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Zitat von SilentRoG:
Reflektieren ja, aber darüber nachzudenken führt ja zu diesem Gedankenkarusell. Daher logisch und rational die Angst zerlegen und schauen, was davon noch übrig bleibt.

Das führt glaube ein wenig in Wortklauberei Reflektieren beinhaltet Rationalität und auf der Basis einen Weg da raus zu finden nachzudenken erfordert ein gewisses Maß logischen Denken (sofgern der Wille dafür da ist)

Und dude: Mein Beileid! Aber da brauchst du dir perönlich echt keine Agst machen selber Krebs zu bekommen. Das ist auch weniger eine Kopfsache als viel mehr emotional geartet. Die Angst davor ist in deinem Fall natürlich ganz normal, weil di einen geliebten Menschen verloren hast und finde es toll, dass du dir dem Leben an sich mehr Bewusstsein schenkst.
Allerdings hört es sich mehr danach an, dass du unbewältigte Trauer in dir trägst und das als Ansatz nehmen solltest um deine Ängste zu bewältigen.
Da gibts auch sehr viel Hilfe für (mal abgesehen von Psychologen gibts auch Leute die sich auf Trauerbewältigung für Hinterbliebende spezialisiert haben). Du kannst natürlich auch für dich selber einen Schrein, eine Gedenktafel (oder was dir da persönlich hilft) für deine Tante in deinem Zimmer aufstellen und ihr gedenken.
Und vergiss bittg eins nicht: Solange DU an sie denkst ist sie immer an deiner Seite, egal was dir auch widerfährt!

Zitat von Marc_Sky:
Allerdings hört es sich mehr danach an, dass du unbewältigte Trauer in dir trägst und das als Ansatz nehmen solltest um deine Ängste zu bewältigen.


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Wie Ängste / grübeln unterbinden?

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Zitat von Marc_Sky:
Das führt glaube ein wenig in Wortklauberei Reflektieren beinhaltet Rationalität und auf der Basis einen Weg da raus zu finden nachzudenken ...

Da könntest du möglicherweise recht haben dass es ein emotionales problem ist.

Meine Tante hatte zu meiner Großmutter gesagt meine Freundin würde nicht zu mir passen

Meine Freundin hat ihr Elternhaus in der stadt in der meine Tante im Krankenhaus starb. Sie wohnt auch dort.

Weil ich Angst hatte ,sie könnte zu meiner Freundin sagen dass wir nicht zusammenpassen, wenn ich sie besuche gemeinsam mit meiner freundin, konnte ich sie nicht besuchen . Ich wollte meine Freundin schützen.

Am Ende in der Woche bevor meinte tante starb wollte ich sie besuchen. Doch meine Mutter war der Meinung das wäre für meine Tante zuviel Stress.

Schlussendlich kommt ich sie nicht mehr besuchen.

Im Endeffekt hätte sie mit ihrer Krankheit wahrscheinlich kein schlechtes Wort über meine Freundin gesagt da sie mit sich beschäftigt war.

Aber ich hätte sie normalerweise besucht wenn keine angsg gehabt hätte sie sagt was negatives über meine freundin

Najs wollte wollte meine Freundin und unsere Beziehung schützen. Das eine verwandte sagt meine Freundin passt nicht zu mir hat mich verletzt und dass meine Tante sowad gesagt hat habe ich meiner Freundin bewusst nicht gesagt. Meine freundin soll nicht verunsichert werden

Ich war aber auf der Beerdigung natürlich und sollte wohl mal das Grab besuchen.
Und sie alle angeschaut als sie schon gestorben war auf der Palliativstation.

Danke Für deine netten Worte.

Ja ich denke an meine Tante. Und ich mochte sie ja auch.

Zitat von dude:
Ja ich denke an meine Tante. Und ich mochte sie ja auch.

Dann behalte das so in deinem Herzen, das ist das Allerwichtigste.

Die Familiensituation ist da auch nicht gerade hilfreich, von daher verstärkt das dann noch den Schmerz
(finde es persönlich auch dir und deiner Tante ziemlich unfair, dass dir ein letztes Gespräch mit ihr verwehrt wurde)
Kann dich da echt nur bestärken, dich an die Trauerarbeit zu setzen, sobald du dich dafür bereit fühlst und die auch für dich selber durchzuführen, egal was dir andere sagen wollen. Deine Tante, deine Gefühle! Und da hat dir niemand reeinzureden was für dich das Richtige ist - das spürst du dann und das ist dann auch das Richtige.

Alles was dann drumrum ist (Mutter, Freundin, interne Familienprobleme) haben damit nichts zu tun und kannst dich dann später drum kümmern. Haupsatche ist erstmal, dass du dic um dich selbst kümmerst und da darfst du auch mal egoistisch sein, da es um deine eigene geistige Gesundheit geht

Zitat von Marc_Sky:
Dann behalte das so in deinem Herzen, das ist das Allerwichtigste. Die Familiensituation ist da auch nicht gerade hilfreich, von daher verstärkt ...

Ja die familiensitustion ist teils schwierig.

Als meine Mutter über die Krebserkrankung meiner Tante sprach redete sie viel davon dass sie ja auf arbeit in sich gekehrt war niemand an such ranließ und dass sie so depressiv war. Und so viel Sorgen hatte. Und sie hätte so vieö gezweifelt. Das hätten die Kollegen über sie gesagt.Und ich empfand dass als nicht schön von meiner Mutter auf ihren Schwächen oder schwierigen CharakterEigenschaften rumzuhacken.

Meine Oma hatte ja schon die Ansicht wenn man Falsch denkt kriegt man Krebs
Was ja Blödsinn ist. Und habe das Gefühl meinte Mutter denkt auch dass meine Tante dazu selbst beitrug.

Und das nervt mich so sehr .
Irgendwie würde es mich sehr interessieren.


Was ist wahr daran?

Wenn eine Person zu sich sagt :meine Zellen sind gesund und gehen und ich bleibe gesund.

Und was wäre wenn eine andere Person zu sich sagen würde :
Meine Zellen lassen einen Tumor wachsen.

Was würde passieren?

Ich glaube auch nicht dass die Gedanken eine Zellteilung gut ablaufen lassen oder nicht

Die Zellen kennen unsere Gedanken ja nicht...

Würde mich auch interessieren gab es Leute die sich Sachen eingeredet haben dass sie Krebs kriegen oder sich eingeredet haben dass sie Krebs kriegen sollen ? Sicherlich gibt es auch das . Es gibt ja alles mögliche an Leuten. Aber interessant wäre.

Haben diese Leute die sich Krebs eingeredet haben,dann Krebs bekommen oder nicht?

Ja irgendwo habe och mit meiner Mutter und Oma das Problem dass sie schnell Dinge behaupten ,wo sie nicht wissen ob die Dinge stimmen .

Unüberlegt reden sie Dinge wo sie nix von wissen.

Und würde ihnen gerne mam sagen dass es Blödsinn Ist und Krebs und gene nicht durch Gedanken und Ängste entstehen.

Vielleicht ist es auch das was ich will.

Mlvh vom Omas schmarrn den sie reden distanzieren. Ich werde da wütend.

Mich interessiert dir Wissenschaft.

Nur ich will nicht das versuchsobjekt sein ,weil mich interessiert ob Gedanken die Zellen beeinflussen.

Ich muss einen Weg finden dass ich aufhöre mir Gedanken zu machen wie wenn ich gedanklich es in der Hand hätte wie sich Zellen teilen.

Doch habe irgendwie verinnerlicht man soll bloß nix schlechtes denken. Und dann denkt man erst recht an den Blödsinn mit Zellteilung etc.

Glaube mir würde jeden wenn mir ein onkologe einfach sagt.

NEIN sie könnnen denken was sie wolle . Aber die Zellteilung verändern sie dadurch nicht. Und wenn sie noch so denken sie könnnen die Zellen beeinflussen. Nein das geht nicht.

Zitat von dude:
Als meine Mutter über die Krebserkrankung meiner Tante sprach redete sie viel davon dass sie ja auf arbeit in sich gekehrt war niemand an such ranließ und dass sie so depressiv war. Und so viel Sorgen hatte. Und sie hätte so vieö gezweifelt. Das hätten die Kollegen über sie gesagt.Und ich empfand dass als nicht schön von meiner Mutter auf ihren Schwächen oder schwierigen CharakterEigenschaften rumzuhacken.

Kommt mir nur ZU bekannt vor. Frage an dich: hat deine Mutter DICH mal gefragt wie es DIR mit der Situation geht oder nur von sich erzählt?


Zitat von dude:
Meine Oma hatte ja schon die Ansicht wenn man Falsch denkt kriegt man Krebs
Was ja Blödsinn ist. Und habe das Gefühl meinte Mutter denkt auch dass meine Tante dazu selbst beitrug.

Auch da: bekanntes Thema. Meine Oma ist da auch mit einigen Vorstellungen und Gedankengängen sehr seltsam, verbohrt und komisch (auch wenn da der Grundgedanke teilweise lobenswert ist, aber trotzalledem ...). Nervt mich auch tierisch jede Woche die gleiche Leier zu hören, selbst wenn sie verspricht das zu unterlassen ... Da kannst du deine nur fragen warum sie das macht (ob du eine antwort bekommen wirst weiß ich nicht), ansonsten kannst du auch nicht viel weite rmachen als es u ignoriere und sie labern zu lassen (und ja ich weiß ... schwer!)
Das mit dem Krebs ist bei ihr einfach nur Unwissen und Angst (kenne das von meiner Oma auch miot Handys damals: Junge, pack das Ding bloß weit weg von dir wegen der Strahlung! Davon bekommst du nur Krebs!) und dem Alter bedingt wird sie es wahrscheinlich auch nichtmehr anders lernen. Vorallem wenn der Wille nicht dafür da ist oder sie selebr nur verunsichert und vor allem was neu ist verunsichert ist. Das liegt dann aber weder an dir oder mir und wi rkönnen das dann auch nurnoch hinnehmen, so schade wie es auch ist.

Hauptsache du hast dir das WIssen dafür angeeignet und das kann dir auch keiner nehmen. Umarme es. Knuddel es. Friss es bis zum abwinken. Schaden kanns dir (besonders in dem Fall) nicht sondern nur helfen

Zitat von dude:
Ja die familiensitustion ist teils schwierig. Als meine Mutter über die Krebserkrankung meiner Tante sprach redete sie viel davon dass sie ja auf ...

Nur weil du dir einreden würdest du wärest schwanger, wirst du es ja auch nicht. Es gibt einfach zusätzliche Faktoren, da erfüllt sein müssen. Denkeb reicht da nicht.

Zitat von SilentRoG:
Nur weil du dir einreden würdest du wärest schwanger, wirst du es ja auch nicht. Es gibt einfach zusätzliche Faktoren, da erfüllt sein müssen. Denkeb reicht da nicht.

Wie jetzt geht nicht? Ich dachte ich bin schwanger mit der Kugel da vorne dran Wird bestimmt ein Elefant - der Rüssel guckt auch schon raus!

Zitat von SilentRoG:
Nur weil du dir einreden würdest du wärest schwanger, wirst du es ja auch nicht. Es gibt einfach zusätzliche Faktoren, da erfüllt sein müssen. ...

Ja denke ich ja auch
Hab gelesen bis aus einer potentiellen krebszelle überhaupt ein Tumor anfängt zu wachsen dauert es jahre bis Jahrzehnte. Bis dahin entscheidet sich ob die krebszelle es schafft zu wachsen bzw von immunsystem nicht erkannt zu werden.

Oder im gute Fall das immunsystem erkennt die falsche Zelle und eliminiert die fehlerhafte Zelle.


Also dann kann ein Gedanke wohl nix ausrichten wie du sagst.

Zitat von Marc_Sky:
Wie jetzt geht nicht? Ich dachte ich bin schwanger mit der Kugel da vorne dran Wird bestimmt ein Elefant - der Rüssel guckt auch schon raus! ...

hehe das wäre witzig.

Zitat von Marc_Sky:
Kommt mir nur ZU bekannt vor. Frage an dich: hat deine Mutter DICH mal gefragt wie es DIR mit der Situation geht oder nur von sich erzählt? Auch ...

Nein meine Mutter redet fast nur von sich...

Sie kümmert sich um ihre Schwester etc.


Aber meine Mutter hat schon so viele Männer betrogen und rührt sich von sich eh nie bei mir

Und meine Oma redet leider viel Unfug vom dem sie überzeugt lst es wäre alles wahr...

Zitat von mkaufmann:
Qi Gong, Yoga, Progressive Muskelentspannung, Atemübungen, Spaziergehen, Sport generell, Gartenarbeit, Bild malen, Basteln, gemeinspielen z. B. Karten oder Brettspiele…

Fahrradfahren

@dude Nuja, du siehst: du hast genug WIssen über das Thema Krebs, von daher ist dasschon was wert. Ignoranz kann leider niemand heilen.
Das gilt dann irgendwo auch bei deiner Mutter, wenn sie halt auf sich sebst fixiert ist und den eigenen Sohn und seine Bedürfnisse ausblendet bzw nichtmal nachfragt, wie es im geht

Zitat von Marc_Sky:
@dude Nuja, du siehst: du hast genug WIssen über das Thema Krebs, von daher ist dasschon was wert. Ignoranz kann leider niemand heilen. Das gilt ...

Ja das wissen ist nützlich und diesen Punkt finde ich durchaus positiv.

Habe einige Erkenntnisse heute erlangt über negative ängstliche Gedanken. Viele Gedanken sind Ausdruck der Angst. Die Angst will Emotion.

Doch wenn man auf die ängstlichen Gedanken mit Gleichgültigkeit reagiert, soll die Angst vorbeigehen

Ich bin schon sauer auf meine Mutter. Ich finde sie will sich die Leute so halten wie es für sie passt. Ihre eigenen Kinder sollen gerne Oma besuchen damit sie weniger zu tun hat? Dies wird einem vorgehalten wenn man Oma selten besucht.

Dass sich sie Mutter aber fast nie bei einem rührt und fragt wie es einem geht das rührt ja daher dass sie so viel zu tun hat und sie nicht für alle Leute Zeit hat...

Da komme ich einmal im halben Jahr auf Sie zu um die freundin vorzustellen etc. Eine Einladung zum Kaffee von ihr kommt aber nicht von alleine. Da muss ich schon selbst fegen ob man sich mal sieht

Sie ist sehr eigensinnig und nimmt Kritik nicht an. Ein Sohn der sie kritisiert das geht ihrer Meinung nicht.

Dass sie zig Männer betrogen hat sagt auch einiges aus. Einen Mann 3 mal und er ruft mich an um zu reden über meine Mutter.

Nein heilen kann man ihre Ignoranz nicht.

Aber hab ihr das alles schon mal geschrieben und teils auch schon persönlich gesagt wenn ich sie mal sehe.

Aber zumindest rührt sich mein Vater von alleine..und er ist dann der gutmütige der immer erst an die anderen denkt.

Sollte ich mal Kinder haben oder eins will ich definitiv Für mein kind da sein ohne dass das Kind betteln muss. Alles andere kann ich nicht nachvollziehen. Wieso kriegt man Kinder wenn einen dann deren Leben nicht interessiert und es lieber um ihr Wohlbefinden geht?

Aber beruhigend zu lesen dass es hier manchen Leuten genauso geht mit Angehörige

Zitat von dude:
Doch wenn man auf die ängstlichen Gedanken mit Gleichgültigkeit reagiert, soll die Angst vorbeigehen

Bitte sei da ganz vorsichtig mit. Gleichgültigkeit ist eine Form von Ignoranz und du hast da auch eine (verständlicherweise angelernte) hohe Erwartungshalung an die Angst - also an dich und deinem nicht aufgearbeitetem Inneren. Das ganz dann ganz schnell ins Gegenteil ausarten,. Du baust dir da einen Wunschtraum auf und setzt dich damit unbewusst nur selber unter Druck und das verstärkt die Angst ggf noch.

Zitat von dude:

Sie ist sehr eigensinnig und nimmt Kritik nicht an. Ein Sohn der sie kritisiert das geht ihrer Meinung nicht.

Gut, das ist das Standartbild einer Eltern-Kind Beziehung. Das Kind hat die Klappe zu halten und dankbar zu sein, auf die Welt gekommen zu sein (ich teile diese Meinung persönlich nicht auf diese Weise).
Es kommt auch drauf an was du unter Kritik verstehst. Kenne das von mir und meienr Erziehuing (bzw erzogen werden) und kann selber sehr kritisch sein. Das kann dann aber auch ganz schnell als Anschuldigung aufgenommen werden, insbesondere wenn du auf einer rein rationalen Ebene redest und jemanden (wie z.B deine Mutter) vor dir hast, der eher emotional angetrieben ist. Und wo wir bei emotional sind ...


Zitat von dude:
Dass sie zig Männer betrogen hat sagt auch einiges aus. Einen Mann 3 mal und er ruft mich an um zu reden über meine Mutter.

Sie wurde selber nie geliebt und kommt wahrscheinlich selber aus einem Kaputten Elternhaus, wo ihr das wahrscheinlich so oder so ähnlich vorgelebt wurde. Oder sie hat Bindiungsängste durch einen persönlichenb Verlust, den sie selber nie bearbeitet hat. An ihrem Beziehungsverhalten, dass sie dich eher verstößt, nur Verbitterung, Furst und Kritik dir gegenüber zeigt aber ihre Tochter hoch lobt könnte auf eine männliche Bzugsperson hindeuten, von der sie zutiefst enttäuscht wurde. Sind nur Vermutungen meinerseits, aber sowas spricht halt Bände und als Sohn kannst du da wahrscheinlich auch nicht viel kitten.

Falls dir wirklich an irgend einer Art Kontakt/Beziehung mit ihr liegt solltet ihr da beide dran arbeiten (sie muss ihren eigenen Schmerz akteptieren und bereiut sein was zu ändern und du dann eventuell etwas Empathie lernen bzw Gefühle zuzulassen. Und ja, ich weiß wie schwer das ist!). Vielleicht könnt ihr euch dann eines Tages zusammen setzen und - vielleicht mit einem neutralen Vewrmittler - über die Vergangenheiut reden und was ihr euch vom Anderen wünscht. Oder ihr brecht den Kontakt erstmal ab. Das muss ja nicht für immer sein.

Ob so oder so, falls du da noch etwas Zeit für eine Entscheidung brauchst nehm dir die. Aber so ein Verhältnis wie momentan bringt dich nicht weiter, vor allem nicht wenn du deine Ängste bearbeiten und verringern/los werden willst.

Zitat von Marc_Sky:
Bitte sei da ganz vorsichtig mit. Gleichgültigkeit ist eine Form von Ignoranz und du hast da auch eine (verständlicherweise angelernte) hohe ...

Es ist so eine Taktik sich nicht selbst weiter zu stressen. Denn immer wieter zu grübeln bringt nix.

Ich habe es heute mal geschafft , dass ich mich heute nicht reingestresst habe.

Ich habe für mich jetzt als Fazit mir eben gedacht. Ich nehme es jetzt so an wie es ist. Was ich mal gedacht habe kann ich nicht mehr ändern.

Ich bleibe gesundheitsbewusst. Ich denke mir ich tue alles was ich kann um meine Gesundheit zu erhalten.

Auch der Glaube an Gott hilft mir weiter. Ich lese in der bibel und es hilft mir. Und was mir gut tut das tue ich.

Zu meiner Mutter. Sie ist wie sie ist. Ich bin sauer auf sie. Auch wenn sie einem gefühlsmäßig ja ein schlechtes Gewissen machen will wenn man Oma selten besucht,aus Zeitgründen aber auch weil mir Omas Einstellung nicht passt. Ich lass mir kein schlechtes Gewissen von meiner Mutter einreden. Bich dazu besuche ich ja Oma schon mindestens 3 mal im Jahr. Es könnte öfter sein. Ja aber meine Oma hat auch schon sehr verletzend Dinge zu meinem Vater gesagt. Richtig böses Zeug. Er sei kein Mann usw...... und mein Vater ist ein großartiger Mann. Und er würde solche Worte wie meine Oma und Mutter niemals von sich geben.

Naja meine Mutter bleibt für mich leider eine Frau die viele Männer betrogen hat..Was sie damit den Männern angetan hat mit ihren Lügen ist unglaublich. Sie gab immer den Männern die Schuld wenn sie sie betrogen hat. Denn in ihren Augen sind immer die anderen schuld mit ihrem verhalten und ich glaube sie findet es normal zu betrügen. ... sie hat da einfach kein gewissen und nimmt keine Verantwortung für ihr Handeln. Unmöglich wie bei einem Teenager der macht was er will Und keine Rücksicht auf andere nimmt.

Im großen und ganzen fühle ich mich nicht akzeptiert wie ich bin von meiner Mutter. Ich soll tun wie sie es möchte und wenn ich das nicht tue dann kriege ich vorhaltungen wieso ich Oma nicht besuche. Aber eigenkritik hat sie keine. Wenn ich ihr sage dsss sie sich nicht für ihren Sohn interessiert kommt. Bitte keinen Stress. Und ausreden wieso sie keine Zeit hat. eine whattsapp schreiben wie es geht dauert 10 Sekunden

Stundenlang mit Männern außerhalb ihrer Beziehung zu Telefonieren Dafür hat sie aber Zeit.

Aber wie du sagst das bearbeite ich wenn ich mich um meine Ängste gekümmert habe.

Meine Mutter zu treffen ist für mich immer Stress.

Und sinnlosen Stress vermeide uch momentan .

Und baue lieber Stress ab durch spazieren gehen
Hier reinschreiben und verarbeiten.

Letztens war ich beim Pfarrer 2 Std reden..

Ich telefoniere auch mal mit Leuten die mich verstehen und es geht mir hinterher besser.

Stück Für Stück wirr das schon alles wieder besser.

Und vielen Dank für deine ganzen Antworten.

Das ist definitiv hilfreich, wenn man auf Dinge hingewiesen wird.

War heute beim Grab meiner Tante.

Dein Rat die Trauerarbeit anzugehen hab ich befolgt.

@dude Ich muss mich jetzt mal bei dir bedanken. Habe das gerade gelesen und mich bei so vielen Dingen reinversetzen können und müssen, weil ich den gleichen Mist durchmache und bei fast jeder Aussage selber angesprochen gefühlt habe (rührt mich gerade zu Tränen)

Kann dir da echt nur sagen: mach dein Ding und zieh es weiter so durch.

Ich wünsche dir alle Kraft dabei
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Marc_Sky:
@dude Ich muss mich jetzt mal bei dir bedanken. Habe das gerade gelesen und mich bei so vielen Dingen reinversetzen können und müssen, weil ich den ...

Ds rührt mich auch , dass du dich angesprochen fühlst.

Und es hilft unwahrscheinlich hier miteinander schreiben zu können.

Vor was hast du genau Angst?

Allein der Gedanke, dass es andere Menschen gibt die dasselbe wie man selbst durchmachen , beruhigt mich.

Danke für die Bestätigung,ich soll mein Ding durchziehen.

Ja das mache ich.

Das Leben ist schön. Es gibt noch viel zu entdecken.

Kopf hoch!

psychisch @dude Keine Ahnung, ob ich das überhaupt Angst nennen kann (mal abgesehen von der Agoraphobie, Panikattacken und generellen Angstzuständen die sich im laufe der Jahre entwickelt haben). Hab im moment nur an einigen Baustellen zu kämpfen und muss da grade noch sehr viel auseinandernehmen.
Aber die aktuellen aktuen Hauptprobleme sind eigentlich eher Einsamkeit, meine eigenen Gefühle auseinander zu nehmen, zu sortieren und Ruhe zu finden und meine Oma.
Mit meiner Mutter habe ich auch gerade abgeschlossen und einen Schlussstrich drunter gezogen. Hab mit meinem Lifecoach dadran gearbeitet, dass es zwischen ihr und mir nach Jahren voller Psychoterror (was in den letzten knapp 2 Jahren wieder extrem war und die ganze Familie kaputt gemach hat) mal zu einer Aussprache kommt. Hab sie dann gefragt, ob sie mir Termine vorschlagen kann wo sie kann. Hat sie erst ignoriert (per Whatsapp), Tage später dann auch Anrufe ignoriert und sich von selebr gemeldet. Sie hat mir dann halt eine Abfuhr mit absurden Ausreden gegeben und im Laufe des Gesprächs noch Vorwürfe gemacht und diverse Anschuldigungen. Kurzum, hab dann nen Schlussstrich drunter gezogen und werde mich vorerst nichtmehr bei ihr melden, da es keinen Sinn hat bevor bei ihr keine Einsicht kommt (ist ähnlich wie bei deiner Mutter) und die mir sowieso egal geworden ist.
Das Problem dabei ist aktuell meine Oma, die von Mutter (also ihrer eigenen Tochter) genaus behandelt wurde/wird und rational auch einsieht, dass das weder für mich noch für sie (Oma) Sinn macht da noch Energie reinzustecken einach weil Mutter stur ist und jeden anderen Menschen auf der Welt beschuldigt ihr was angtean zu haben und ein Ar***loch zu sein. Trotzalledem versucht Oma da immernoch auf biegen und brechen die Familie zusammen zu führen, obwohl sie genau weiß, dass es nur zu Streit kommt und ihre eigene Tochter sich auch nru meldet weil sie scharf aufs Erbe ist.
Oma weiß auch von den ganzen Vorhaben und Anstrengungen die mein Lifecoach und ich da durchgemacht haben und können uns da wirklich nichts vorwerfen (haben auch mittlerweile alles ausgeschöpft. Ich persönlich hab da auch weder Energie, noch großartig Lust auf Mutter und ihr stures, kindisches Gehabe). Nur macht Oma da immernoch Druck und hat mior gerade erst Vorwürfe gemacht, dass ich stur bin, auf meine Mutter zugehen soll und mich mit ihr Versöhnen soll, was mich da einfach nurnoch sauer und frustriert macht, weil sie mir da jede Woche aufs neue Druck macht, mir die Schuld geben will, ein schlechtes Gewissen einreden will und eben nur Vorwürfe macht. Obwohl sie meinem Lifecoach und mir versprochen hat, das sein zu lassen und selber weiß dass das nicht an mir liegt.
So, und nu bin ich da in der Zwickmühle. Oma hilf mir sonst in anderen Siatuationen aus, ich habe auch Verständnis und irgendwo Mitgefühl für ihre Situation und bin ihr durchaus dankbar für das, was sie mir gegeben hat. Sie will auch, dass ich psychsich gesund werde und mein Leben wieder auf die Reihe bekomme und dass Mutter dabei rein garnich hilft, andereseits macht sie (Oma)mit ihrem Druck und der absurden Vorstellung, dass das Verhältniss noch zu kitten ist (und der Meinung ist, dass ich von meiner Mutter zeitlebens finanziell und sozial bhängig sein werde, wobei sie weiß dass ich das nicht bin) alles kaputt. Bzw is die Situation nurnoch unerträglich .. Also was tun? Ihr mindestens ein bis 2 mal die Woche zu sagen, dass sie das Thema sein lassen soll (muss da oft genug sogar regelrecht laut werden, damit sie mir überhaupt noch zuhört) und im Endeffekt selber als stures Ar***loch dazustehen`Oder den Kontakt abbrechen? Wobei ich das so extrem auch nicht will und bei dem Gedanken auch starke Gewissensbisse habe, aber irgendwo unter der Situation immer weiter und stärker leide und am Ende nich mit Schuldgefühlen an ihrem Totenbett stehen will und die Situation dann bedaure ..

Da kommen halt einige Faktoren zusammen und das ist auch nur der Kern der Sache in Kurzform :/

Zitat von Marc_Sky:
psychisch @dude Keine Ahnung, ob ich das überhaupt Angst nennen kann (mal abgesehen von der Agoraphobie, Panikattacken und generellen ...

Hey.
Deine Situation mit deiner Mutter und Oma klingt schwierig.
Deine Mutter scheint sehr stur zu sein und wirkt auf mich sehr kalt.
Ich kann verstehen dass du dich von ihr distanziert hast.
Wenn es sich ergibt muss sie auch ihre kühle Art ablegen.

Deine Oma wünscht sich wohl eine heile Familie. Aber dass dies schwierig ist sollte sie mal realisieren.

Und das Problem an deiner Geschichte ist deine Mutter. Sie muss sich ändern sonst niemand.

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Dr. Matthias Nagel
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