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Die subjektive Wahrnehmung ist der Unterschied

( niemand achtet mehr auf meine Beiträge )

tut mir leid wenn ich das so sage....

aber du brauchst wirklich mal einen Ar.

ich brauchte den auch und mir hat es geholfen......man kann langsam net mehr freundlich bleiben...wir wollen dir begreiflich machen wies funktioniert...........du musst es annehmen und umsetzen.........

A


Wie funktioniert eine Hypochondrie?

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Zitat von pax:
Wie funktioniert eine Hypochondrie?
Indem ich mir wieder und wieder was falsches einrede.


Danke

Möglicherweise ist genau das der Denkanstoß den ich gebraucht habe

Anstatt nur immer wieder rumzujammern und mir darüber Gedanken zu machen wie ich es hinkriege wieder gesund zu werden sollte ich einfach mal diesen ganzen Unsinn sein lassen.


Das mit dem Einreden scheint übrigens 100%ig zuzutreffen. Mir ist schon öfters aufgefallen, dass ich vollständig symptomfrei bin wenn ich aufwache.

Erst wenn ich dann wach bin und denke: hoffentlich gehen jetzt blos nicht wieder diese bekloppten Symptome los, dann fängt es wieder an.



Wobei ich rückblickend feststelle, dass es genau das auch war was mir - unter anderem - den letzten Rückschlag beschert hat.


Alles was ich tun muss ist einfach aufzuhören mir ständig einzureden, dass ich ein Problem mit meinem Befinden hätte.

(das Problem ist nur, dass ich erst wieder weiterstudieren kann wenn ich diesen Mist überwunden habe)



Möglicherweise klappt es auch über den umgekehrten Weg. Indem ich mir immer und immer wieder das richtige einrede: Ich bin 100%ig gesund. Mir fehlt absolut nichts und meine Nerven sind auch in Ordnung.

Das mit dem Einreden scheint übrigens 100%ig zuzutreffen. Mir ist schon öfters aufgefallen, dass ich vollständig symptomfrei bin wenn ich aufwache.

Erst wenn ich dann wach bin und denke: hoffentlich gehen jetzt blos nicht wieder diese bekloppten Symptome los, dann fängt es wieder an.



Wobei ich rückblickend feststelle, dass es genau das auch war was mir - unter anderem - den letzten Rückschlag beschert hat.


Alles was ich tun muss ist einfach aufzuhören mir ständig einzureden, dass ich ein Problem mit meinem Befinden hätte.

(das Problem ist nur, dass ich erst wieder weiterstudieren kann wenn ich diesen Mist überwunden habe)



Möglicherweise klappt es auch über den umgekehrten Weg. Indem ich mir immer und immer wieder das richtige einrede: Ich bin 100%ig gesund. Mir fehlt absolut nichts und meine Nerven sind auch in Ordnung.[/quote]



genau so ist es wir haben das auch wir wachen auf scannen unseren körper und schwupp haben wir das erwartete........also siehste du bist nicht sonderbar.....uns gehts genau so

Zitat von neko:
gott ja, das wünschte ich auch.

es läuft so ab, dass es horrortage gibt und tage mit lichtschimmer am horizont. also lilablassblau das, was du schreibst.


ich würd mal da anhebeln, dass du dir sagst, du bist gesund.

von ner psychischen krankheit wird man nicht innerhalb von drei guten tagen gesund.



Danke Neko

Zitat:
Möglicherweise klappt es auch über den umgekehrten Weg. Indem ich mir immer und immer wieder das richtige einrede: Ich bin 100%ig gesund. Mir fehlt absolut nichts und meine Nerven sind auch in Ordnung.

Genau so.

Zitat von jadi:
genau so ist es wir haben das auch wir wachen auf scannen unseren körper und schwupp haben wir das erwartete........also siehste du bist nicht sonderbar.....uns gehts genau so


Ok das beruhigt mich schon etwas mehr.

Wobei mich diese Symptome etwas anders belasten. Bei mir steckt da nicht die Sorge dahinter, das das eventuelle eine Krankheit sein könnte, sondern, dass mir die betreffenden Sympome auf die Nerven fallen und ich denke, dass mich diese Symptome von allem möglichen abhalten (vom Schlafen, davon mich zu entspannen, vom Leben, vom Studium etc.)

Scheinbar muss ich einfach nur lernen, dass mir dieser ganze Mist egal ist.



Am besten ist mir das bisher immer beim Fahrradfahren gelungen. Das hat mich von den Phantom-Symptomen abgelenkt und wirkte zugleich beruhigend und stressabbauennd.

Zitat von pax:
Zitat:
Möglicherweise klappt es auch über den umgekehrten Weg. Indem ich mir immer und immer wieder das richtige einrede: Ich bin 100%ig gesund. Mir fehlt absolut nichts und meine Nerven sind auch in Ordnung.

Genau so.


Nochmals danke

Möglicherweise dauert es einige Zeit, bis mein Unterbewusstsein diese Denkweise annimmt. Aber da muss ich einfach am Ball bleiben.

Wobei mich diese Symptome etwas anders belasten. Bei mir steckt da nicht die Sorge dahinter, das das eventuelle eine Krankheit sein könnte, sondern, dass mir die betreffenden Sympome auf die Nerven fallen und ich denke, dass mich diese Symptome von allem möglichen abhalten (vom Schlafen, davon mich zu entspannen, vom Leben, vom Studium etc.)

Scheinbar muss ich einfach nur lernen, dass mir dieser ganze Mist egal ist.



Am besten ist mir das bisher immer beim Fahrradfahren gelungen. Das hat mich von den Phantom-Symptomen abgelenkt und wirkte zugleich beruhigend und stressabbauennd.[/quote]

das wobei gefällt mir nicht...du sonderst dich schon wieder ab...wir haben genau so die ängste von den symptome beeinflusst zu werden..........sondere dich nicht immer ab............du bist kein einzelfall

Zitat von jadi:
das wobei gefällt mir nicht...du sonderst dich schon wieder ab...wir haben genau so die ängste von den symptome beeinflusst zu werden..........sondere dich nicht immer ab............du bist kein einzelfall


Das hoffe ich auch.

Ich glaube der Unterschied liegt scheinbar nur darin, dass ich nicht Angst davor habe körperlich krank zu sein, sondern nervlich.

Andererseits weis ich auch, dass ich nervlich eigentlich gesund bin. Nur irgendwie halte ich das scheinbar für eine Auswirkung der Hypochondrie.

...


Moment. Ich glaube jetzt bin ich der Lösung etwas näher gekommen.

Ich habe bisher immer geglaubt, dass die vorgetäuschte Unruhe ein Symptom der Hypochondrie wäre. Somit habe ich den Begriff Hypochondrie zu der Krankheit gemacht vor der ich Angst habe.

Scheinbar muss ich mir einfach nur klar machen, dass mir die Hypochondrie versucht einzureden, dass es mir nervlich schlecht geht. Dabei geht es mir nervlich gar nicht schlecht.



Nervlich belastet werde ich nur dadurch, dass ich mir Sorgen über die Auswirkungen der Hypochondrie mache. Z.B. indem ich Angst davor habe nicht richtig schlafen zu können. Oder dass ich mich nervlich schlecht fühlen könnte.

Wobei es eigentlich so ist, dass es mir nur dann schlecht geht wenn ich auf die Hypochondrie hereinfalle.




Beeindruckend.

Aber leider verstehe ich die Botschaft nicht.

Kannst Du sie mir bitte erklären Beobachter?

ich würd auch sagen eine ablenkung anderer art würde auch helfen, damit man nicht immer über sachen nachdenken muss die einen nur krank machen.

Ich bin jetzt noch auf eine weitere Idee gekommen.

Genau genommen ist es so, dass mir die Hypochondrie nichts wirklich anhaben kann.

Sie kann lediglich über meine sensorische Wahrnehmung Symptome vortäuschen.



Den dazugehörigen Stress mache ich mir selbst.


Ebenso ist meine Angst davor nicht wieder gesund zu werden völliger Unsinn.

Gesund bin ich ja und meine Nerven sind auch in Ordnung. Es sind nur die Symptome und Denkweisen der Hypochondrie die mir einreden wollen, dass etwas mit meinen Nerven nicht stimmen würde.

[quote=Mr.Froussard

Den dazugehörigen Stress mache ich mir selbst.


.[/quote]


bravo, was für ne erkenntnis, und das nach sooo vielen seiten und komentaren... tztz.

Zitat von Mr.Froussard:
das Problem ist nur, dass ich erst wieder weiterstudieren kann wenn ich diesen Mist überwunden habe
Wieso?

Zitat von Mr.Froussard:
Ich bin jetzt noch auf eine weitere Idee gekommen.

Genau genommen ist es so, dass mir die Hypochondrie nichts wirklich anhaben kann.

Sie kann lediglich über meine sensorische Wahrnehmung Symptome vortäuschen.



Den dazugehörigen Stress mache ich mir selbst.


Ebenso ist meine Angst davor nicht wieder gesund zu werden völliger Unsinn.

Gesund bin ich ja und meine Nerven sind auch in Ordnung. Es sind nur die Symptome und Denkweisen der Hypochondrie die mir einreden wollen, dass etwas mit meinen Nerven nicht stimmen würde.

genau so ist es....dolle erleuchtung

ich freu mich auch... endlich kommt licht ins dunkel...
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Ich glaube der Unterschied liegt scheinbar nur darin, dass ich nicht Angst davor habe körperlich krank zu sein, sondern nervlich.

Andererseits weis ich auch, dass ich nervlich eigentlich gesund bin. Nur irgendwie halte ich das scheinbar für eine Auswirkung der Hypochondrie.

...


Moment. Ich glaube jetzt bin ich der Lösung etwas näher gekommen.

Ich habe bisher immer geglaubt, dass die vorgetäuschte Unruhe ein Symptom der Hypochondrie wäre. Somit habe ich den Begriff Hypochondrie zu der Krankheit gemacht vor der ich Angst habe.

Scheinbar muss ich mir einfach nur klar machen, dass mir die Hypochondrie versucht einzureden, dass es mir nervlich schlecht geht. Dabei geht es mir nervlich gar nicht schlecht.



Nervlich belastet werde ich nur dadurch, dass ich mir Sorgen über die Auswirkungen der Hypochondrie mache. Z.B. indem ich Angst davor habe nicht richtig schlafen zu können. Oder dass ich mich nervlich schlecht fühlen könnte.

Wobei es eigentlich so ist, dass es mir nur dann schlecht geht wenn ich auf die Hypochondrie hereinfalle.[/quote]


schon wieder der unterschied....
wir denken alle mal wir sind körperlich krank dann denken wir wiederrum wir haben einen an der klatsche.....
und es wird nie aufhören...wir haben alle mal solche gedankengänge gehabt oder einige haben sie immer noch.....also bitte versuche doch mal aufzuhören das alles zu analysieren...das macht keinen spass.........nimm es doch einfach mal hin.........

etwa auch ne n e s ??

Zitat von Christina:
Zitat von Mr.Froussard:
das Problem ist nur, dass ich erst wieder weiterstudieren kann wenn ich diesen Mist überwunden habe
Wieso?

Das würde mich auch interessieren. vielleicht bekomm ich ja mal Antwort.

A


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Prof. Dr. Heuser-Collier
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