Hallo liebe User,
ich bin männlich, 25 Jahre alt und verheiratet. Ich muss dazu erwähnen ich leide seit mehr als 2 Jahren nach einem traumatischen Erlebnis an einer Panikstörung und habe oft mit Panikattacken und der Angst vor der Angst zu kämpfen gehabt, ich habe dummerweise über einem Zeitraum von einigen Monaten Diazepam eingenommen um die Ängste in den Griff zu bekommen, das Resulatat war, als ich das Diazepam weggelassen habe kamen die Panikattacken/ Ängste verstärkt zum vorschein und nun habe ich es mit viel schlimmeren und anderen Symptomen zutun. Ich leide seit gut einem Jahr durchgehend an folgenden Symptomen :
- Starker Druck im Kopf und in meinen Gliedern
- extreme Innere Unruhe, die mich innerlich quält und vernichtet
- mein Denken hat sich verändert, kann selten postive Gedanken oder Gefühle mehr
wahrnehmen,
- kann in solchen Zuständen keinen klaren Gedanken fassen
- mein Kopf ist voll, kann mich nicht mehr konzentrieren
- undefinierte/diffuse Ängste
- Angst vor allem
- Zukunftsängste
- Ich kann mich auf nichts konzentrieren, kann nicht mehr für die Uni lernen,
weil mein Kopf voll ist und die Gedanken sich durchgehend um die Symptomatiken
drehen
- alles überfordert mich selbst kleinste Aufgaben kosten Überwindung
- Schwindel / mir wird schummrig verschwommen vor den Augen
- benebelt und benommen als ob ich betrunken oder beki. wäre
- ein Gefühl, das ich verspüre, was mich ständig begleitet, mal intensiver mal
schwächer, dieses Gefühl bedrückt mich massiv, lähmt mich und fügt meiner
Seele schmerzen zu
- Trauer, zu tiefst verzweifelt und Hoffnungslosigkeit das sind zwei Gefühle
die mich seit einiger Zeit durchgehend begleiten, ich persönlich denke, es ist
das Resultat der Symptome die auf mich wirken ( Alle um mich herum wundern
sich über mein aktuellen Zustand weil ich eigentlich ein sehr fröhlicher,
glücklicher und hoffnungsvoller Mensch bin)
- Meine Wahrnehmung hat sich verändert, manchmal scheint alles so unreal und wie
in einem Traum, meine Umgebung oder die Reize wirken anders auf mich als noch
vor einigen Monaten
- Das Gefühl verrückt/wahnsinnig zu werden und nicht mehr klar Denken zu können
- Die Symptome im Allgemeinen sind an einigen Tagen stärker und manchmal (selten) auch schwächer.
- keine Kraft mehr
- keine Lust mehr zu leben
Ich habe große Angst Schizophren zu sein oder an einer Psychose zu leiden,
diese Gedanken kamen nachdem ich für meine Symptome eine Erklärung suchte, ich recherchierte im Internet und hab viel über die Krankheit gelesen, nun bin ich in einer Situation wo ich ständig alle Gedanken, alle Handlungen und jeden einzelnen Schritt vergleiche mit den Anzeichen / Symptomen die ich über die Krankheit gelesen habe. Ich bin in psychotherapeutischer Behandlung, habe auch mit meinem Therapeuten darüber gesprochen und wir haben auch einen Test gemacht, der bestätigt das ich nicht an dieser Krankheit leide, jedoch wollen sich meine Gedanken damit nicht zufrieden geben. Sobald meine Symptome, die ja ständig da sind, verstärkt auftretten fang ich wieder an zu glauben ich wäre verrückt bzw. ich hätte eine Schizophrenie/Psychose. Ich suche seit fast 1 Jahr vergeblich nach einer Erklärung für meine Symptome. Ich nehme jetzt aufgrund der massiven Unruhe und meinen unerträglichen Ängsten Mirtazapin 15 mg und bin seit einigen Monaten in psychotherapeutischer Behandlung, doch es zeigt sich einfach keine Besserung, im gegenteil es wird immer schlimmer. Am meisten Angst machen mir diese ständig wiederkommenden Gedanken ich sei Schizophren und das Gefühl,dass sich meine Wahrnehmung verändert hat/ Umwelt anders auf mich wirkt. Ich weiß zwar bis jetzt immer das alles real ist, doch es fühlt sich halt alles ganz anders an, man muss sich das so vorstellen als ob man betrunken oder berauscht sein würde.
Nun meine Frage an euch, bin ich Schizophren ? Können all diese Symptome durch Angst ausgelöst werden ?
Was soll ich machen, wenn mir die Therapie und das Medikament keine Besserung bringen ?
Ich habe Angst vor einem Klinikaufenthalt.
ich bin männlich, 25 Jahre alt und verheiratet. Ich muss dazu erwähnen ich leide seit mehr als 2 Jahren nach einem traumatischen Erlebnis an einer Panikstörung und habe oft mit Panikattacken und der Angst vor der Angst zu kämpfen gehabt, ich habe dummerweise über einem Zeitraum von einigen Monaten Diazepam eingenommen um die Ängste in den Griff zu bekommen, das Resulatat war, als ich das Diazepam weggelassen habe kamen die Panikattacken/ Ängste verstärkt zum vorschein und nun habe ich es mit viel schlimmeren und anderen Symptomen zutun. Ich leide seit gut einem Jahr durchgehend an folgenden Symptomen :
- Starker Druck im Kopf und in meinen Gliedern
- extreme Innere Unruhe, die mich innerlich quält und vernichtet
- mein Denken hat sich verändert, kann selten postive Gedanken oder Gefühle mehr
wahrnehmen,
- kann in solchen Zuständen keinen klaren Gedanken fassen
- mein Kopf ist voll, kann mich nicht mehr konzentrieren
- undefinierte/diffuse Ängste
- Angst vor allem
- Zukunftsängste
- Ich kann mich auf nichts konzentrieren, kann nicht mehr für die Uni lernen,
weil mein Kopf voll ist und die Gedanken sich durchgehend um die Symptomatiken
drehen
- alles überfordert mich selbst kleinste Aufgaben kosten Überwindung
- Schwindel / mir wird schummrig verschwommen vor den Augen
- benebelt und benommen als ob ich betrunken oder beki. wäre
- ein Gefühl, das ich verspüre, was mich ständig begleitet, mal intensiver mal
schwächer, dieses Gefühl bedrückt mich massiv, lähmt mich und fügt meiner
Seele schmerzen zu
- Trauer, zu tiefst verzweifelt und Hoffnungslosigkeit das sind zwei Gefühle
die mich seit einiger Zeit durchgehend begleiten, ich persönlich denke, es ist
das Resultat der Symptome die auf mich wirken ( Alle um mich herum wundern
sich über mein aktuellen Zustand weil ich eigentlich ein sehr fröhlicher,
glücklicher und hoffnungsvoller Mensch bin)
- Meine Wahrnehmung hat sich verändert, manchmal scheint alles so unreal und wie
in einem Traum, meine Umgebung oder die Reize wirken anders auf mich als noch
vor einigen Monaten
- Das Gefühl verrückt/wahnsinnig zu werden und nicht mehr klar Denken zu können
- Die Symptome im Allgemeinen sind an einigen Tagen stärker und manchmal (selten) auch schwächer.
- keine Kraft mehr
- keine Lust mehr zu leben
Ich habe große Angst Schizophren zu sein oder an einer Psychose zu leiden,
diese Gedanken kamen nachdem ich für meine Symptome eine Erklärung suchte, ich recherchierte im Internet und hab viel über die Krankheit gelesen, nun bin ich in einer Situation wo ich ständig alle Gedanken, alle Handlungen und jeden einzelnen Schritt vergleiche mit den Anzeichen / Symptomen die ich über die Krankheit gelesen habe. Ich bin in psychotherapeutischer Behandlung, habe auch mit meinem Therapeuten darüber gesprochen und wir haben auch einen Test gemacht, der bestätigt das ich nicht an dieser Krankheit leide, jedoch wollen sich meine Gedanken damit nicht zufrieden geben. Sobald meine Symptome, die ja ständig da sind, verstärkt auftretten fang ich wieder an zu glauben ich wäre verrückt bzw. ich hätte eine Schizophrenie/Psychose. Ich suche seit fast 1 Jahr vergeblich nach einer Erklärung für meine Symptome. Ich nehme jetzt aufgrund der massiven Unruhe und meinen unerträglichen Ängsten Mirtazapin 15 mg und bin seit einigen Monaten in psychotherapeutischer Behandlung, doch es zeigt sich einfach keine Besserung, im gegenteil es wird immer schlimmer. Am meisten Angst machen mir diese ständig wiederkommenden Gedanken ich sei Schizophren und das Gefühl,dass sich meine Wahrnehmung verändert hat/ Umwelt anders auf mich wirkt. Ich weiß zwar bis jetzt immer das alles real ist, doch es fühlt sich halt alles ganz anders an, man muss sich das so vorstellen als ob man betrunken oder berauscht sein würde.
Nun meine Frage an euch, bin ich Schizophren ? Können all diese Symptome durch Angst ausgelöst werden ?
Was soll ich machen, wenn mir die Therapie und das Medikament keine Besserung bringen ?
Ich habe Angst vor einem Klinikaufenthalt.
17.06.2014 13:28 • • 31.01.2015 #1
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