Obgleich ich mit tödlichen Krankheiten in der näheren Umgebung seit jeher konfrontiert war (Mutter starb an Multipler Sclerose, meine Schwester hat/te Leukämie, mein Onkel und meine Großmutter starben an Herzfehlern, meine Schwiegermutter starb an den Folgen von mehreren Schlaganfällen) habe ich keine Angst vor Krankheiten.
Ich selber habe schwere Arthrose, stehe gerade vor einer Schulter- OP, angedacht ist mittelfristig zudem ein künstliches Kniegelenk.
Ausserdem bin ich gerade in Untersuchungen zu einer vermutlichen Nebennierenschwäche oder/ und einer Auto- Immunerkrankung, vermutet wird Morbus Hashimoto, Morbus Basedow oder etwas ähnliches.
Vor einigen Jahren hatte ich die Chinesische Grippe, die durchaus lebensgefährlich sein kann.
Vor vier Jahren hatte ich Hämophilia Influenza, eine Krankheit, gegen die heutzutage die Babies geimpft werden (HIP), zu meiner Zeit jedoch nicht, und die hauptsächlich Babies bekommen, sofern sie nicht geimpft sind, die ich aber im Mittelalter bekommen habe.
Wochenlange sehr starke grippeähnliche Symptome, bloss verfielfacht, zudem stark ansteckend.
Kann lebensgefährlich sein, weil eine Meningitis entstehen kann.
Durfte nicht mehr ins Wartezimmer meines Arztes...
Da die Erkrankung erst 3 Wochen nach Ausbruch erkannt wurde, hatte ich dann bei der endlich richtigen Behandlung mit einem speziellen Antibiotikum auch noch die Jarisch- Herxheimer- Reaktion, die auftritt, wenn plötzlich die in längerer Zeit sehr zahlreich entstandenen Bakterien zerstört werden- es entsteht eine Art vorübergehender Blutvergiftung, die ebenfalls lebensgefährlich sein kann, ich lag zwei, drei Tage allein zu Hause (da vom Arzt nicht informiert worden) quasi im Koma, halluzinierte und war halb im Delirium.
Wie gesagt, habe dennoch keine Angst vor Krankheiten, sondern vor Menschen, besser gesagt, vor den Verletzungen, die mir durch Menschen beigebracht wurden und weiter werden bzw. werden könnten.
Dadurch auch somatische Probleme.
06.02.2014 12:30 •
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