Angst vor einer Herzkrankheit schon sehr lange, aber (auch wenn ich mich hier wiederhole) seit dem mein Vater vor meinen Augen gestorben ist, ist es bei mir ganz schlimm geworden und die Symptome haben sich verstärkt.


Kann ich voll verstehen. Eine Posttramtischer Belastungsstörung, weil Du ein Trauma erlitten hast. hast Du es schon mal mit EMDR probiert? Ich selbst habe als 5 jährige ein schweres Trauma erlebt und habe seitdem Emetophobie (die Angst vorm Kotzen) und eine mehr als augeprägte Krankenhausphobie.



Ich weiß nur einfach nicht wohin mit meiner Angst. Und Sport kann ich im Moment nicht machen, da ich eben (gefühlt) keine Kraft habe...[/quote]


Auch diese Phasen kenne ich zu gut. Ich habe seit Anfang des Jahres eine Herzphobie. Ich leide seit 19 Jahren an Extrasystolen und Vorhofflimmern. Ich fand das früher nur unangenehm, aber dachte mir nix weiter bei. Hypochonder bin ich erst seit 2 Jahren, also für mich ein ziemlich neuer Zustand. Angst vor Krankheiten (außer kotzen) hatte ich bisher nie, bis die letzten 2 Jahre mich 8 Felhdiagnosen zu dem machten, was ich heute bin.

Ich hatte über 8 Jahre keine Probleme mit dem Herz mehr. Anfang des Jahres kamen die Herzprobleme wieder und was passierte? Eine blöde Kuh (sorry) von Ärztin meinte OHNE Untersuchung, ich hätte einen AV Block und bräuchte drigend einen Herzschrittmacher. Fakt ist, ich habe zwar Extrasystolen und gelegentliches Vorhofflimmern, aber mein Herz sonst ist gesund und von AV Block Null Anzeichen. Und da komme ich zu Dir. Ich hatte von ca. Februar bis vor ein paar Wochen an die fast 10 EKG's, 3 Herzultraschall, 1 LZ EKG. 2 Kardiologen und an die 4 weitere Ärzte sagten mir ich habe KEINEN AV Block, aber in meiner Panik war das wie ein Vogel, der zwar am Ohr ankam, aber wieder vorbeiflatterte. Ich war kurz nach er Untersuchung beruhigt, dann stolperte das Herz, ich spürte mal zu langsamen, mal zu schnellen Puls und schon gings wieder los. Wie eine Alarmlampe, die anging und nur sagte: Krankenhaus - Schrittmacher!
Ich verbrachte den halben Tag mit BD und Pulsmessen, mit in mich hineinhören. Machmal hatte ich Tage, da stand ich drüber, da gings gut und an manchen Tagen musste ich mich zusammennehmen nicht laut loszuschreien vor Panik.

Eines kann ich Dir vielleicht die Angst nehmen. Mein Vater litt an Herzinsuffizienz (aufgrund COPD durch sein Rauchen) man entdeckte das sofort auf einem EKG. Du hattest ein EKG, da hätte man das gesehen! Und so schnell bekommt man das nicht. Meine Oma hatte das auch, aber die war damals schon über 80!

Das mit der Kraftlosigkeit kenne ich auch. Man hat das Gefühl der Körper wäre leer, die Beine aus Gummi, jede Bewegung und man fühlt sofort das Herz!

Vor 2 Wochen hatte ich wieder einmal Vorhofflimmern und bin sowas von panisch geworden und natürlich (wieder mal) beim Kardiologen gelandet. Meine Kardio ist super, war aber in Urlaub und so kam ich zum Kollegen. Der machte auch (mal wieder) EKG, Ultraschall und (auch wie immer ) alles ok. Dann kamen wir ins Gespräch, weil er mir eine Ablation empfahl( nicht notwendig, aber wenn die Panik zu stark werden würde, könne man das machen gegen das Vorhofflimmern) wo ich meinte, kann ich nicht wegen meiner Krankenhausphobie. Wo er mir dann erzählte, dass er selbst auch an einer KH Phobie leide, zudem auch, wie ich Extrasystolen hat und an einer ausgewachsenen Herzphobie leide. (Da hatten sich 2 gefunden. ) Er sei selbst Kardiologe, WISSE dass es nicht gefährlich ist, aber gerate immer noch selbst in Panik, wenn das Herz so rappelt. Wichtig sei dann, NICHT zu messen (das sagt die richtige, ich schaffe es ja selbst auch nicht immer die Finger oder das Messgerät wegzulassen, aber immer öfter!) Es rappeln lassen, rasen lassen, das Herz kann das verkraften sagt er.

Lass Dir ein Herzultraschall machen. Es wird wahrscheinlich dasselbe rauskommen wie bei mir, nämlich NIX! Aber Du bist danach beruhigt und weißt und kannst Dir immer sagen: Mein Herz ist gesund! Wenn was an Deinem Herz groß wäre, hätte man das schon am EKG gesehen, also keine ANgst vorm Ultraschall. Nimm diese Hürde und Du hast für Dich dann entgültige Sicherheit, dass da nix ist!

Und eines habe ich gelernt in der Zeit. Diese Ängste sind wie Achterbahnfahren. Mal geht es rauf, dann wieder runter, aber JEDE schlimme Phase hat auch wieder ein Ende! Du schaffst das und kommst auch aus der wieder raus!

Zitat von Xena1975:
Lass Dir ein Herzultraschall machen. Es wird wahrscheinlich dasselbe rauskommen wie bei mir, nämlich NIX! Aber Du bist danach beruhigt und weißt und kannst Dir immer sagen: Mein Herz ist gesund! Wenn was an Deinem Herz groß wäre, hätte man das schon am EKG gesehen, also keine ANgst vorm Ultraschall. Nimm diese Hürde und Du hast für Dich dann entgültige Sicherheit, dass da nix ist!

Und eines habe ich gelernt in der Zeit. Diese Ängste sind wie Achterbahnfahren. Mal geht es rauf, dann wieder runter, aber JEDE schlimme Phase hat auch wieder ein Ende! Du schaffst das und kommst auch aus der wieder raus!


Vielen Dank für den Trost . Es ist ja auch so, dass ich manchmal diese Symptome habe, dann mal wieder nicht - gerade das macht mich so wuschig. Aber nach dem tollen Zuspruch hier, bin ich auch schon wieder etwas f i t t e r und habe nicht mehr ganz so viel Angst

Edit: Das mit dem EKG und großem Herzen habe ich auch so gedacht, da eine Überweisung zu einem Kardiologen zumindest erst einmal durch eine Auffälligkeit (wie auch immer sie aussehen mag) indiziert sein wird. Meine Ärztin meinte also, es sei nichts auffälliges, also hat sie mich auch nicht überwiesen.

Lass Dir von Deinem Arzt eine Überweisung ausschreiben.
Mein Arzt hatte damals auch gemeint, da sei nix, ich bräuchte nicht zum Kardio, aber er meinte dann er schreibe mir einfach eine aus um mich zu beruhigen. Er sagte mir schon im Vorfeld: Es wird nix rauskommen! Und ich muss sagen: Er hatte Recht! Aber für mich war's einfach die Sicherheit die ich brauchte!

Das mit den Symptomen ist bei mir genauso. Mal spüre ich tagelang fast gar nix (oder vielleicht ist es auch da, nur achte ich nicht so darauf) und dann habe ich wieder Tage, da könnte ich auf allen Vieren aus dem Bett kriechen. Kraftlos, Herzrasen, ich denke es kommt zum Hals wieder raus so fest pumpt es. Manchmal Puls im Keller, mal ganz oben, dann stolpert es wieder, völlig kraftlos und und und.

Wie gesagt im EKG sieht man schon sehr viel und wenn das ok war, würde ich vor dem Ultraschall auch keine große Angst haben.

Bestehe bei Deiner Ärztin auf eine Überweisung und wenn sie sich weigert, versuchs ohne. Meine Kardio hat mich auch mal ohne dran genommen, wenn man sagt man hat einfach Angst! Kriegt dein Arzt halt nur keinen Bericht.

Wenn man dann wieder Panik bekommt kann man versuchen inne zu halten und zu sagen: OK Untersuchungen waren ok. Du fühlst Dich zwar jetzt total mies, aber es wird nix schlimmes passieren und es geht auch wieder vorbei!

Hallo Juris,
ich kann Dich auch komplett verstehen und nachempfinden wie es Dir geht.
Ich habe eine Herzphobie mit Panikattacken seit Okt 2012. Bei mir geht man davon aus, dass die Vollnarkose im Juni 2012 nicht vertragen habe.
Auch ich habe / hatte immer wieder Herzbeschwerden.. war wie ne Irre bei zig Ärzten. Vom Kardiologen, zur Magenspieglung, beim Orthopäden etc, bis mein Hausarzt mich im Januar für 3 Tage ins KKH schickte.
Dort lag ich auf der Herzstation und mir wurde freigestellt ob ich eine Herzkatheter Untersuchung haben möchte.
Ist stimmte zu. Es war überhaupt nicht schmerzhaft und die Diagnose war wie immer ohne Befund.
Mich beruhigte diese Diagnose nur eine gewisse Zeit und die Symptome waren wieder da..... Ich habe schließlich nach 29 Jahren mit dem Rauchen aufgehört. Nur damit ich weiß, dass es meinem Herz schaden könnte.
Mittlerweile bekomme Citalopram 20 mg und gehe ein mal die Woche zum Verhaltenstherapeut.
Es ist leider nicht so einfach dem Kopf zu sagen: Du bist gesund!
Man hat nun mal die Beschwerden.
Ich wünsche Dir alles Gute und geh ruhig noch mal zum Kardiologen. Dies beruhigt Dich auch erst mal.
Wir schaffen das irgendwie den Kopf wieder frei zu bekommen und wieder in die Normalität des Lebens zurück finden.
Du bist nicht allein

LG

Mir hilft das etwas mal angucken und probieren ^^

Die goldenen Regeln bei Herzphobie
1.
Die auftretenden Herzrhythmusstörungen sind normale Reaktionen des Körpers auf
Stress, Anspannung und Hektik.
2.
Diese Herzrhythmusstörungen sind zwar sehr unangenehm, aber nicht gefährlich oder sogar tödlich.
Sie werden vom sog. vegetativen Nervensystem verursacht, welches unsere Körperorgane steuert.
3.
Unterbrechen Sie die Gedankenspirale und steigern sich nicht durch Gedanken wie
Was wird gleich passieren? oder Jetzt gleich kippe ich um und bin tot!
in noch größere Ängste hinein.
4.
Lassen Sie kein Vermeidungsverhalten aufkommen!
Ihr Herz ist leistungsfähig und kann voll belastet werden.
Egal ob beim Treppensteigen, Fahrradfahren oder den Einkauf im Supermarkt.
Ihr Herz ist gesund!
5.
Machen Sie sich nicht zum Spielball der Angst!
Ihr Herz ist bereits eingehend untersucht worden mit einem EKG oder einer eingehenden
Ultraschalluntersuchung. Laufen Sie nicht zum Hausarzt oder in die Notaufnahme.
Es wird der selbe Befund herauskommen wie auch schon die Male davor.
6.
Stoppen Sie die Selbstkontrolle!
Messen Sie nicht weiter Ihren Blutdruck oder Puls. Sie können Ihr Herz nicht beeinflussen und es ist
auch gar nicht notwendig, denn es funktioniert bereits 20, 30 oder sogar 40 Jahre perfekt.
7.
Lenken Sie sich ab!
Verfolgen Sie weiter die Tätigkeit, in der sie gerade waren.
Es gibt keinen Grund diese zu beenden, denn Ihr Herz ist gesund!
8.
Sorgen Sie für mehr Entspannung im Alltag!
Entspannung ist einer der wichtigsten Aspekte der Angstbewältigung und -therapie.
Erlernen Sie verschiedene Entspannungstechniken wie z.B. progressive Muskelentspannung.
9.
Morgendliche Herzrhythmusstörungen sind eine normale Reaktion des Organismus auf Belastung des
Körpers. Ähnlich wie bei Kreislaufproblemen, bei denen unser Blutdruck erst ein normales Niveau
erreichen muss, können auch Herzrhythmusstörungen normale Anzeichen dafür sein.
Oft treten Herzrhythmusstörungen in Entspannungsphasen auf, z.B. in den Abendstunden oder im
Bett, wenn der Organismus zur Ruhe kommt.

Hallo Benjamin,

dies hört sich super und logisch an.
Ich werde das bei meiner nächsten Attacke mal ausprobieren.
Hoffe aber, dass das noch etwas dauert.

LG

@Benjamin : Stand bei Dir vor kurzem nicht noch Wohnort Bielefeld ?

Du bist offensichtlich ein ehrlicher Mensch. Denn da es diese Stadt nicht gibt, hast Du den Namen gelöscht.

Die Bielefeldverschwörung, wir werden es wohl nie erfahren ob es Bielefeld nun gibt oder nicht ^^

Angeblich bin ich da geboren und habe dort 30 Jahre gelebt....also gibt es mich eigentlich nicht.
Sponsor-Mitgliedschaft

..klasse Eintrag Benjamin!

Das ist gruselig. Mich dann auch nicht. Was gut ist , muss ich keine Angst mehr zu haben das mein Herz versagt. Das wiederum blöd weil ich das leben schon mag. Bin verwirrt.

Beruflich, liebe oder einfach genug von einer erfundenen Stadt?

Beruflich. Liebe kann dann später dazu. Wie soll man sich den auch in eine Bielefelderin verlieben ? Es gibt sie ja nicht.

Kann von Glück reden, dass auf meinem Abschlusszeugnis Gymnasium Heepen steht. Sonst würde ich ohne Schulabschluss dastehen.

A


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Dr. Matthias Nagel
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