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Die gehen auch noch rum. Außerdem ist es nicht so einfach sich das leben zu nehmen.

Wenn man Pech hat hat man hinterher ne Macke oder ist gelähmt oder sonst was.

Dann schauste noch dümmer aus der Wäsche . Wäre nicht das erste mal das so was passiert.

Außerdem ist es feige. Was meinst Du was für Vorwürfe sich deine Eltern erst dann recht machen würden weil sie denken sie haben was falsch gemacht ?

Also in 5 Tagen in die Klinik !

Hatte über 10 Jahre Panikattacken und ständig Grundangst und 3 mal 6 Monate Langzeitherapie hinter mir. seit fast 20 Jahren Angstfrei.

Das kannst Du auch schaffen. Du musst es nur anfangen.

UND AUCH HINGEHEN !

Zitat von Ozonik:
:D Nur noch 6 Tage dann ist ja der Termin in der Klinik

Die gehen auch noch rum. Außerdem ist es nicht so einfach sich das leben zu nehmen.

Wenn man Pech hat hat man hinterher ne Macke oder ist gelähmt oder sonst was.

Dann schauste noch dümmer aus der Wäsche . Wäre nicht das erste mal das so was passiert.

Außerdem ist es feige. Was meinst Du was für Vorwürfe sich deine Eltern erst dann recht machen würden weil sie denken sie haben was falsch gemacht ?

Also in 5 Tagen in die Klinik !

Hatte über 10 Jahre Panikattacken und ständig Grundangst und 3 mal 6 Monate Langzeitherapie hinter mir. seit fast 20 Jahren Angstfrei.

Das kannst Du auch schaffen. Du musst es nur anfangen.

UND AUCH HINGEHEN !



Danke Ozonik

Es macht wirklich Mut das zu lesen

Vor allem, dass man diese Macken wieder loswerden kann.



Wobei es bei mir etwas schwieriger ist. Mein Problem ist, dass ich mich schon sehr viel mit dieser ganzen Thematik beschäftigt habe.

Inzwischen weis ich genau wie die Hypochondrie funktioniert. Daher habe ich nur noch wenig Hoffnung auf einen Psychologen zu treffen der mir an Wissen über mein Problem voraus ist

A


Wie funktioniert eine Hypochondrie?

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Zitat von Kadi29:
@pax ich find den Namen Froussi einfach netter er hat bloß noch nie berichtet was er für Symptome hat vielleicht gibt es da nen Lösungsansatz


Die Symptome sind sehr diffus und wechseln dauernd.

Es handelt sich dabei mehr um eine Art Misstrauen gegenüber meinem Körper. (Ich beobachte meinen Körper einfach zu kritisch und nehme daher Dinge als unangenehm war die eigentlich vollkommen harmlos sind)

Im Prinzip weis ich ja, dass ich absolut nichts habe. Mein Körper ist gesund und meine Nerven sind auch in Ordnung.

Es ist einfach nur das Problem, dass sich ein Teil meines Unterbewusstseins darauf eingeschossen hat irgendwelche Symptome wahrzunehmen die gar nicht da sind.

Zwei Dinge geben mir immer noch ein ungelöstes Rätsel auf:

1.
Die Tatsache, dass in all den Threads nun schon fast einhundert mal geschrieben wurde,
dass es sich hier überhaupt nicht um eine Hypochondrie handelt, bleibt wie von Geisterhand
immer noch völlig unbeachtet.

2.
Verstärkt auf mögliche Symptome achten ist selbst noch kein Symptom.
Die Frage nach der Art der Symptome bleibt also auch im Schatten der ewigen Finsternis.

Ah okay!! Also bei mir war es z.B. ne Zeitlang so dass mir nach dem Aufstehen extrem schwindlig war und ich mich überall festgehalten habe oder mich angelehnt oder hingesetzt, irgendwann merkte ich dann dass es mir schwindlig ist ob ich stehe, sitze oder gehe!! Ich hab mich dann mitten ins Wohnzimmer gestellt und mich mal lange um die eigene Achse gedreht und den Schwindel richtig provoziert! Weißt Du was ich meine? Du mußt wieder mehr Vertrauen in Deinen Körper kriegen, es gibt da nen ganz schönen Spruch Die Seele sagt zum Körper geht Du vor auf mich hört Sie nicht Wenn es Dir also seelisch und psychisch nicht gut geht melden sich körperliche Symptome ( z.B. mir wächst alles über den Kopf - Kopfschmerzen, es schlägt mir auf den Magen - Reizmagen, übelkeit, ich hab eine wahnsinnige Last zu tragen - Rückenschmerzen) Du darfst die Symptome nicht so überbewerten! Sie sind da und auch unangenehm aber Du darfst nicht denken dass Du todsterbenskrank bist sonder solltest eher in Deinem Leben einige Sachen ändern!

es is vollkommen egal, ob das eine oder das andere... es steht fest mr. f muss aktiv werden, und nicht nur in sein innerstes hören.. aktiv raus an den punkt, der alles so schlimm gemacht hat. und auch aus halten.
und nich passiv zu hause am pc im www verbringen, das hilft nich weiter das is eher ne depression... aba ich bin kein spezialist... nen psycharter oder ähnliches wäre angebracht, klar is auch ne klinik nich schlecht... und wenn man nich auf medis gesetzt werden will bekommt man auch keine, aba man kann sic das ja auch mal genau durch den kopf gehen lassen... und wenn mr.f nur zu hause verbringt und sich die schlimmsten sachen ausmalt, dann gewinnt er keine lebensqualität und diese is doch für jeden wichtig..
eigeninitiative heiß raus. und auch die ängste durchstehen, wie viele es von uns tag für tag üben oder üben sollten, es läßt nach und dannngehts doch weiter, auch mal negative erfahrungen machen... NA UND, was heißt das WEITER gehen, er sollte endlich mal seinen ar... bewegen und an die uni zurück.
jetzt mal aus meiner sicht... ich würde alles tun, damit meine eltern stolz auf mich sind, und nich weinen wegen mit zu hause verbringen, weil sie nich wissen wie se ihrem kind weiter helfen können mr f muss tätig werden, das kann ihm keiner ab nehmen.

Zitat von Beobachter:
Zwei Dinge geben mir immer noch ein ungelöstes Rätsel auf:

1.
Die Tatsache, dass in all den Threads nun schon fast einhundert mal geschrieben wurde,
dass es sich hier überhaupt nicht um eine Hypochondrie handelt, bleibt wie von Geisterhand
immer noch völlig unbeachtet.

2.
Verstärkt auf mögliche Symptome achten ist selbst noch kein Symptom.
Die Frage nach der Art der Symptome bleibt also auch im Schatten der ewigen Finsternis.


Du hast ja soo recht ...

Vielleicht findet Mr. Froust das Wort Hypochondrie einfach nur schön?

solange er auf jede antwort von euch mit einem ja aaaaaaaber antwortet kommt er nicht weiter im gegenteil. das problem hat er ja gerade, merkt es aber nicht !
viel glück bei der therapie.
letzte woche hat sich eine junge frau hier im ort auf die schienen gelegt........beide beine ab und schwerste kopfverletzungen aber sie lebt ! froussi lass es bitte deinen angehörigen zuliebe !!

Ok. Ich glaube es geht wieder aufwärts.

Ich glaube ich packe das auf jeden Fall.

Zudem wird die Therapie das alles wieder gerade biegen.


Für die nächsten Tage, bzw. Wochen oder Monate werde ich am besten versuchen nicht mehr hier im Forum zu schreiben. Um so weniger Aufmerksamkeit ich der Sache widme um so besser.

Zitat von Mr.Froussard:
Ok. Ich glaube es geht wieder aufwärts.

Ich glaube ich packe das auf jeden Fall.

Zudem wird die Therapie das alles wieder gerade biegen.


Für die nächsten Tage, bzw. Wochen oder Monate werde ich am besten versuchen nicht mehr hier im Forum zu schreiben. Um so weniger Aufmerksamkeit ich der Sache widme um so besser.

Supi gute Idee,,, alles Gute für Dich Du schaffst das!!..

Ich bin auch bald in Urlaub ,,, und werd weniger im Forum schreiben es ist auch alles geschrieben und tipps genüge..worden zu Deinem Thema ( Deiner Erkranung) gelle.. hab viel tu tuen,, Weihnachten naht und Jahres..Endspurt..

LG suma

Zitat von Suma:
Supi gute Idee,,, alles Gute für Dich Du schaffst das!!..


Danke

Ich bin mir 100%ig sicher, dass ich es schaffen werde.

Wäre doch gelacht wenn ich das nicht in den Griff kriege

Was ist, wenn die Wochen und Monate morgen schon wieder vorüber sind ?

Zitat:
Inzwischen weis ich genau wie die Hypochondrie funktioniert. Daher habe ich nur noch wenig Hoffnung auf einen Psychologen zu treffen der mir an Wissen über mein Problem voraus ist

Ich fasse es nicht.

Du bildest dir eine Krankheit ein, die du gar nicht hast und die daher natürlich auch nicht in das Diagnose-Schema passen kann,
legst dir also in deinem Kopf völlig falsche Erklärungen zurecht,

und dann benhauptest du, kein Psychologe könne dein Wissen übertreffen!?!?!?!

Sowas Bescheuertes! Entschuldige Froussard, aber ich kann nicht anders ...

Du willst also denen erzählen, was deine Krankheit wirklich ist, setzt jetzt schon im Voraus alle Psychologen ins Unrecht und glaubst, ihnen überlegen zu sein
Das bist du mit Sicherheit nicht, da alle deine theoretischen Konstruktionen blanker, kranker Unfug sind.

Damit machst du jetzt schon alle Heilungschancen und Bemühungen von Therapeuten zunichte.

Du solletst doch wenigstens bereit sein zu denken, dass die anderen die FACHLEUTE für deine Macke sind, nicht du! Wenn du alles darüber wüsstest, wärest du nicht mehr krank! Das IST so!

Zitat von GastB:
Zitat:
Inzwischen weis ich genau wie die Hypochondrie funktioniert. Daher habe ich nur noch wenig Hoffnung auf einen Psychologen zu treffen der mir an Wissen über mein Problem voraus ist

Ich fasse es nicht.

Du bildest dir eine Krankheit ein, die du gar nicht hast und die daher natürlich auch nicht in das Diagnose-Schema passen kann,
legst dir also in deinem Kopf völlig falsche Erklärungen zurecht,

und dann benhauptest du, kein Psychologe könne dein Wissen übertreffen!?!?!?!

Sowas Bescheuertes! Entschuldige Froussard, aber ich kann nicht anders ...

Du willst also denen erzählen, was deine Krankheit wirklich ist, setzt jetzt schon im Voraus alle Psychologen ins Unrecht und glaubst, ihnen überlegen zu sein
Das bist du mit Sicherheit nicht, da alle deine theoretischen Konstruktionen blanker, kranker Unfug sind.

Damit machst du jetzt schon alle Heilungschancen und Bemühungen von Therapeuten zunichte.

Du solletst doch wenigstens bereit sein zu denken, dass die anderen die FACHLEUTE für deine Macke sind, nicht du! Wenn du alles darüber wüsstest, wärest du nicht mehr krank! Das IST so!



Ok. Ich sehe ein, dass Du recht hast. (was auch besser so ist)

Ich hätte von Anfang an gar nicht erst versuchen sollen mich selbst zu therapieren sondern, das gleich von Fachleuten machen lassen.




Wobei das mit dem Einreden tatsächlich zutrifft.

Alles was ich mir zurzeit einrede, trifft wirklich so ein. Z.B. habe ich mir heute klar gemacht, dass ich mir nicht von meiner Macke einreden lassen darf, dass es mir schlecht geht.

Das Ergebnis ist, dass ich mir damit inzwischen eingeredet habe, dass die Macke die Möglichkeit hat mir Dinge einzureden

Es ist einfach zum Verrückt werden

Verdammt!

Ich will endlich wieder normal sein

Oh, sind die 100% erfolgreich gesunden Wochen und Monate schon um ?

Zitat von Beobachter:
Oh, sind die 100% erfolgreich gesunden Wochen und Monate schon um ?


Mach Dich nur ruhig lustig über mich



Ich muss es dringend irgendwie schaffen mir wieder klar zu machen, dass mir diese Macke nichts anhaben kann.

Im Prinzip kann es doch nicht so schwierig sein. Ich muss es mir nur abgewöhnen mir ständig Sorgen zu machen.

Eigentlich ist doch alles in Ordnung. Ich habe Haar-genau den gleichen gesunden Körper wie vorher. Ich habe gesunde Nerven (bin nicht chronisch nervös oder so) und bin auch sonst psychisch gesund. (abgesehen davon, dass ich Probleme damit habe Emotionen zu zeigen)
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Zitat von Beobachter:
Oh, sind die 100% erfolgreich gesunden Wochen und Monate schon um ?
http://de.wikipedia.org/wiki/Geduld

http://de.wikiquote.org/wiki/Geduld

Zitat:
Eigentlich ist doch alles in Ordnung. Ich ... bin auch sonst psychisch gesund. (abgesehen davon, dass ich Probleme damit habe Emotionen zu zeigen)

DAS nennst du GESUND, Froussard?

Dass die körperlichen Gefühle dir nichts anhanben können, ist klar.
WAS könnten sie dir denn anhaben? Was befürchtest du genau? SAG das mal bitte.

Hallo Mr.Froussard

Ich mache mich keineswegst lustig über dich.

Es ist nur der Versuch, das was du selber schreibst, in Kurzform zusammenzufassen.
Alles natürlich in der positiven Hoffnung, dass dir dabei ein Licht aufgeht.

Zitat von GastB:
Dass die körperlichen Gefühle dir nichts anhanben können, ist klar.
WAS könnten sie dir denn anhaben? Was befürchtest du genau? SAG das mal bitte.


Ich habe zeitweise Angst, dass sie so stark werden, dass sie sich unangenehm anfühlen.

...

Allerdings zweifel ich immer noch daran, dass es nur diese Alexithymie ist.

Als ich die letzten 2 Wochen symptomfrei war, war ich symptomfrei da ich glaubte, dass ich das Problem überwunden hätte. Und als ich dann im Internet nachgesehen hatte (da ich nachsehen wollte ob der Dauerstress mein Kurzzeitgedächtnis beeinträchtigt haben könnte) ging es wieder los. Und zwar mit genau den Symptomen die ich dort gelesen hatte.

Das Spricht doch schon eher für eine Hypochondrie?


Zudem mache ich mir ständig völlig unnütze Sorgen betreffend meines Befindens.

A


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Prof. Dr. Heuser-Collier
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