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Hast du dir mal Literatur besorgt über Hypochondrie? Vielleicht wäre das ein guter Weg, um Strategien zu entwíckeln.

07.11.2012 20:32 • 08.11.2012 #1


5 Antworten ↓


Also ich glaube man kann das schon unterscheiden. Wenn bei mir die Angst kommt dann versuche ich mich abzulenken und schon geht es irgendwann weg. Ich hoffe einfach das wenn wirklich was schlimmes ist das ich es merke. Wobei ich immer denke das ich krank bin habe immer Angst um mein Herz. Aber wenn es kommt dann kommt es wenn wirklich was ist hilft keine Ablenkung. Aber ich hoffe das der Ernstfall niemals bei uns Eintritt

A


Wenn man Signale als Angst wertet und dann DOCH was ist?

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ist ja kein fehler dann wenn was neues zwickt oder zwackt, zum arzt zu gehen. wenn der aber sagt, da ist nichts - dann müssen wir lernen es anzunehmen. das ist ein lernprozess.

wir hypos haben ein viel ausgeprägteres schmerzempfinden, weil wir doch pausenlos in uns hinein hören. anderen kribbelt und zwickt und zwackt es auch - sie bemessen das nur anders.

unser ziel muss es sein , wieder ein ausgewogenes maß an angst zu finden.
ich bin auch grad am weg, dieses ausgewogene maß zu finden...

lg,rosa

Wenn wirklich mal was echtes kommt, dann weißt du es, genauso wie auch echte Angst erkennbar ist.

Unsere Angstsymptome kommen und gehen, auch wenn sie monatelang bleiben, sind sie nicht permanent da. (siehe Kloßgefühl im Hals, Herzschmerzen, usw.)

Organische Sachen bleiben!
Und ich denke, man erkennt sofort den Unterschied.

Wir scannen unseren Körper viel zu sehr ab und bewerten alles negativ.

nicht wenns zwackt gleich zum Arzt rennen, sondern mit dem Arzt Termine ausmachen.
Zb die Jährliche Komplettuntersuchung - und wenns dann immer wieder an der gleichen Stelle zwackt
aushalten , dem Arzt vertrauen, deinem Körper wieder lernen zu vertrauen daß alles in Ordnung ist.





Prof. Dr. Heuser-Collier
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