Wieder so ein Lebenszerstörertag! Hirntumor, Brustkrebs.

Hallo zusammen,
macht Euch nicht so schnell verrückt. Ich weiß, das ist leicht gesagt, aber diese kleinen Zipperlein hat man doch immer wieder und stehen auch nirgends auf den Symptomlisten von schlimmen Krankheiten.

Muskelzucken habe ich in letzter Zeit auch öfter und bin mir ganz sicher, dass es vom Stress kommt, der durch die Angst erzeugt wird. Das ist ja immer der Irrglaube: ich habe doch gar kein Stress. Das stimmt so nicht. Durch die Sorge und die Angst steigt im Blut der Stresshormon-Spiegel und der wiederum kann ganz viel bewirken und u.a. auch dazu führen, dass man das Immunsystem schwächt und mal Halskratzen bekommt. Die Liste ist endlos und solange man sich nicht runterfährt, bleibt der Hormonspiegel auch oben. Das ist ja diese verflixte Mühle.

Aber macht euch doch nicht mit so kleinen Sachen verrückt: Und wenn's ne Mandelentzündung ist. Na, und - hatte ich auch erst und war fast froh mal was richtiges zu haben. Was meine Angst angeht bin ich recht selektiv, suche mir aber auch immer die ganz schlimmen Fälle raus. Sowas wie Lungenentzündung, o.ä. kann mich fast nicht mehr heiß machen. Selbst Herzmuskelentzündung bekommt neuerdings fast nur noch ein Schulterzucken. Da stirbt man ja nun nicht gleich dran ... komische Logik, hilft aber recht gut!

ihr lieben, hätte längst geantwortet-habe hier auf der Insel erst jetzt wieder empfang.
la,sei Beruhigt.das zucken kenne ich.
immer noch halsschmeRzen,morgen geht es nach hause,sonst nuR ich MondTag zum Arzt., aber es fällt mir s sa schwer zu unterscheiden,wann!!!?? zum Arzt, wann stelle ich mich an ??

bis bald,alles liebe,

Charles

Das ist es ja: Wann zum Arzt?
Soll ich Dir mal was sagen: Früher, wo ich noch keine Angststörung hatte, wusste ich schon, wann ich zum Arzt muss. Da hat sich dann auch schon gar nicht die Frage gestellt. Ich glaube schon in dem Moment, wo man drüber nachdenkt gehen zu müssen, muss man es einfach nicht.

Wie gesagt, letzten Donnerstag habe ich mir wieder mal einen Pustekuchen beim Arzt abgeholt und seitdem gehts mir echt besser. Habe keine Angst mehr - Leukämie ist und kann es zu 100% nicht sein, also basta. War Samstag und Sonntag Radfahren und es hat sich so erschrenkend normal angefühlt. Das war großartig. Heute habe ich etwas Muskelkater und mein Körper redet wieder mit mir. Dann gibts heute nur eine Runde zu Fuß und morgen gucken wir mal. Langsam wieder reinkommen und dann wird das wieder.

Es ist so schön mal an andere Dinge zu denken, man merkt richtig, wie die Sachen von allein verschwinden. Und wenn's mal irgendwie sticht, wirds nicht gleich Krebs sein. Habe gemerkt, dass vieles bei mir vom Rücken kommt. Der ist mal wirklich im Eimer, aber da kann man ja was für machen. Toi, toi - hoffentlich hält das jetzt länger als paar Tage!

Hallo zusammen!

Wie geht es euch? Charly, bist du noch im Urlaub?
Habe leider momentan nur selten Internet
Bin grade total am durhcdrehen, weil mein Tiefton-Tinnitus sich total meldet und nicht aufhört
Habe die Ergebnisse von der letzten Blutuntersuchung bekommen - keine Borreliose, Eisen normal, aber der B12-Wert ist wieder gesunken. Die Ärztin meint s könnte ine Aufnahmestörung im Magen sein, da bräuchte ich wohl alle paar Monate ne Spritze. Sowas macht mir Angst, da ist ja wohl irgendwas nicht normal, nciht dass das noch andere Auswirkungen hat. Und sie vermutet eine SD-Unterfunktion, muss nochmal zur Abnahme Alles ziemlich blöd grade.

Manitou - das ist wirklich schön, dass es bei dir so gut klappt, mach das unbedingt weiter so! Muskelkater ist ja echt normal, man darf nur nicht locker lassen.

Liebe Grüße!!

Hi Ihr Lieben,

@manitou, klasse, läuft´s weiterhin gut??
@larale, will keine Plattitüden loslasssen....ganz bestimmt Fehlalarm wie so oft bei uns! Bei Einnahme von Antidepressiva ist ein Mangel fast schon die Konsequenz.
@violetta, Neues von der Reha.....oder sonst?

Ich bin wieder aus dem Urlaub, es war abgesehen von meinen Ängsten sehr schön, aber durch die permanente Angst eben eingeschränkt schön.
Ich war ja unsicher, ob ich nun wegen meines Infektes zum Arzt soll oder nicht, da ich aber seit Kindheit empfindliche und anfällige Mandeln habe, bin ich dann gegangen........einerseits mit der Aussicht auf Beruhigung, auf der anderen Seite die große Angst...die müssen ´raus, die vergiften den Körper....
Um es kurz zu machen, mein Hausarzt war sehr verständnisvoll, ich rückte mit der ganzen Panik ´raus.......und ich bat selbst um ein Medikament gegen die Ängste.

Wer mich ein wenig kennt, der weiß, wie meine Einstellunung zu Antidepressiva ist, nämlich als letztes Mittel der Wahl.
Jetzt war es aber soweit, das habe ich mir im Urlaub überlegt, ich war/bin körperlich und psychisch zur Zeit so erschöpft, dass es mit Sicherheit gesundheitsschädigender ist, was ich mir durch die Angst an tue als für eine begrenzt Zeit wieder ADs zu nehmen.
Ich habe jetzt Doxepin bekommen und bin jetzt nach sechs Tagen bei 30mg. Bei der Dosis möchte ich eigentlich bleiben.
Hat hier jemand hinsichtlich der Dosierung bei recht massiven Krankheitsängsten Erfahrung?
Ich kann nicht sagen, dass ich bisher groß etwas merke. Ich bin, so denke ich, etwas ruhiger, die Ängste waren in den letzten Tagen furchtbar, ist aber wohl normal am Anfang.
Ferner werde ich mich bei einer Heilpraktikerin in Behandlung begeben, die mit einer erfolgsversprechenden Methode arbeitet. Wir werden sehen.
Ich kann auf jeden Fall nichts unversucht lassen......und dass die Medikamente mir in den letzten Jahren wenig gebracht haben bzw. nichts an der Ursache der Ängste verändert haben ist klar, daher sehr ich diese Einnahme auch nur als Interimslösung, die aber aus ganzem Herzen!

Ich grüße euch ganz doll und herzlich,

Charly.

Hi Charly,

schön, dass du wieder da bist und den Urlaub nicht als Katastrophe wahrgenommen hast!
Wie du dein Vorgehen beschreibst, klingt das für mich wirklich vernünftig!
Ich nehme keine Antidepressiva oder sonstiges. Möchte ich auch nicht, habe zu viel Angst vor den Nebenwirkungen. Aber daher kann der Mangel also schonmal nicht kommen :/

Der Tinnitus wird grade wieder stärker - macht mich sooo verrückt!! Habe schon das Gefühl, als würde mein Ohr davon schmerzen. Kennt sich jemand von euch damit aus?

Viele liebe Grüße!

@larale.....habe dir eine PN geschrieben,

lieber Gruß,

Charly

Hallo Violetta,

danke für den Hinweis mit den Medikamenten. Ja, ich bin ganz guter Dinge, dass es das richtige Medikament für die nächste Zeit ist. Etwas mehr Ruhe und Ausgeglichenheit spüre ich ja schon trotz der Ängste der letzten Tage.

Ich drücke dir die Daumen mit der Reha. Mit sScherheit ist das gut, im Grunde müsste ich so etwas auch angehen, mir ist mein Kind aber noch zu klein, wüßte nicht wie ich das im Moment lösen soll. Drücke dir alle Daumen!!!

Eine gute Nacht, bis bald,

Charly

Hi Ihr Lieben,

ich wollte einfach einmal erzählen, was sich so getan hat, ich kann es auch kurz machen.
Seit 12 Tagen nehme ich jetzt Doxepin, habe immer noch Angstgefühle, auch teils Panik, aber in etwas abgeschwächterer Form. Außerdem bin ich insgesamt ruhiger geworden und das , Gott sei Dank, ohne große körperliche Nebenwirkungen (gut, Müdigkeit, aber das finde ich nicht wild, das tut mir, die immer höchst vital ist gut)
Die noch bestehenden Ängste, die in den ersten Tagen sogar richtig heftig waren, schiebe ich mal auf Anlaufschwierigkeiten, die ja bei Antidepressiva gängig sind.

Obwohl ich wahrlich kein Freund der Chemiekeulen bin und sehr naturheilkundlich ausgerichtet bin, bin ich vorerst froh mich so entschieden zu haben. Ich habe die Notbremse gezogen, ich habe für mich gesorgt.
Ich muss auch nicht alles a l l e i n u n d a u s e i g e n e r K r a f t s c h a f f e n ............ich habe für dieses hehere Ziel, alles allein und unbedingt, meine Kraft verloren.

Die Symptome, unterschiedlichster Art, zeigen sich weiterhin frei flotttierend, ich bin aber ganz optimistisch. Jeder/jede muss eben ihren Weg finden, manchmal auch vermeintliche Umwege oder Sackgassen beschreiten.

Alles Liebe,

Charly

Hallo Charly,

ich drücke dir die Daumen, dass dir das Medikament weiter hilft. Es klingt alles sehr vernünftig und du hast so Recht mit allem, was du schreibst! Gut, dass du dir Hilfe geholt hast! Viele liebe Grüße.

Huhu,

hatte heute wieder einen non-stop-bekloppten Tag
Habe tatsächlich Samstag Vormittag einen Anruf vom Dermatologen bekommen, der jetzt meint der Ferritin-Wert wäre immernoch zu niedrig. Ist wohl bei 23 und er möchte (wegen Haarausfall) gerne an die 90 kommen. DAMIT hab ich jetzt wirklic nicht gerechnet, weil meine Hausärztin sagt der Wert wäre gerade schon wieder fast zu hoch.
Hat jemand damit Erfahrungen gemacht?
Naja und ich sollte mit meiner HÄ besprechen woher der Mangel kommt, weil ER nicht denkt, dass es nur der vegetarische Lebenstil ist. Die Hausärztin meinte zu mir das der Ferritin(Eisen) ABSOLUT von der Ernährung käme.
Was würdet ihr tun?
Ich überlege, ob ich die Hausärztin wechsle... aber dann bin ich jetzt wirklich schon bei 2 verschiedenen Ärzten pro Fachrichtung gewesen... das ist soooooo anstrengend

Verzweifelte Grüße,
Larale

Hallo,

genau solche gedanken mache ich mir auch in letzte rzeit zu sehr, ic bin eigentlich ein froher mensch immer gut drauf und bringe alle zum lachen und wenn ich lache und so gehts mir immer supper doch dann wenn ich zuahuse bin und einfach nur da sitze zb am pc wenn ich i.was ungewöhnlcih an mir finde dann denk ich gleich an das schlimmste, überhaupt jetzt wo ein schulkollege von mir in der schule verstorben ist an mengikokken.. da denk ich umso mehr jetzt oh was ist mit mir jetzt werd ich auch jetzt dran sein hab ich auch diese krankheit, immer sowas obwohls mir eig gut geht

ich möchte ienfach diesen durck loswerden und dieser druck ist seitdem da, wo ich in letzte rzeit nciht merh so gut drauf war wo ich immer das schelchte im leben gesheen habe das ist eben das blöde was ich finde :/ aber ich verusch jetzt eifnach alles gelassen und genommener zu nehmen man sollte nciht daran denken denn eine positive einstellung hat auch positive auswirkungen auf den körper

bin ein junge werd jetzt bald 17

mfg

hallo zusammen, ich bin ganz neu hier. 39 jahre, w. habe unglaublich furchtbare Angst vor Ärzten, Diagnosen, Krankheiten usw. war mehrere Jahre nicht mehr bein FA. glaube natürlich, gerade weil ich NICHT da war, schwer krank zu sein. Jeden Tag denke ich daran... manchmal den ganzen Tag.. selbst beim Arbeiten, beim Hobby, zuhause... ständig. hatte auch schon einen Termin beim Psycho. aber als der tag X kam und ich den Termin hatte, habe ich dem erzählt, dass es mir besser geht und ich einen neuen Job habe und ich nun wieder gesund wäre und keine Psychotherapie brauche!!
ich habe vorhin auf der Suche nach ähnlichem gegoogelt und habe durch Zufall einen FA in der Nähe gefunden, habe sogar einen Online-Termin gemacht (Würde es nie schaffen, da anzurufen!!), habe aber dort geschrieben, dass ich nur einen Beratungstermin möchte, weil ich eine Riesenangst habe. bin gespannt, ob ich 1. tatsächlich hingehe und 2. wie ich das schaffe, im Wartezimmer sitzen zu bleiben ohne panisch abzuhauen! mein Termin ist Dienstag.... hab wahnsinnige Angst... und weiss nicht wie ich das WE überstehen soll. das schlimme ist auch, dass ich alle Ängste mit mir alleine ausmache, weil ich meinen Mann damit nicht belasten möchte, obwohl er der liebste Mann auf Erden ist! er weiss nicht mal dass ich einen Termin ausgemacht habe, zum Glück ist er zu der Zeit arbeiten. woher kommt das? Woher kommen diese Ängste schwer krank zu sein und trotzdem nicht zum Arzt zu gehen! Lieber wäre ich umgekehrt jemand der ständig zum Arzt geht! ich hab manchmal das Gefühl, dass alles zusammenbricht, weil ich nach außen hin lebhaft und fröhlich und aktiv bin und innerlich das Gefühl habe, ein Wrack zu sein.... schrecklich.....

@ violetta...
ich denke auch jeden Tag daran,schwer krank zu sein. furchtbar, einfach nur furchtbar. es nimmt einem so viel Lebensqualität, wenn ich zurückblicke, wie lange ich schon so gestört bin. schon im Teenager-Alter fing das an. Aber bisher habe ich mit niemandem darüber geredet. noch nicht mal was geschrieben dazu wie hier! das ist das erste Mal überhaupt, dass ich mich zu meiner Angst äußere! ich würde so viel dafür geben, dass ich diese Ängste nicht hätte und ein normales Leben führen könnte. alle meinen Freundinnen gehen selbstverständlich alle 6 Monate zum FA! erzählen das, als wenn sie zum Essen gehen... völlig unbefangen, ich beneide sie so sehr darum, so sein zu können. wenn bei uns in der Familie das Thema Vorsorge aufkommt, bekomme ich ein Druckgefühl im Bauch, Panik steigt auf und das Gefühl wegrennen zu müssen. Ich will das nicht haben! Jeder weiss doch, dass Vorsorge gut sein soll! aber schon alleine das Denken, eine Vollnarkose wegen einer OP zu bekommen und die Kontrolle abzugeben , macht mich wahnsinnnig panisch!
Ich hasse Krankenhäuser und vermeide Krankenbesuche so gut es geht! mein Vater ist an Krebs (Bauchspeicheldrüse...) gestorben, und die Behandlung im Krankenhaus war in meinen Augen so lieblos und teilweise richtige fiese Krankenschwestern... auch davor habe ich Angst, so zu enden, hilflos, voller Schmerzen und dann von diesen Leuten dort abhängig zu sein, die ihre Arbeit nur im Stress verrichten können und nicht mehr den Menschen sehen sondern nur noch einen lästigen Patienten, der hoffentlich bald den Löffel abgibt, damit er keine Arbeit mehr macht. auch das schwirrt ständig in meinem Kopf rum.... nur noch 4 tage bis zu meinem Termin..... hoffentlich schaffe ich es.... natürlich denke ich nur daran, dass die Frauenärztin mir sagt, dass es keine Hoffnung mehr gibt und ich den Rest der Zeit noch genießen soll.... das ist das einzige was mir in den Kopf kommt.... gibt es keine tabletten dagegen?? ich will diese Gedanken nicht!!

1Tag ist es noch hin bis zum Termin... ich kriege jetzt schon Panik, wenn ich nur daran denke, in die Praxis zu gehen.. mich dort vorzustellen, meine Krankenkassenkarte abzugeben und im Wartezimmer zu sitzen! dieses Szenario habe ich mindenstens 1000 mal bereits im Kopf durchgespielt und ich schlafe seit Tagen nachts nicht mehr und bin tagsüber innerlich wie zerrissen. ich frage mich, lasse ich mich untersuchen? lasse ich nur eine halbe Vorsorge machen? oder keine? nur Beratung? gar nicht hingehen?
ich versuche mir Mut zu machen, in dem ich mir sage, dass ich am Mittwoch abend dann evtl. froh sein werde, dass ich da war. oder aber ab Dienstag nachmittag ist mein Leben so wie es war endgültig vorbei, Krankenhaus, OP, und das ganze Prozedere, was am Ende doch sinnlos ist und man zur Belastung der ganzen Familie wird. Zum Verrückt werden. wie kann man nur so verkorkst im Kopf werden wie ich?

Hallo, darf ich mich hier auch einreihen?
Ich gehöre auch zu denjenigen die den Arzt aus Angst vor einer schlimmen Diagnose meiden.
Ich habe seit 1 Jahr Schmerzen in meiner rechten Seite unter den Rippen und in der Leiste.
Das war nicht immer so aber seid mal Blut und Eiweis etc. in meinem Urin waren bin ich vor lauter Panik nicht mehr zur Kontrolle ich verdränge seit einem Jahr dass da was sein muss....

Meine Entzündungswerte sind immer erhöht wenn ich mal beim Arzt war und jetzt vor ein paar Tagen hab ich mich überwunden und bin hin was ist? Entzündungswert wieder erhöht.
Meine rechte Bauchseite ist irgendwie dicker als die linke wenn ich von Oben gucke.
Nachts wache ich jetzt immer öfter klitsch naß geschwitzt auf....
Gerade eben hab ich meinen Bauch abgetastet.
Ich weiß nicht wie lange ich das nicht mehr gemacht hab vor lauter Angst einen Tumor zu tasten.
Ich hab irgendwie die Stelle gefunden die diesen Schmerz auslöst
so irgendwie unter den Rippen im Bauch, beim Drücken sticht es bis in die Leiste das sind genau die Punkte die immer weh tun
Ich mag das kaum schreiben....
wenn man erhöhte entzündungswerte googelt kommt da immer nur Krebs Krebs Krebs...
Ich kann nicht mehr.
Am liebsten würd ich wieder einfach nicht mehr zum Arzt kann ich nicht einfach tot umfallen ich will gar nicht wissen was ich habe....
bzw. ich denke es ist Krebs.

ich überlege den ganzen Tag was aus meinem Kleinen Sohn wird wenn ich nicht mehr da bin er ist 2,5 Jahre...
Es zerreißt mir das Herz!
Mein Arzt meint die Schmerzen kommen vom Rücken....
Ich weiß nicht ich kann das nicht glauben!
Er hat ja nichts untersucht?
Jetzt hat er mir ne Überweisung zum Röntgen gegeben und ich habe so Angst ich trau mich nicht hinzugehen.

Die Angst frisst mich langsam auf ich kann nicht mehr.
Manchmal denk ich okay geh ins Krankenhaus und sieh den Tatsachen ins Auge lass alles durchchecken dann weißt du es wenigstens ich sterbe so oder so.... dann hab ich wenigstens gewissheit.
Aber in der Realität trau ich mich dann doch sowieso nicht.

Geht euch das auch so? Hat hier noch jemand Schmerzen und geht nicht zum Arzt?
Ich weiß nicht warum ich hab immer so ein Gefühl wie mich trifft es ganz bestimmt...so als wäre ich vom Unglück verfolgt....ich kann das nicht erklären aber ich denk auch immer wenn ich Krebs habe dann sterb ich auch garantiert,
es gibt auch auch Fälle wo es geheilt wurde aber bei mir wird das nicht so sein.

Ich weiß auch nicht warum ich so denke..
Sorry etwas wirr das ganze aber das mit den Arztbesuchen ist grad wirklich der blanke HORROR für mich