Zitat von Kind-in-mir:Da wurde ja nicht alles getestet. Das reicht nicht, ist kein komplettes Bild. Nicht nur Östrogenwert ist wichtig, auch Progesteron und Testesteron. Wenn der Postmenopausenwert aber ok ist, stimmen die vielleicht auch, keine Ahnung.Also bist du gar nicht in den Wechseljahren?
Ja, ich weiß, wobei ich gelesen habe, dass der Östrogenspiegel für Haarausfall verantwortlich ist. Deshalb bauche ich noch mal einen Bluttest mit sämtlichen Hormonen und zwar hoffentlich nicht wieder kurz vor meiner Periode, da steigt er ja an. Alles Mist...
Ich denke, dass ich auf jeden Fall in den WJ bin. Vor Jahren hatte meine FÄ mal einen Bluttest gemacht, danach nicht mehr, deshalb hatte ich diesen nun bei meiner HÄ machen lassen, aber eben nur das Beta-Östradiol. Damals hieß es, dass Gestagen nicht mehr genug produziert würde, das ist aber schon einige Jahre her.
Alle Anzeichen, die unregelmäßige Periode (mal 3 Monate nichts, dann nach 2 Wochen schon wieder), die vorigen Hitzewallungen, die echt extrem waren aber die sich wieder reduziert haben und eben der Haarausfall sprechen dafür. Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen halten sich in Grenzen trotz Einnahme von Meno Balance, die zumindest die Hitzewallungen/wellen komplett reduziert haben bzw. habe ich keine mehr, außer schnelles Schwitzen, aber auch eher tagsüber nicht nachts wie sonst.
Ich muss erst mal den kompletten Hormonstatus machen lassen und dann bin ich mal gespannt, was dabei heraus kommt. Notfalls auch beim HP.
Das habe ich gerade gelesen:
Hormonstatus bestimmen: So gehts
Meist wird diese Untersuchung vom behandelnden Gynäkologen veranlasst. Um den Hormonstatus zu analysieren, wird in der Arztpraxis nüchtern, also vor der ersten Tagesmahlzeit, Blut abgenommen und in ein Fachlabor geschickt. Die Werte, die dort bestimmt werden, sind bei Frauen vor der Menopause folgende:
Östrasiol (E2)
Progesteron
DHEA-S
LH
FSH
SHBG
Testosteron
IGF-1
In der Menopause sind vor allem Östron (E1), Östradiol (E2) und FSH interessant.