Hallo zusammen, interessantes Thema! Habe ein bisschen etwas wie ein Aha-Erlebnis.
Ich bin in den Wechseljahren und hatte in 6/2022 Corona. Zudem habe ich eine Schilddrüsenerkrankung (UF).
Seit einigen Monaten bzw seit ca. 1,5 Jahren habe ich nach dem Essen starken Herzschlag, Herzstolpern, Gefühl von Herzrasen (ist aber keins) und Enge in der Brust, manchmal auch Luftnot.
Meine Nase ist oft dicht und jede Nacht brauche ich Nasenspray.
Meine HNO meinte ich hätte aufgrund anatomischer Gründe eine behinderte Nasenatmung.
Ich fühle mich nach dem Essen einfach unwohl bis krank.
Erst dachte ich an Blutzucker. Habe in Eigenregie eine Weile den BZ vor und nach dem Essen sowie zwischendurch gemessen. Alles gut. Mir ist der BZ einmal nach Verzehr von grünen Bohnen, Rosenkohl, Fenchel und Gnocchi auf 200 hochgegangenen. War aber eine absolute Ausnahme.
Daran liegt es scheinbar nicht.
Ich nehme jeden Abend Loratadin und Inzidenzen hilft es nicht mehr gut. Lasse ich es weg, jucke ich mich überall.
Und nun lese ich Euren Strang.
Vor 6 Jahren war ich bei ich bei einem Gastroenterologen und er meinte die Werte seien im Graubereich.
KH-Reiche Nahrung scheint die Symptome zu verschlimmern (auch Haferflocken). Esse ich Quark z.B. mit gesunden Ölen habe ich das nicht.
Kann das tatsächlich was mit Histamin zu tun haben? Oder in welche Richtung kann ich noch überlegen?
LG Meli
16.09.2024 20:05 •
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