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Zitat von UrbanAngel:
@Fantasy, Arztwechselstress: Ich fühle ganz mit dir, wie gesagt, der Umzug steht bei mir bevor, ich MUSS wechseln... und wer weiß, wie lange es diesmal dauert, bis ich einen halbwegs aktzeptablen Medizinmann finde, der mich ernst nimmt. Allerdings bin ich da total rigeros. Wenn mir einer blöd kommt, dann gehe ich nicht mehr hin, fertig. Meine Gesundheit gehört in vertrauenserwecksende Hände. Ich habe ja nur eine. Kraftraubend ist es allemal...
Bestimmt schaffst du es auch nochmal, wenn du wieder ein bißchen Kraft gesammelt hast. *drück*


Hallo!
Mein Problem ist halt meine soziale Phobie. Bei mir gleicht das jedes Mal einer Katastrophe, wenn ich irgendwo neu hin muss und da was erzählen soll.

LG

Hallo UrbanAngel

Sehr gut mit dem Glas Würstchen und dem Senf dazu.

Ich muss meinem Psychologen förmlich den Senf aus der Nase ziehen,
und nächste Woche, wenn er wieder aus dem Urlaub kommt, dann geht das Ziehen weiter.



PS:
Psychotherapeuten dürfen wirklich keine Medikamente verschreiben, das dürfen nur Neurologen.

Bald am Hitzschlag sterb, Der Beobachter

A


WIE GUT BETREUT FÜHLT IHR EUCH MIT EURER ANGST?

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Zitat von Fantasy:
Hallo!

Panikattacken hab ich zum Glück nur relativ selten und hatte auch auf der Arbeit keine. Mein Hauptproblem ist eine soziale Phobie. Ähnliche Probleme (Angst, die Erwartungen nicht erfüllen zu können, die eigene Meinung zu äußern, usw.) hatte ich zwar vorher auch schon, aber so ausgeprägt ist das erst seit dem letzten Job...

LG

Hallo Fantasy ,
wenn man sowieso schon sehr unsicher ist , und dann auch noch mobbing mit ins Spiel kommt, ist das schon eine sehr dumme und ja angstmachende Geschichte! Ich gehe mal davon aus , dass du auch überwiegend weibliche Kollegen hattest ?! Ich finde gerade in diesem sozialen Bereich , in dem bisher meist überwiegend Frauen arbeiten , ( zum Glück gibt es aber auch immer mehr Männer die einen sozialen Beruf ergreifen!) gibt es immer wieder diese Mobbing Geschichten. Wenn zu viele Hühner auf einem Haufen hocken gibt das oftmals Ärger und Zank! Ich hasse dieses ewige Gerede hinter dem Rücken , das Schlecht machen von anderen Kollegen/innen ! Ich könnte darüber Seitenweise schreiben !! Schrecklich ! Und man ist so ausgeliefert und hilflos ....

LG Hummel
P.S Sorry , dass dies vom eigentlichen Thema hier Ärzte... abweicht !

Nochmal ich ,

richtig , das Opip. hat mir meine Hausärztin verschrieben . Meinen Therapeuten erzählte ich , dass ich das zu Hause habe und daraufhin , drängte er mich dies zu nehmen.
Eine etwas schlechter Erfahrung habe ich mit einem Neurologen/Psychiater gemacht , zu dem mich meine Hausärztin vor einigen Wochen schickte. Es ging darum , dass er mich weiter krankschreiben sollte ( diese Ärzte können das wohl direkt für einen Monat und nicht wie meine Hausärztin immer nur für eine bzw.jetzt zwei Wochen)
Dieser Neurologe sagte mir , wenn ich keine Medikamente nehmen möchte , könnte er mir nicht weiterhelfen !! Also entweder Medis oder ich könnte hier verschwinden !! Unverschämt !!
Mein Thearpeut ist wirklich sehr nett , er erklärt auch vieles , ist aber ziemlich hart und streng , nimmt kein Blatt vor den Mund . Obwohl ich ihn schon lange kenne , habe ich trotzdem immer noch Angst vor den Terminen .

Hallo

IMMER MEHR ARBEITNEHMER ERKRANKEN IN DEUTSCHLAND AN PSYCHOLOGISCHEN BESCHWERDEN

Dies war erst gestern eine Laufschrift auf dem TV-Infokanal Phoenix.

@ Hummel: Ja, bis auf die Zivis hatte ich dort (integrative Kindertagesstätte) nur weibliche Kollegen, also Kolleginnen... Und ich hatte von Anfang an irgendwie das Gefühl, dort nicht willkommen zu sein und gar nicht erst die Chance zu bekommen, dazu zugehören (z.B. wurde mir als Einzige nicht mitgeteilt, wenn am nächsten Tag ein Ausflug oder sonst irgendwas besonderes anstand - sowas habe ich immer erst am gleichen Morgen erfahren und das passierte nicht nur einmal - kam mir immer ziemlich blöd vor, weil ich mal wieder von nichts wusste...

LG





Prof. Dr. Heuser-Collier
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