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Zitat von Mr.Froussard:
Zitat von Beobachter:
Hypochondrie aber keine Angst vor Krankheiten ?

Nicht reale aber unangenehme (und unbenennbare) Symptome ?



Genau DAS ist mein Problem!

Wenn Du diesen Mist durchmachen müsstest würdest Du nicht so darüber schreiben!!

Und das ist verdammt noch mal nicht lustig

du tust echt so als wärst du der einzigste wa..hör auf damit

Zitat von Mr.Froussard:
Hallo Schäfchen,

mein Masterplan sah von Anfang an nur vor, die Symptome auszuschalten.

Als ich dann kapiert hatte dass ich erstmal die Symptome akzeptieren muss, waren sei bereits dermaßen stark, dass ich sie nicht mehr akzeptieren konnte.



das ist so ein quark was du von dir lässt...........du willst einfach nicht an dir arbeiten.....nix willste nur bemitleidet werden das wars.......warum bittet du hier um hilfe wenn du keine annimmst

A


Wie funktioniert eine Hypochondrie?

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Lieber Mr.Froussard,

Deine beharrlichen Bemühungen, etwas in den Griff zu bekommen haben mich sehr
berührt.

Ich vermute, daß Du ein äußerst empfindsamer Mensch bist, der, um sich selbst zu
schützen, Gefühle wie Traurigkeit, Wut, Verletztheit oft wegdrängen mußte.
(Du schreibst dies selbst in einigen Beiträgen).

Ich wünsche Dir sehr, daß Du einen professionellen Begleiter findest, dem Du vertraust und mit dessen Unterstützung Du ganz, ganz behutsam an das Thema Gefühle
herangehen kannst und Deine Symptome für immer verabschieden kannst.

Verzweifle bitte nicht, es wird alles gut.

Ich wünsche Dir alles Liebe für die Zukunft.

Ohje neverending Story ich klink mich hier aus! Wünsch Dir friedvolle Weihnachtstage hoffe Du bekommst Deinen Klinikaufenthalt genehmigt, alles Gute für Dich!

es gibt hier auch ein buch von doris wolf gefühle verstehen und....
das würde ich ihm ans herz legen

Ob wir dieses Jahr noch erfahren,
welche Symptome Mr.Froussard eigentlich hat ?

Das wäre dann wirklich einmal zwischendurch sehr hilfreich,
um die Nachfrage nach einem Tipp beantworten zu können.

er hat doch mal geschrieben er kann sie nicht beschreiben.....

hi, ich hab nun alles erlegigt für heute... nur habe, auch wenn es schwer war meine symptome und ängste überstanden, und werde nun gehts es sicher morgen weiter... es gibt ja genug zu tun.... hahaha...denn zu mr.f.s hyperchondrie kommt ja noch ads hin zu... ohje...
na es reicht ja nich das man immer und immer wieder ermutigen... und immer ind immer wieder kommt mr.f. mit neuen fantasiereien... es soll wohl das dickste buch werden welches man mit ausreden füllen kann..., als ob mr.f. der einzige is der diese symptome hat, und auch als ob bei ihm die symptome am schlimmsten sind. und noch nie hat jemand das in dem maße aushalten müssen....
eigentlch is hier echt genug geredet worden. mr.f. is nun echt was sehr sehr besonderes, nämlich nen ganz klitze kleines pflänzchen was wohl behütet werden muss... da es vom ihm nur ein exemplar gibt wird es bald aussterben... naja egal, auch wenn sein leben schei..e war, war er wenigstens wohl behütet...

Ja, aber nun mal ganz im Ernst:

Die Symptome von Mr.F sind immer noch völlig unbekannt.

Wie also kann man dann INHALTLICH auf seine Beiträge antworten ?

Manche schreiben hier sogar, ihnen ginge es genau wie ihm nur ohne Jammern, ja was denn, WIE geht es ihm denn überhaupt, er schreibt doch nur in Ratseln ?

Symptome können sehr aussergewöhnlich und/oder völlig unerklärbar sein,
aber sie noch nicht einmal ansatzweise beschreiben zu können, ist ein Ding
der Unmöglichkeit. Hier stimmt etwas absolut nicht.

er soll endlich mal genau sagen was es für symptome sind, aba auch auf die frage im anderen thread gibt es nur eine antwort, ... er muss an sich arbeiten..., und das so lange bis er im stande is zum arzt zu gehen... aba er is 31 und hätte da schon längst selber drauf kommen können, ja er war in ner notaufnahme ... hab ich gelesen... aba ein FA is da doch viel hilfreicher. und der doc wird ihm auch vieles sagen können was wir schon getan haben...
ne vernünftigen doc und ne thera... evtl auch ne klinik... aba auch alleine (was viel viel schwerer is, wenns überhaupt möglich is...)
es is sein sh.... leben und seine entscheidung.

ich glaube er will garkeine hilfe. er will nur rumheulen und wir sollen dann alle schreiben oooooohhhhh der aaaaarme !!
da es ihm ja eh viel schlechter geht wie uns allen zusammen können wir ihn eh nicht verstehen !
hör auf damit das nervt !

Zitat von Mr.Froussard:
Zitat von Beobachter:
Hypochondrie aber keine Angst vor Krankheiten ?

Nicht reale aber unangenehme (und unbenennbare) Symptome ?



Genau DAS ist mein Problem!

Wenn Du diesen Mist durchmachen müsstest würdest Du nicht so darüber schreiben!!

Und das ist verdammt noch mal nicht lustig
Mach doch mal 'ne Liste aller Symptome, die du in den letzten 24 Stunden hattest.

hallo,
also ich zitiere @Mr. F. hier mal aus dem Eröffnungspost zu diesem Thread:
Zitat @Mr. F. über sich selbst...

Der Aufbau meiner Hypochondrie ist etwas anders:

Die Vorgeschichte war eine eher ungünstige Erfahrung mit Immipramin (das mir vor ca. 6 Jahren aufgrund einer Fehldiagnose verschrieben wurde) Dann kam die Sache mit der Dopingspritze usw.

Meine Angst vor Krankheiten ist bei mir eher eine Angst vor schlechten Nerven oder genauer gesagt: Angst vor Nervosität, Unruhe, Schlaflosigkeit, Angstzuständen und depressiver Verstimmung.

Das erste Phantom-Symptom, das ich wahrgenommen hatte war ein bluthochdruckartiges Gefühl (wobei es sich mehr so anfühlte als ob ich Kreislaufbeschwerden gehabt hätte).

Das führte dazu, dass ich fürchtete das meine Nerven wieder schlechter werden würden.

Daher kämpfte ich innerlich dagegen an, wodurch es noch schlimmer wurde und ich mich in meiner Vermutung bestätigt fühlte, dass etwas mit meinen Nerven nicht in Ordnung wäre.


Da die Hypochondrie allerdings nicht direkt, Unruhe, Stress, Angst und depressive Verstimmungen erzeugen kann, hatte meine Hypochondrie die sensorische Wahrnehmung von Unruhe, Stress, Angst und depressiven Verstimmungen nachgeahmt. Dadurch, dass Stress hinzukam erschien die Wahrnehmung relativ realistisch.

Vor Kurzem war es mir gelungen zwischen der fehlerhaften sensorischen Wahrnehmung und der Auswirkung der Stresshormone (und realen Empfindungen) zu trennen.

Die „falschen“ Empfindungen fühlen sich immer so an als würden sie irgendwie am Körper kleben. Sie sind zudem starrer bzw. statischer.

Zitatende @Mr. F.

Er ist ein Hypochonder, der sich in allen Threads eigentlich unmöglich selber dusselig geschrieben hat. Leider aber bringt es die Sache mit sich, daß wir ihm keine Tipps geben können, weil er keine Tipps bereit ist, anzunehmen. Eingebildete Kranke haben nicht die Erkenntnis über sich, um sich selbst rational abzuschätzen. Kleine Körperunpässlichkeiten genügen, um total aus zu klinken. Hier hilft nur eine wirklich gute Therapie und Austausch mit anderen, die schon selbst gut therapeutisch eingestellt sind.

Liebe Grüsse

Zitat von Christina:
Mach doch mal 'ne Liste aller Symptome, die du in den letzten 24 Stunden hattest.


Es ist ein Gefühl von Unruhe + ein nervendes Kribbeln am Oberkörper. Manchmal ist es auch ein Gefühl als hätte ich starken Bluthochdruck. Manchmal ist es auch ein schüttelfrostartiges Zittern.



Genau lokalisieren kann ich das Gefühl nicht. Es fühlt sich so an als ob es aus einem Nebel kommt.

Die Symptome können allerdings auch wechseln. Gemeinsam haben allerdings alle, dass sich die Quelle nicht genau lokalisieren lässt.

geh endlich zum arzt, deine theorie bringt dich nich weiter, setzte mal was um.

Zitat von Anna10:

Er ist ein Hypochonder, der sich in allen Threads eigentlich unmöglich selber dusselig geschrieben hat. Leider aber bringt es die Sache mit sich, daß wir ihm keine Tipps geben können, weil er keine Tipps bereit ist, anzunehmen. Eingebildete Kranke haben nicht die Erkenntnis über sich, um sich selbst rational abzuschätzen. Kleine Körperunpässlichkeiten genügen, um total aus zu klinken. Hier hilft nur eine wirklich gute Therapie und Austausch mit anderen, die schon selbst gut therapeutisch eingestellt sind.

Liebe Grüsse


Danke Anna,

ich wünschte es wäre so wie Du sagst. Dann wären die Symptome nicht wirklich stark und ich könnte leicht mit ihnen leben.

Das ich Eure Tipps nicht annehme stimmt zudem nicht. Ich versuche rund um die Uhr sie umzusetzen.




Scheinbar habe ich das fragwürdige Vergnügen eine Form von Hypochondrie entwickelt zu haben die in der Form bisher noch unbekannt war.

Ich wünschte es wäre nicht so und ich hätte nur eine normale Hypochondrie mit Symptomen die eigentlich zu akzeptieren sind und die einem nur dem Denken nach Sorgen bereiten.



Wobei ich diese Phase auch schon mal hatte.

Zu dem Zeitpunkt hatte ich einen leichten Schmerz in der Herzgegend den ich gut ignorieren konnte. Ich hatte mir nur etwas Sorgen darüber gemacht. Diese Sorgen hatte ich dann durch logische Überlegungen selbst ablegen können.

Zitat von Anna10:
hallo,
also ich zitiere @Mr. F. hier mal aus dem Eröffnungspost zu diesem Thread:
Zitat @Mr. F. über sich selbst...

Der Aufbau meiner Hypochondrie ist etwas anders:

Die Vorgeschichte war eine eher ungünstige Erfahrung mit Immipramin (das mir vor ca. 6 Jahren aufgrund einer Fehldiagnose verschrieben wurde) Dann kam die Sache mit der Dopingspritze usw.

Meine Angst vor Krankheiten ist bei mir eher eine Angst vor schlechten Nerven oder genauer gesagt: Angst vor Nervosität, Unruhe, Schlaflosigkeit, Angstzuständen und depressiver Verstimmung.

Das erste Phantom-Symptom, das ich wahrgenommen hatte war ein bluthochdruckartiges Gefühl (wobei es sich mehr so anfühlte als ob ich Kreislaufbeschwerden gehabt hätte).

Das führte dazu, dass ich fürchtete das meine Nerven wieder schlechter werden würden
Zur Unterscheidung: Hypochonder befürchten aufgrund ihrer Symptome (die zudem übermaßig stark wahrgenommen werden), an schweren Krankheiten zu leiden. Mr.F. fürchtet bestimmte Symptome und deutet diese als Zeichen schlechter Nerven. Was sie auch sind. Er fürchtet also keine Krankheit, die er nicht hat (das wäre Hypochondrie), sondern die Symptome der Krankheit (psychische Störung, evtl. eine Angststörung), die er offensichtlich hat. Ein anderes Beispiel: Etliche Hypochonder hier im Forum geraten in Panik, wenn ihr Blutdruck mal ein bisschen höher ist - das sind krankhafte Krankheitsängste (= Hypochondrie). Ein echter Bluthochdruckpatient kann genau die gleichen Ängste haben, jedoch sind sie bei ihm begründet(er) und nicht hypochondrisch.

Zitat von Mr.Froussard:
Zitat von Christina:
Mach doch mal 'ne Liste aller Symptome, die du in den letzten 24 Stunden hattest.


Es ist ein Gefühl von Unruhe + ein nervendes Kribbeln am Oberkörper. Manchmal ist es auch ein Gefühl als hätte ich starken Bluthochdruck. Manchmal ist es auch ein schüttelfrostartiges Zittern.
Was folgt aus den Symptomen? Was befürchtest du im Zusammenhang mit jedem einzelnen von ihnen? Inwiefern schränken sie dich objektiv ein? Und wie kann man sich ein Gefühl von starkem Bluthochdruck vorstellen?
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@Christina

Es wäre schön wenn Du Recht hast Christina.

Wenn es nur Stresshormone wären, wären Gedanken der Auslöser. Die könnte ich dann unter Kontrolle halte und verwenden um den Stress zu senken.

Mein Problem ist allerdings, dass ich dieses unangenehme Gefühl am Körper habe und es nicht abstellen kann.

Befürchtungen habe ich keine im Zusammenhang mit den Symptomen. Sie fühlen sich einfach nur sehr unangenehm an. (das ist mein Problem)

Zitat von Mr.Froussard:
Es wäre schön wenn Du Recht hast Christina.

Wenn es nur Stresshormone wären, wären Gedanken der Auslöser. Die könnte ich dann unter Kontrolle halte und verwenden um den Stress zu senken.

Mein Problem ist allerdings, dass ich dieses unangenehme Gefühl am Körper habe und es nicht abstellen kann.
Wenn ich Recht habe, bedeutet es nur, dass du kein Hypochonder bist, sondern eher eine Generalisierte Angststörung oder eine sonstige Angststörung oder vielleicht eine (larvierte) Depression hast. Es bedeutet in keinem Fall, dass es nur Stresshormone wären und schon gar nicht, dass du die mittels Gedankenkontrolle beeinflussen könntest. Versuch's nicht einmal, denn Gedankenkontrolle führt gerne in eine Zwangsstörung - sowas muss man sich wirklich nicht aufladen.

Zitat von Mr.Froussard:
Befürchtungen habe ich keine im Zusammenhang mit den Symptomen. Sie fühlen sich einfach nur sehr unangenehm an. (das ist mein Problem)
Dann liste einfach mal deine Gedanken zu den jeweiligen Symptomen auf. Und erkläre, warum du z.B. mit unangenehmen Symptomen nicht an die Uni kannst.

Liebe Grüße
Christina

Weil sie einfach extrem unangenehm sind.

Das ist die reinste Tortour.

Das musst Du Dir so vorstellen als ob Du in einem Ameisenhaufen liegst. (rund um die Uhr)

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