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Zitat von derhimmelmusswarten:
Nicht umsonst wurde z.B. bei meiner Oma, die Diabetes hatte, bei 55 sofort ein Arzt gerufen. Da war sofort Alarm. Da sind die Pflegerinnen aber gerannt. Also wird das wohl stimmen. Und wir essen ja. Wie kann das also sein, wenn man doch angeblich nix haben soll?
Deine Oma hatte Diabetes. Dabei versagt nicht nur die Insulinproduktion, um den Zucker zu verwerten, sondern auch die Gegenregulation, wenn der Zucker zu niedrig wird. Deswegen sind die gerannt. Bei einem Nichtdiabetiker ist das nicht nötig! Das ist der entscheidende Unterschied: Ihr beide seid keine Diabetiker, euer Stoffwechsel funktioniert...

Christina wir hatten uns doch schonmal uber hashimoto unterhalten ich bin tel bei fr brakebusch in behandlung.sie hat mir gesagt ich soll jtzt erhohen auf 100das habe ich jetzt seit 4gagen gemacht .sie sagt das es fann mit der unterzuckerungen weggehen wird.aber irgendwie hab ich das gefujl es ist noch schlimmer jetzt .und irgendwie denke ich immer mehr schilddrusenhormon dann arneitet doch alles schneller alao kommt man schneller in eine unterzuckerung?ich weiss auch nicht was richtigbist ehrlich

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Wer hat auch mit Unterzuckerungen zu tun?

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Hab auch gelesen das bei einer insulinresistenz vorher immer niedrige werte bestehen umd nicht zu hohe

Wenn deine Oma einen Wert von 55 hatte , dann hätte ein Joghurt für 35cent den Arztbesuch unötig gemacht.

Deine Oma hatte Diabetes ,wahrschweinlich Typ2 , du nicht.

Ein Blutzuckermessgarät hat eine erlaubte Toleranz von 15% für Fehlmessungen und deshalb nicht zur Diagnose zugelassen.
Deshal hier von normal und unnormal zureden ist echt mühseelig.
Aber Fakt ist, ein Diabetes kennzeichnet sich durch einen überhöhten Blutzckerwert.
Davon sind wir ja hier Lichtjahre von entfernt.

Sehen wir es doch mal so ,Nachts wenn ihr schlafen geht , regelt euer Körper euren BZ ohne eure Hilfe , sprich Traubenzucker ,Messgerät fällt flach und jeden Morgen steht ihr auf.
Das macht euer Körper wahrscheinlich schon seit Jahrzehnten so .

Hah! Ich habe aber gelesen, dass man, wenn man nachts immer unruhig und auch mit Hunger wach wird, Probleme mit Zucker haben kann!
Es gibt nämlich so einen reaktiven Unterzucker. Aber die Ärzte nehmen das wohl nicht so ernst. Viele junge, schlanke Frauen sollen davon betroffen sein. Heute gibt es da wohl einen neuen Begriff für. Und dieses Insulinom kann man auch haben. Diesen Tumor der Bauchspeicheldrüse. Aber der ist selten und daher denken die Ärzte da eh nicht dran. Bis man wirklich umfällt oder es zu spät ist. Ich hätte niemals davon lesen dürfen

Zitat von lavaniola:
Christina wir hatten uns doch schonmal uber hashimoto unterhalten ich bin tel bei fr brakebusch in behandlung.sie hat mir gesagt ich soll jtzt erhohen auf 100das habe ich jetzt seit 4gagen gemacht .sie sagt das es fann mit der unterzuckerungen weggehen wird.aber irgendwie hab ich das gefujl es ist noch schlimmer jetzt .und irgendwie denke ich immer mehr schilddrusenhormon dann arneitet doch alles schneller alao kommt man schneller in eine unterzuckerung?ich weiss auch nicht was richtigbist ehrlich
Ich habe im Hashiforum schön öfter gelesen, dass Pseudohypoglykämien in Unterfunktion vorkommen und bei passender LT-Einstellung verschwinden. Das Zauberwort ist passend und bedeutet eben nicht, dass man besonders viel oder besonders wenig LT gibt, sondern sich möglichst genau an die benötigte Menge rantastet. Die Menge ist individuell. Man kann absolut nicht pauschal sagen, dass mehr LT den Stoffwechsel ankurbelt und damit automatisch in die Unterzuckerung führt. Es ist auch hier wieder so, dass es für Diabetiker i.d.R. schwierig(er) ist, eine vernünftige LT-Einstellung hinzubekommen und dass sich Hashimoto und Diabetes wechselseitig ungünstig beeinflussen. Meist in der Form, dass mehr LT zu höheren Zuckerwerten führt. Bei Nicht-Diabetikern kann es ganz einfach so sein, dass in der Einstellungsphase das gesamte Hormonsystem ein wenig durchgeschüttelt wird. Damit fühlt man sich bescheiden, aber da die übrigen Teile des Hormonsystems ja funktionieren, gleichen sie das aus.

In sehr hoher Dosierung kann LT eine Insulinresistenz verstärken. Es stimmt übrigens, dass man bei einer Insulinresistenz erstmal keinen zu hohen BZ hat. Der bleibt lange Zeit normal und wird u.U. auch bei einem Glukosetoleranztest nicht auffällig. Wenn der Körper sehr viel Insulin produziert, um den BZ noch im Griff zu halten, kann es auch zu BZ-Schwankungen kommen, die einem als Unterzuckerung erscheinen. ABER: Man hat keine stabil niedrigen BZ-Werte, man hat häufig Übergewicht, erhöhte Triglyzeride, z.T. erhöhte Leberwerte, oft Bluthochdruck und keinen Langzeitzuckerwert im unteren Bereich.


Zitat von derhimmelmusswarten:
Hah! Ich habe aber gelesen, dass man, wenn man nachts immer unruhig und auch mit Hunger wach wird, Probleme mit Zucker haben kann!
Betonung auf haben kann... Hast du aber nicht. Du bist gut untersucht in dieser Hinsicht.

Zitat von derhimmelmusswarten:
Es gibt nämlich so einen reaktiven Unterzucker. Aber die Ärzte nehmen das wohl nicht so ernst. Viele junge, schlanke Frauen sollen davon betroffen sein. Heute gibt es da wohl einen neuen Begriff für.
Reaktive Unterzuckerungen gelten als Folge zu hoher Kohlenhydratzufuhr. Die BZ-Spitzen werden durch Insulin überkompensiert und der BZ sinkt unter das vorherige Niveau.

Zitat von derhimmelmusswarten:
Und dieses Insulinom kann man auch haben. Diesen Tumor der Bauchspeicheldrüse. Aber der ist selten und daher denken die Ärzte da eh nicht dran. Bis man wirklich umfällt oder es zu spät ist. Ich hätte niemals davon lesen dürfen
Selbst wenn man zu den vier Fällen aus einer Million Personenjahren gehört, die so was haben, fällt man nicht um und es ist zu spät.

Liebe Grüße
Christina

Woher weißt du das alles? Bist du Medizinerin? Soll jetzt nicht böse oder misstrauisch gemeint sein. Es ist ja so, dass es einem unglaubliche Angst bereitet, wenn man aus heiterem Himmel solche Zustände bekommt.
Zu viel Kohlenhydrate? Wäre das dann bei mir so? Also bei den Sachen, die ich genannt habe, die ich so esse tagsüber?

Zitat von derhimmelmusswarten:
Woher weißt du das alles? Bist du Medizinerin? Soll jetzt nicht böse oder misstrauisch gemeint sein.
Nein, ich bin keine Ärztin, auch keine Krankenschwester oder sonst aus dem medizinischen Bereich. Was ich weiß, ist z.T. angelesen und bei Ärzten hinterfragt (wegen der Diabetikerschar in meiner Familie und meiner eigenen Disposition), ich habe bei meinen Verwandten so einiges mitbekommen, bei einem ehemaligen Kommilitonen (Typ-I-Diabetiker) und mit Hashimoto habe ich mich schon deshalb intensiv auseinandergesetzt, weil ich davon betroffen bin und meine Mutter (Typ-II-Diabetikerin) auch. Die Unterzuckerungsängste hatte ich außerdem auch mal und ich trage längst keinen Traubenzucker mehr mit mir rum und verfalle nicht in Panik, wenn ich solche Unterzuckerungsgefühle bekomme.

Du hast übrigens völlig Recht, wenn du nachfragst, woher ich das habe. Im Internet ist immer Skepsis angebracht. Das gilt allerdings auch für Symptome und Krankheitsberichte, die man so liest und die einem Angst machen. Die können übertrieben, komplett gefaked oder lückenhaft sein.

Zitat von derhimmelmusswarten:
Zu viel Kohlenhydrate? Wäre das dann bei mir so? Also bei den Sachen, die ich genannt habe, die ich so esse tagsüber?
Traubenzucker, Cola, Limo, Bananen, Milchschnitte, Joghurt (falls Fertigjoghurt mit Fruchtgeschmack), Müsli, Kuchen, Brot... - v.a. sind viele Sachen dabei, die den BZ schnell hoch treiben und eine entsprechend heftige Insulinantwort auslösen.

Liebe Grüße
Christina

Zitat von derhimmelmusswarten:
Woher weißt du das alles? Bist du Medizinerin? Soll jetzt nicht böse oder misstrauisch gemeint sein. Es ist ja so, dass es einem unglaubliche Angst bereitet, wenn man aus heiterem Himmel solche Zustände bekommt.
Zu viel Kohlenhydrate? Wäre das dann bei mir so? Also bei den Sachen, die ich genannt habe, die ich so esse tagsüber?


Jeder der deine Treads verfolgt, weiß, dass du keinerlei körperliche Probleme hast und alle deine Symptome auf deine Ängste zurück zu führen sind und du selber dies aber nicht im Ansatz realisieren und akzeptieren willst und somit dich mit deinem denken nur auf deine körperlichen Probleme stürzt aber deine psychischen ausblendest. S kannst du dir leider gar nicht helfen und niemand anders kann es. Alles gesagte hier verpufft ja bei dir, wenn es nicht dir nach dem Munde ist. Schade

Es ist ja nicht zu glauben, warum befasst du dich eigentlich so intensiv mit Krankheit? Scheinbar bist du ja schon komplett durchuntersucht und denkst immernoch du seist krank! Tue doch mal alles dafür gesund zu sein!!

Was hälst du von gesunder Ernährung ohne Tierleichenprodukte (der Mensch ist Früchteesser, kein Allesfresser). Viel frisches Obst und Gemüse, Salate, grüne Smothies, Samen, Wildpflanzen, Nüsse Trockenfrüchte, wenig bis kein Salz. Und dann wenig verarbeitetes. So natürlich wie möglich essen. Vorher am besten mal 5 Tage fasten und in der Zeit mit täglichem Sport beginnen.

Befasse dich doch mal den ganzen Tag damit dich GESUND zu halten, nicht aus Angst, sondern weil es nichts besseres gibt als das zu tun. Ein gutes Buch im übrigen auch dann, wenn du wirklich schwer krank bist, weil es dir den natürlichen Weg der Heilung aufzeigt, ist zum Beispiel: Der große Gesundheitskonz.
Aber vorsicht, hier erfährst du, wie du dich selber gesund machen kannst und dann unter Umständen niemals mehr einen Arzt brauchst....ist nur nicht Jedermanns Sache, weil es bedeutet nur noch Rohkost zu essen, alles nur noch im natürlichen Zustand...so wie es einst für uns von der Natur gemacht wurde....dann sind wir gesund und brauchen keine Chemie (TaBletten) um (dann auch nicht wirklich) gesund zu werden.

Oder du liest mal: Wir fressen uns zu Tode oder Willst Du gesund sein, dann vergiss den Kochtopf oder Auch Sie können wieder jünger werden

Oder mache irgend was davor-man muss es ja nicht gleich so krass machen: Fit for life o.ä., aber wechsel mal das THema, MACHE dich und halte dich gesund, fit und aktiv!! Beginne deinen Tag mit Obst, einem frisch gepressetn Gemüsesaft, einer Kokosnus o.a
Und dann iss viel Gemüse, gedünstet mit Reis, Amaranth o.ä.

Gesunde Ernährung in dem Sinne wie ich sie hier beschreibe macht auch seelisch ganz viel an Wohlbefinden aus. Also wer kann, soviel frisches wie möglich in seinen Körper und das täglich mehrmals, die Zellen werden es danken! Und viel raus in die Natur, Bewegung, Licht, Luft.

So, jetzt hast du und vielleicht noch eineige mehr, in jedem Fall einen tollen Ratgeber, der dir im ernstfall hilft, solltest du wirklich mal Ernsthaft krank sein, allerspätestens dann, solltest du zum großen Gesundheitskonz greifen, denn dort lernst du dann, wie du dich gesund machen kannst, ohne Ärztechemie! Diese Information könnte dich eigentlich mal ne Ecke beruhigen, oder!? Alles gute und viel Spaß beim Gesund sein (wollen)!

Ich verstehe das jetzt nicht so ganz! Ich esse Obst und Gemüse. Täglich. Und ich gehe mal davon aus, dass sich ein Großteil der Leute so wie ich ernähren. Oder gar viel schlechter. Und denen geht es aber nicht so mies wie mir! Der Mann meiner Schwägerin isst z.B. täglich bei Mc D. und dem geht es blendend. Meine Schwägerin kocht nie und kauft sich irgendwo schnell was. Der geht es blendend. Ich esse am Tag 2-3 Bananen und einen Apfel, Trauben, im Sommer Erdbeeren usw. Ich koche mittags stinknormale Sachen mit Reis und Kartoffeln usw. Auf Fleisch verzichten will ich nicht ganz.
JEdenfalls glaube ich nicht, dass meine relativ normale Ernährung an meinem Zustand Schuld sein soll. Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass ich auf irgendwas allergisch oder schlecht reagiere. Daran glaube ich schon. Ich probiere auch gerne pflanzliche Mittel aus. Aber komplett von Rohkosten ernähren werde ich mich nicht.
Das Buch ist trotzdem ein guter Tipp.
Aber ich war z.B. auch mal bei einer Heilpraktikerin, die meinte, ich hätte einen Darmpilz, der meine dauernden Mandelentzündungen verursacht. Habe für eine Therapie ca. 200 Euro bezahlt und eine Diät eingehalten. Und nix war. Also von wegen, solche rein pflanzlichen Dinge helfen immer. Am Ende kamen die Mandeln doch raus. Viel zu spät und ich musste furchtbar leiden, weil ich so große Wunden hatte. Alles kann man mit gesunder Ernährung bestimmt nicht heilen.
Da sich ein Großteil der Leute so ernährt wie ich und ich mich außerdem schon immer so ernährt habe, müsste ich sowas ja früher auch gehabt haben. Hatte ich aber nicht. Und andere, die ich frage, haben das auch nicht. Also stimmt doch irgendwas nicht.
Und wenn man dann aus heiterem Himmel nass geschwitzt ist und zittert, dann bekommt man Angst. Und dann fängt man eben an zu Googeln und dann liest man irgendwas und bekommt Angst.
Außerdem stehen Krankheitsängste nicht an erster Stelle bei mir. Meine Hauptangst ist, dass ich in Ohnmacht falle. WEIL ich immer Symptome habe.

Dir geht es so schlecht weil du unter Ängsten leidest und nicht weil deine Ernährung schlecht ist. Deine Umgebung leidet nicht Nutzer Ängsten und daher geht es denen gut, egal wie sie sich ernähren. Dir würde es auch nicht schlechter gehen, wenn du dich ungesünder ernähren würdest. Aber du kannst das ja nicht annehmen, schade und sehr traurig für dich. Aber irgendwann wird auch bei dir für dich der Groschen fallen und dann geht es dir auf Schlag viel besser da du dann auch endlich was dagegen machen kannst. Die Chance verbaust du dir ja bisher leider.

Meine Idee dahinter war halt, dass man die Angst ums körperliche überlisten kann/könnte, wenn man sich mal mit was anderem befasst: Was bedeutet überhaupt körperliche Gesundheit, wie hält man sich gesund, was macht einen krank etc.

Aber der Ansatz muss nicht richtig sein, bzw. für dich nicht richtig sein. War nur so ein Gedanke von mir. Ich bin kein Experte in sowas. Sorry, ich wollte dich nicht verwirren. Alles Gute!

P.S. Solltets du mal ernsthaft krank sein, dann weißt du ja jetzt, wo du schauen kannst, wenn dich alternative Heilmethoden interessieren.

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Prof. Dr. Heuser-Collier
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