Hallo,
seit Samstag geht es mir sehr schlecht.
War abends spazieren - plötzlich war mein rechtes Bein gelähmt - habe ein paar Minuten gebraucht, bis ich es wieder bewegen konnte.
Mitten in der Nacht hat ein Blitz meinen Körper durchzuckt und ich hatte Bauchschmerzen und Angst, habe Neuroxan genommen und es solange durchstanden, bis ich irgendwann aus Erschöpfung eingeschlafen bin.
Durch den ganzen Sonntag war mir unwohl, ich konnte einfach nicht sicher gehen, habe ständig Lichtblitze und Flecken am rechten Auge.
Dann Abends fängt der Schwindel an ziemlich stärker zu werden (zur Seite kippen, ohne Gegenwirken zu können) und das im Sitzen und Liegen !
Habe Halsschmerzen, so als ob ich erkältet wäre (vielleicht bin ich es auch).
Konnte meine Zunge nicht richtig bewegen, konnte weder Essen noch Trinken aus Angst.
Konnte kaum Schlafen, habe nachts vorm rechten Auge weiße Flecken überall gesehen, selbst das Neuroxan hat nicht geholfen.
Montag Morgen:
Plötzlich auftauchender, stechenener Schmerz im Kopf (eher von innen kommender Druck, also keine normalen Kopfschmerzen)
Schwindel hält an und ich halte mich überall fest, wenn ich irgendwo hin gehen will, da mir schwindelig ist.
Konnte nicht essen vor lauter Angst.
War beim Hausarzt (der von mir genervt ist, aber sehr nett) wollte mir nicht mehr zuhören und hat gesagt ich müsse selber durch die PA durch, da es kein Patentrezept gibt.
Nun ist es so, dass ich höllische schei. vor einem Schlaganfall habe, da die Symptome passen würden.
Denn seit längerem verstehe ich auch Wörter immer falsch und muss mehrmals nachfragen, Kribbeln und Missempfinden sind auch vorhanden und ich weiß nicht wie ich mich beruhigen soll.
Möchte am liebsten ins Krankenhaus, aber da war ich auch schon zu oft und meine Familie meint, ich solle mir keinen Stress machen, aber ich habe Angst davor zu sterben oder geistig behindert zu werden und ich weiß nicht wie ich alleine in meinem Zimmer schlafen soll.
Danke fürs Lesen.
seit Samstag geht es mir sehr schlecht.
War abends spazieren - plötzlich war mein rechtes Bein gelähmt - habe ein paar Minuten gebraucht, bis ich es wieder bewegen konnte.
Mitten in der Nacht hat ein Blitz meinen Körper durchzuckt und ich hatte Bauchschmerzen und Angst, habe Neuroxan genommen und es solange durchstanden, bis ich irgendwann aus Erschöpfung eingeschlafen bin.
Durch den ganzen Sonntag war mir unwohl, ich konnte einfach nicht sicher gehen, habe ständig Lichtblitze und Flecken am rechten Auge.
Dann Abends fängt der Schwindel an ziemlich stärker zu werden (zur Seite kippen, ohne Gegenwirken zu können) und das im Sitzen und Liegen !
Habe Halsschmerzen, so als ob ich erkältet wäre (vielleicht bin ich es auch).
Konnte meine Zunge nicht richtig bewegen, konnte weder Essen noch Trinken aus Angst.
Konnte kaum Schlafen, habe nachts vorm rechten Auge weiße Flecken überall gesehen, selbst das Neuroxan hat nicht geholfen.
Montag Morgen:
Plötzlich auftauchender, stechenener Schmerz im Kopf (eher von innen kommender Druck, also keine normalen Kopfschmerzen)
Schwindel hält an und ich halte mich überall fest, wenn ich irgendwo hin gehen will, da mir schwindelig ist.
Konnte nicht essen vor lauter Angst.
War beim Hausarzt (der von mir genervt ist, aber sehr nett) wollte mir nicht mehr zuhören und hat gesagt ich müsse selber durch die PA durch, da es kein Patentrezept gibt.
Nun ist es so, dass ich höllische schei. vor einem Schlaganfall habe, da die Symptome passen würden.
Denn seit längerem verstehe ich auch Wörter immer falsch und muss mehrmals nachfragen, Kribbeln und Missempfinden sind auch vorhanden und ich weiß nicht wie ich mich beruhigen soll.
Möchte am liebsten ins Krankenhaus, aber da war ich auch schon zu oft und meine Familie meint, ich solle mir keinen Stress machen, aber ich habe Angst davor zu sterben oder geistig behindert zu werden und ich weiß nicht wie ich alleine in meinem Zimmer schlafen soll.
Danke fürs Lesen.
12.06.2017 19:05 • • 12.06.2017 #1
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