Mir geht es eigentlich momentan ganz gut soweit. Hab ja eine Therapie angefangen, hatte bisher 4 Stunden und es tut mir auch gut so ausführlich nach den Ursachen für meine Probleme zu suchen und mich damit auseinanderzusetzen.
Dann kommt wieder sowas:
Bekam vorgestern eine Nachricht mit einer Todesanzeige einer Mutter, keine 40, verstorben an Krebs.
Und ich kann dann nicht einfach kurz Mitgefühl haben und gut ist. Nein.
Ich übertrage das auf mich.
Ich bin 23, hypochondrische Störung.
Mutter einer 1 - Jährigen Tochter.
Ich hab eh immer Ängste ich lasse mein Kind wegen einer Krankheit im Stich.
Und jetzt momentan gehts mir einfach wieder schlecht. Hab Angst, Taste meinen Körper nach allem möglichen ab.
WIE kann ich sowas denn einfach los werden? ich will das nicht. Ich kann ja nicht immer allen Todes Themen aus dem Weg gehen. Manchmal geht es nicht.
21.03.2023 15:13 • • 23.03.2023 #1