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Dann viel Erfolg beim umfallen und sterben. Grins

Wird leider nix. Du bist schließlich kerngesund.

Da hilft wohl nur eine Therapie.

Übrigens. Wenn Du Dir denkst kipp endlich tot um dann hast Du es hinter Die.... Was meinst Du wie Dein Körper dann darauf reagiert. Lach

Zitat von Peppolino:
Dann viel Erfolg beim umfallen und sterben. Grins

Wird leider nix. Du bist schließlich kerngesund.

Da hilft wohl nur eine Therapie.

Übrigens. Wenn Du Dir denkst kipp endlich tot um dann hast Du es hinter Die.... Was meinst Du wie Dein Körper dann darauf reagiert. Lach

Sag mir wie mein Körper reagiert?

A


Welche Symptome habt ihr zur Zeit?

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Habe seit 3 tagen wieder ein sehr interessantes symptom. Ich habe das gefühl das ich meinen linken arm und linkes bein nicht richtig spüre. Also irgendwie taub oder verkrampft und die sohle weh. Die linke körperseite fühlt sich schwächer an. Kennt das jemand?

Zitat von petrus57:
@ Ewigeangst

Angst frisst Seele auf

Wenn Sorgen und Ängste das ganze Leben bestimmen - dann ist es Zeit, sich professionelle Hilfe zu suchen. Angststörungen sind behandelbar.

https://www.welt.de/print-welt/article4 ... e-auf.html


Da magst du recht haben. Ich leide schon seit 2000 an Angststörungen. Stationärer Aufenthalt. TK, ambulante Psychotherapie, Reha und seit 2017 Verhaltenstherapie. Ergebnis 100 % heilbar ist es nicht für jeden, aber lernen damit zu leben.

Des Menschen Glaube ist auch sein Himmelreich. Hört sich nach resignieren an.


Ich hab das Gefühl ich werde bekloppt wenn ich zuviel hier lese. Bald bin ich bestimmt des Wahnsinns liebstes Kind

Kennt das auch jemand

Zitat von Peppolino:
Des Menschen Glaube ist auch sein Himmelreich. Hört sich nach resignieren an.


Ich hab das Gefühl ich werde bekloppt wenn ich zuviel hier lese. Bald bin ich bestimmt des Wahnsinns liebstes Kind

Kennt das auch jemand



Wieso resignieren? Nur weil man schon viel gegen seine Ängste durch hat und noch nicht erfolgreich war?

Nein. Aber weil man mit dem Gedanken spielt seine große Ex Liebe die Angst, nun vielleicht doch zu behalten weil es vielleicht das einzigste ist was so schön stetig und immer für einen da war.

Schon Mist wenn man den besten Freund zum Teufel schicken will, dann sich lieber damit arrangieren und den Kampf aufgeben. Grins

Wollte euch auch mal was fragen, bevor ich zum Arzt renne hab heute auf meine Hände geschaut und bemerkt, dass sie total fleckig waren (Handinnenfläche) aber auch nur beim runterhängen und bei der Wärme, anscheinend.
Hatte das noch nie, kennt das Vllt jemand und kann mich aufklären?
Lg und sorry, wenn ich mich jetzt irgendwo dazwischen schiebe oder so.

Zitat von Peppolino:
Nein. Aber weil man mit dem Gedanken spielt seine große Ex Liebe die Angst, nun vielleicht doch zu behalten weil es vielleicht das einzigste ist was so schön stetig und immer für einen da war.

Schon Mist wenn man den besten Freund zum Teufel schicken will, dann sich lieber damit arrangieren und den Kampf aufgeben. Grins


Sorry,
würde ich den Kampf aufgeben, würde ich keine Therapie mehr machen. Vielleicht siehst du die Angst als Ex an. Ich habe eine Familie, Mann, Kinder und Enkel ohne ihnen hätte ich nicht die Kraft gehabt die ganze Jahre gegen die Angst zu kämpfen. Wenn es für dich so einfach erscheint, frage ich mich gerade ob alle hier die mehrere Therapien hinter sich haben und noch nicht geheilt sind versagt haben.

Das wollte ich hören. Du machst noch eine Therapie. Sehr gut.

Also doch nix mit damit arrangieren. Warum sollten Angst und Panikattacken nicht für jeden heilbar sein ?

Kommt darauf an ob man sich öffnet oder nur seine Zeit absitzt.

Kommt darauf an ob man neu erlernte Verhaltensweisen anschließend selber richtig umsetzt oder in alte Muster zurück fällt.

Kommt darauf an ob man Vertrauen in die Gruppe und den oder die Therapeuten hat.

Kommt darauf an ob man fähig ist eine Kritik an sich annehmen kann oder bockig wird.

Kommt darauf an ob man sich seine Ehe vielleicht schön redet obwohl da vielleicht längst der Wurm drinn ist. Alles schon da gewesen.

Kommt darauf an ob man ein traumatisches Erlebnis so verdrängt hat das man sich daran bewusst gar nicht mehr erinnern kann und somit auch nicht damit arbeiten kann.

Kann sein das einem der Job oder der eine oder andere Kollege mobbt oder der Chef einen tyrannisiert.

Kann aber auch sein das man Therapieresistent ist, weil man selber immer alles besser weiss als die Gruppe oder die Therapeuten.

Da gibt es 1000 und mehr Möglichkeiten.

Aber zu pauschalisieren das nicht jeder seine Angst wegbekommen kann nur weil es da bei Dir hapert, finde ich nicht richtig.

In diesem Sinne. Viel Erfolg und gute Besserung

Es gibt jeden Tag ein neues Symptom. Aktuell denke ich an Thrombose und Herzversagen

Ich wünsche Euch allen einen erträglichen Tag

Was tut dir weh?

Zitat von Angsthase0109:
Es gibt jeden Tag ein neues Symptom. Aktuell denke ich an Thrombose und Herzversagen

Ich wünsche Euch allen einen erträglichen Tag

Zitat von Peppolino:
Das wollte ich hören. Du machst noch eine Therapie. Sehr gut.

Also doch nix mit damit arrangieren. Warum sollten Angst und Panikattacken nicht für jeden heilbar sein ?

Kommt darauf an ob man sich öffnet oder nur seine Zeit absitzt.

Kommt darauf an ob man neu erlernte Verhaltensweisen anschließend selber richtig umsetzt oder in alte Muster zurück fällt.

Kommt darauf an ob man Vertrauen in die Gruppe und den oder die Therapeuten hat.

Kommt darauf an ob man fähig ist eine Kritik an sich annehmen kann oder bockig wird.

Kommt darauf an ob man sich seine Ehe vielleicht schön redet obwohl da vielleicht längst der Wurm drinn ist. Alles schon da gewesen.

Kommt darauf an ob man ein traumatisches Erlebnis so verdrängt hat das man sich daran bewusst gar nicht mehr erinnern kann und somit auch nicht damit arbeiten kann.

Kann sein das einem der Job oder der eine oder andere Kollege mobbt oder der Chef einen tyrannisiert.

Kann aber auch sein das man Therapieresistent ist, weil man selber immer alles besser weiss als die Gruppe oder die Therapeuten.

Da gibt es 1000 und mehr Möglichkeiten.

Aber zu pauschalisieren das nicht jeder seine Angst wegbekommen kann nur weil es da bei Dir hapert, finde ich nicht richtig.

In diesem Sinne. Viel Erfolg und gute Besserung



Klar gibt es viele Ursachen und bei jedem schlägt die Therapie anders an.
Aber es heißt auch, dass eine chronische Angsterkrankung nicht immer so gut therapierbar sei wie eine erst kürzlich aufgetrettene. Ich wurde viele Jahre einfach falsch behandelt.Hinzu kommt die zweimal operierte Morbus Basedow Erkrankung.
Mein Therapeut und auch Psychiater/ Neurologe sagen, dass meine Angsterkrankung nicht ganz weg gehen würde. Eine gute Verbesserung um am Leben teilhaben und genießen können ist für mich ein Therapieerfolg. Ich will nicht die alte werden, die hat mich kaputt gemacht. Ich konnte nie nein sagen. Immer an alle gedacht nur nicht an mich. Durch die richtige Therapie lerne ich gerade auch meine Bedürfnisse zuvertreten. Mein Mann hat und steht mir immer zu Seite.

Das finde ich toll von Deinem Mann. Viele Partner halten die Panikattacken und die Angst vor der Angst auf Dauer nicht aus. Ich hatte damals einen Hausarzt der oft kommen musste. Der war schon stinkig wenn er zum 100 dersten mal kommen musste Herzrasen usw. Aber er musste ja. Hätte ja mal was wirklich ernstes sein können. Der Arme war fast 70.

Gott hab ihn seelig. Aber ich wusste mir nicht anders zu helfen. Hab es ja nicht böse gemeint. Valium gespritzt und Ruhe war.

Ach das mit dem nicht nein sagen können wird einem meist ganz schnell abgewöhnt wenn man merkt das man erstens nur ausgenutzt wird und zweitens keiner von denen da ist wenn es einem selbst mal beschissen geht

Wo sind dann die ach so guten Freunde. Wech!

Du bleibst sowieso immer Du selber. Hast eben nur durch Erfahrungen dazu gelernt.

Mal ein Tipp von einem alten Therapie Hasen. ( psssst.... Man muss einem Therapeuten nicht immer alles glauben. Sind auch nur Menschen und keine Aliens

Die Aussage das die Angst wohl nie ganz weggehen wird ist meines Erachtens ein Armutszeugnis für den Therapeuten.

Man könnte statt dessen auch sagen die Angst kann plötzlich so schnell weg sein wie sie gekommen ist. Das gibt es tatsächlich.

Aber negative Sublimation einer Vertrauensperson wie einem Therapeuten ist ja schon fast sträflich.

Glaub da bloß nicht drann. Solche Vögel sind mir auch begegnet. Das sind meist die, die ihr Wissen aus dem Lehrbuch haben und selber von tuten und Blasen keine Ahnung haben.

Ich hatte z. B einen Therapeuten der war mal abhängig und hatte Ängste und Panikattacken durchlebt und wusste genau von was er spricht.

Da liegen Welten dazwischen. Klar ist die Angst auch bei Dir heilbar. Lass Dich bloß nicht entmutigen.

Zitat von Peppolino:
Das finde ich toll von Deinem Mann. Viele Partner halten die Panikattacken und die Angst vor der Angst auf Dauer nicht aus. Ich hatte damals einen Hausarzt der oft kommen musste. Der war schon stinkig wenn er zum 100 dersten mal kommen musste Herzrasen usw. Aber er musste ja. Hätte ja mal was wirklich ernstes sein können. Der Arme war fast 70.

Gott hab ihn seelig. Aber ich wusste mir nicht anders zu helfen. Hab es ja nicht böse gemeint. Valium gespritzt und Ruhe war.

Ach das mit dem nicht nein sagen können wird einem meist ganz schnell abgewöhnt wenn man merkt das man erstens nur ausgenutzt wird und zweitens keiner von denen da ist wenn es einem selbst mal beschissen geht

Wo sind dann die ach so guten Freunde. Wech!

Du bleibst sowieso immer Du selber. Hast eben nur durch Erfahrungen dazu gelernt.

Mal ein Tipp von einem alten Therapie Hasen. ( psssst.... Man muss einem Therapeuten nicht immer alles glauben. Sind auch nur Menschen und keine Aliens

Die Aussage das die Angst wohl nie ganz weggehen wird ist meines Erachtens ein Armutszeugnis für den Therapeuten.

Man könnte statt dessen auch sagen die Angst kann plötzlich so schnell weg sein wie sie gekommen ist. Das gibt es tatsächlich.

Aber negative Sublimation einer Vertrauensperson wie einem Therapeuten ist ja schon fast sträflich.

Glaub da bloß nicht drann. Solche Vögel sind mir auch begegnet. Das sind meist die, die ihr Wissen aus dem Lehrbuch haben und selber von tuten und Blasen keine Ahnung haben.

Ich hatte z. B einen Therapeuten der war mal abhängig und hatte Ängste und Panikattacken durchlebt und wusste genau von was er spricht.

Da liegen Welten dazwischen. Klar ist die Angst auch bei Dir heilbar. Lass Dich bloß nicht entmutigen.



Danke dir. Ja ich bin froh meinen Mann zu haben. Ich finde es oft schlimm, das er mit mir leidet weil er mir nicht helfen kann. Ich sage ihm dann immer, er hilft mir schon das er einfach da ist. Ich weiß manchmal echt nicht ob ich nur Unruhe habe oder ob meine Unruhe Angst ist. Mein Therapeut sagt mir Unruhe ist ein Symtom der Angst. Ich habe schon soviele Medis durch. Zur Zeit habe ich nur ein NotfallMedikament, das nehme ich ganz ganz selten. Ich bin froh meinen Therapeuten zu haben. Er hat mir durch die Verhaltenstherapie schon geholfen. Aber es dauert bis das neu erlernte Verhalten stetig bleibt. Man rutscht halt immer mal wieder ins alte Muster. Aber der Therapeut sagt das ist normal es braucht einige Zeit. Aber trotzdem ich habe die extreme Unruhe schon seit 2000.
lg

Kenn ich. Das ist so eine latente unterschwellige Angst die nie ganz weg ist. Das ist aber normal. Es ist eher die Angst vor der Angst dass sie wieder kommen könnte die nächste Panikattacke.

Das dauert. Ich hatte trotz der Therapie noch eine ganze Weile danach Tavor in der Tasche, was mich ungemein beruhigt hat. Obwohl ich keine einzige davon genommen habe so wusste ich doch, sollte die Angst noch mal in Panik umwandeln hätte ich ein adäquates Mittel dagegen.

Ich bin noch monatelang mit den Pillen in der Tasche zur Arbeit gefahren und zurück. Ich habe zwar keine mehr nehmen müssen, aber sie gaben mir Sicherheit für den Fall der Fälle.

Dieser Fall ist aber nie eingetreten. Irgendwann ist mir aufgefallen dass ich die Tavor gar nicht mehr dabei hatte. Das hat mich zuerst beunruhigt, und später dann belustigt. Ist mir doch eingefallen dass ich die Dinger mehrere Wochen nicht mehr bei mir hatte. Da wusste ich jetzt ist der Zeitpunkt gekommen und ich kann wieder ohne Tabletten und ohne Therapeuten Leben. Allerdings hat es dazu drei Langzeittherapien zu je sechs Monaten vorher gebraucht. Dir geht es also nicht alleine so.

Ich bin dann absichtlich in Situationen gegangen wo ich wusste normalerweise kommt die Panik.

Doch sie kam nicht weil ich wusste ich habe die Tabletten dabei. So habe ich mich später selbst weiter therapiert. Irgendwann habe ich die Tabletten dann ganz weggeworfen.

Zitat von Peppolino:
Kenn ich. Das ist so eine latente unterschwellige Angst die nie ganz weg ist. Das ist aber normal. Es ist eher die Angst vor der Angst dass sie wieder kommen könnte die nächste Panikattacke.

Das dauert. Ich hatte trotzdem eine Therapie noch eine ganze Weile da war in der Tasche, was mich ungemein beruhigt hat. Obwohl ich keine einzige davon genommen habe so wusste ich doch, sollte die Angst noch mal in Panik umwandeln hätte ich ein adäquates Mittel dagegen.

Ich bin noch monatelang mit den Pillen in der Tasche zur Arbeit gefahren und zurück. Ich habe zwar keine mehr nehmen müssen, aber sie gab mir Sicherheit für den Fall der Fälle.

Dieser Fall ist aber nie eingetreten. Irgendwann ist mir aufgefallen dass ich die Tavor gar nicht mehr dabei hatte. Das hat mich zuerst beunruhigt, und später dann belustigt. Ist mir noch eingefallen dass ich die Dinger mehrere Wochen nicht mehr bei mir hatte. Da wusste ich jetzt ist der Zeitpunkt gekommen und ich kann wieder ohne Tabletten und ohne Therapeuten Leben. Allerdings hat es dazu drei Langzeittherapien zu je sechs Monaten vorher gebraucht. Dir geht es also nicht alleine so.

Ich bin dann absichtlich in Situationen gegangen wo ich wusste normalerweise kommt die Panik.

Doch sie kam nicht weil ich wusste ich habe die Tabletten dabei. So habe ich mich später selbst weiter therapiert. Irgendwann habe ich die Tabletten dann ganz weggeworfen.





Stimmt. Ich hatte das mal mit mein Calcium. Da nach der Morbus Basedow op's meine Nebenschilddrüsen nicht mehr arbeiten hatte ich heufig eine Calciumtetanie. Das war die hölle. ich hatte ständig Calcium dabei. Hatte Angst das Haus zuverlassen ohne. Nach 17 jahren hat ein Endokrinologe mir geholfen. Durch Vitamin D3 Mangel klnne ich noch soviel Calcium nehmen, der körper nimmt es bei Vitamin D 3 mangel nicht auf. Ich habe danach noch Jahre mein NotfallCalcium mit in der Tasche.
Ich weiß das ich unter der Angst vor der Angst leide. das macht es narürlich nicht einfacher zu behandeln. wenn man angst in menschenmengen oder andere situationen kann man gezielt daran arbeiten. aber bei angst vor der angst weiß man nicht so genau wo man anfangen soll. Villt. habe ich auch angst vor dem therapieende . Nee wenn ich ehrlich bin habe ich angst davor
Sponsor-Mitgliedschaft

Dann sag das dem Therapeuten. Er kann eine Verlängerung der Garantie ohne weiteres beantragen. Ich bin der Meinung dass der Patient das Recht dazu sagen dass er sich noch nicht soweit fühlt alleine zu leben. Außerdem gibt es die Möglichkeit nach der Entlassung aus einer Klinik noch in eine Tagesklinik zu gehen wo man tagsüber ist unten abends zu Hause. Es gibt Selbsthilfegruppen, und ambulante Therapien die einen begleiten können Punkt wenn es gar nicht geht gibt es sogar Nachsorge Wohngemeinschaften.

Also wie du siehst, Hilfe gibt es genug. Ich würde trotzdem versuchen die Therapie zu verlängern. Bist du so weit gefestigt bist, dass du von selber sagen kannst ok jetzt will ich es versuchen.



Vielleicht ist es ja möglich ein Beruhigungsmittel zu nehmen bzw sich verschreiben zu lassen dass du ebenso in der Tasche hast mich damals denn was bei dir mit Calcium funktionierte kann ja auch mit Beruhigungsmittel funktionieren.



Du musst sie ja nicht nehmen, sondern nur wissen dass du sie bei dir hast falls es mal schlimm kommt dass du eine nehmen könntest. mir hat das damals prima geholfen es sind bestimmt 2 Jahre durchs Land gegangen bis ich die Dinger aus Versehen zu Hause auf dem Weg zur Arbeit irgendwann mal vergessen habe und mir ist erst ein paar Wochen später bewusst geworden dass ich die restlichen Wochen vorher ohne Tabletten in der Tasche zur Arbeit hin und zurück gefahren bin dann habe ich sie ganz weggelassen und sie irgendwann entsorgt .

klar machen solche Medikamente meistens abhängig aber nur dann wenn man sie über längere Zeit nimmt. Die sollen ja eigentlich nur für den Fall der Fälle sprich für den akuten Notfall sein.

Dann jedoch helfen sich schlagartig als wenn man einen Lichtschalter betätigt.

Du kannst ja das alles hier mal durch den Kopf gehen lassen. Und natürlich mit einem Therapeuten besprechen.

Zitat von Peppolino:
Dann sag das dem Therapeuten. Er kann eine Verlängerung der Garantie ohne weiteres beantragen. Ich bin der Meinung dass der Patient das Recht dazu sagen dass er sich noch nicht soweit fühlt alleine zu leben. Außerdem gibt es die Möglichkeit nach der Entlassung aus einer Klinik noch in eine Tagesklinik zu gehen wo man tagsüber ist unten abends zu Hause. Es gibt Selbsthilfegruppen, und ambulante Therapien die einen begleiten können Punkt wenn es gar nicht geht gibt es sogar Nachsorge Wohngemeinschaften.

Also wie du siehst, Hilfe gibt es genug. Ich würde trotzdem versuchen die Therapie zu verlängern. Bist du so weit gefestigt bist, dass du von selber sagen kannst ok jetzt will ich es versuchen.



Vielleicht ist es ja möglich ein Beruhigungsmittel zu nehmen bzw sich verschreiben zu lassen dass du ebenso in der Tasche hast mich damals denn was bei dir mit Calcium funktionierte kann ja auch mit Beruhigungsmittel funktionieren.



Du musst sie ja nicht nehmen, sondern nur wissen dass du sie bei dir hast falls es mal schlimm kommt dass du eine nehmen könntest. mir hat das damals prima geholfen es sind bestimmt 2 Jahre durchs Land gegangen bis ich die Dinger aus Versehen zu Hause auf dem Weg zur Arbeit irgendwann mal vergessen habe und mir ist erst ein paar Wochen später bewusst geworden dass ich die restlichen Wochen vorher ohne Tabletten in der Tasche zur Arbeit hin und zurück gefahren bin dann habe ich sie ganz weggelassen und sie irgendwann entsorgt .

klar machen solche Medikamente meistens abhängig aber nur dann wenn man sie über längere Zeit nimmt. Die sollen ja eigentlich nur für den Fall der Fälle sprich für den akuten Notfall sein.

Dann jedoch helfen sich schlagartig als wenn man einen Lichtschalter betätigt.

Du kannst ja das alles hier mal durch den Kopf gehen lassen. Und natürlich mit einem Therapeuten besprechen.




Danke dir. Da ich schon soviele Medis durch habe, habe ich Tavor als Notfall. Ich habe noch 10 Sitzungen. Bei Verhaltenstherapie gibt es 80 Sitzungen dann kann ich nach 2 Jahren eine neue Beantragen. 2014 war ich stationär danach 12 Wo. Tagesklinik. 2016 Reha die hat mir gut getan und ich hab einiges mitgenommen.Achso 2000 bis 2008 hatte Tiiefenpsychotherapie. Seit 2017 mache ich Verhaltenstherapie und die ist genau das richtige. Ergotherapie mache ich seit 2014 immer wieder regelmäßig, so wie mein Neurologe/Psychiater es mir verordnen kann. Du siehst für mich ist es nicht Neuland. Zu meinem jetzigen Therapeut habe ich zum erstenmal vertrauen gefunden und auch ein Kindheitstrauma bearbeitet.

Ich habe durchgehend starke Kopfschmerzen... Migräne auch nachts schon seit 3tagen durchgehend

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Dr. Matthias Nagel
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