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@Lottimotti
Guten morgen,
Remifemin hat mir meine hä verschrieben bevor sie mich stationär schicken wollte. Habe es aber auch nicht genommen. Manchen hilft es ganz gut ne zeit lang.
Ich habe mich für bioidentisches progesteron entschieden und es geht besser damit.
Trotzdem streikt mein körper und tut überall weh im moment.
Rücken und flanken, nacken und hals treiben mich in den wahnsinn momentan. Verstehe das manchmal nicht wie man so depressiv und voller angst sein kann….
Wäre schön wenn es „ nur zwei jahre dauert…“
Diese auf und ab ist anstrengend, fühle mich nicht wie ich selbst grad mal wieder. Einfach weiter atmen
Einen guten tag noch.

@Lottimotti
Ich habe Remifemin plus im letzten Jahr schon mal genommen und bin sehr gut damit zurecht gekommen. Anfang des Jahres habe ich aufgehört weil ich dachte, so nach 3 Jahren Postmenopause wird es jetzt wohl vorbei sein.
Pustekuchen. Seit ein paar Wochen drehe ich wieder voll am Rad. Alles ist viel schlimmer geworden. So extrem beeinflusst wie jetzt hat mich der Wechsel noch nie. Jetzt nehme ich Remifemin plus wieder seit 2 Wochen und so langsam komme ich etwas zur Ruhe
Aber insgesamt habe ich extrem mit dem Wechsel zu kämpfen. Verdauungsstörungen ganz schlimm, unruhig, Depression, Schlafstörungen usw und das noch nach 3 Jahren. Schmerzen in Muskeln und Gelenkschmerzen sind jetzt auch dabei. Ich frage mich, wann das endlich aufhören wird?

A


Wechseljahre und extremes Krankheitsgefühl, wer kennts?

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@Karimma das wird nicht schnell aufhören weil die Postmenopause 10 - 15 Jahre dauert..Hormoncheck machen und jemand suchen wo bioidentische Hormontherapie macht mal das Buch von Scheuerstuhl lesen auf ihrer Internetseite gibt's Adressen wo nach PLZ suchen kannst wer das alles macht oder bei Prof Huber Wien und VitD

@Karimma dann hat dir aber das Remifemin doch anscheinend was gebracht. Dann nimm es besser wieder.
Oh ich hoffe ja das diese Schwitzerei und diese Schlafstörungen irgendwann mal aufhören.
Dann werde ich mal das Remifemin ausprobieren.
Passt du auf mit Sonne ? Man soll sie ja dann meiden ?!

@Arbuzzig wir halten durch
Hoffen wir das es nicht zu lange dauert !

Zitat von Tin-maus:
@Karimma das wird nicht schnell aufhören weil die Postmenopause 10 - 15 Jahre dauert..Hormoncheck machen und jemand suchen wo bioidentische ...
leider kommt aufgrund meines Myoms und Brustkrebs in der Familie keine Hormontherapie in Frage.

Zitat von Lottimotti:
@Karimma dann hat dir aber das Remifemin doch anscheinend was gebracht. Dann nimm es besser wieder. Oh ich hoffe ja das diese Schwitzerei und diese ...
ich bin jetzt eh nicht der totale Sonnenanbeter.und im Sommer habe ich halt einen hohen Lichtschutzfaktor benutzt.

@Karimma Myom ist ja nicht schlimm kommt ja vom östrogen und Progesteron kann man sich im myomzentrom weg machen lassen und bioidentische ist körpereigen und schützt vor Brustkrebs und Herz Kreislauf

Liebe Wechseldamen, fällt euch das abfedern von einer Panikattacke seit dem Wechsel auch so schwer ?Vor dem Wechsel habe ich nicht mal ein Medikament gebraucht, jetzt schaffe ich es nicht mal mit einem AD?

Von richtigen Panikattacken bin ich zum Glück gerade verschont, aber die Ängste und andere Gefühlslagen scheinen irgendwie schwerer in den Griff zu bekommen zu sein. Hatte vor der Wechsellei fast gar nichts mehr mit Ängsten zu tun, inzwischen schleicht sich immer mal wieder so ein lähmendes Angstgefühl ein, dass sich schwer loswerden lässt und eine ganze Weile hält. Mein Problem ist im Augenblick eher Wut, und ja, wenn ich mal sauer werden, dann aber so richtig. Und ich bin deutlich schneller die Palme hoch als sonst. Könnte mir vorstellen, dass es mit der Panik ganz ähnlich ist.

Ich fürchte wir müssen da durchhalten, irgendwann ist der Spuk doch hoffentlich vorbei. Aber ehrlich, Wechseltage hätte doch auch gereicht, oder?

Zitat von Minime:
Wechseltage hätte doch auch gereicht, oder?


Das kannst du laut sagen..das mit der Wut kenne ich zu gut...seit dem Wechsel ist meine Zündschnur extremst kurz geworden und überhaupt keine Geduld mehr für irgend etwas...

Bei mir ist es eher so eine komische Traurigkeit, die mich immer mal überkommt. Genervt/traurig, das beschreibt es ganz gut

@Lottimotti ist das auch erst mit dem Wechsel gekommen ?

Ich habe auch oft das Gefühl, dass ich mich selbst umbringe oder mein Gegenüber. Von Todtraurig zu rasender Wut in Minuten.
Das Remifemin hilft schon gegen due Hitzewallungen. Aber meine Ängste schlagen voll durch und meine Hypochondrie.
Gerade habe ich seit letzter Woche extrem Aufstossen. Und gleich kommt wieder Panik mir hoch, obwohl ich damit schon ewig Probleme habe und es auch immer in den Griff bekommen habe. Aber gerade macht es mich wieder aggressiv und traurig und depressiv und alles. Und so schlimmer wird es.

@Kimsy ja, diese Traurigkeit schon. Ist erst seit ca 1 Jahr.
Ist auch nicht immer, das kommt wie angeflogen.
Ist aber auch oft schnell wieder weg, weil ich mich dann ablenke.
Manchmal könnte ich einfach so losheulen

@Lottimotti ich habe zwar auch vor dem WJ mit psychischen Leiden zu kämpfen gehabt, war aber immer Herr meiner Lage, konnte mich schnell beruhigen...jetzt bin ich so dem ganzen ausgeliefert, kann nix kontrollieren und diese Weinerlichkeit, wegen Kleinigkeiten habe ich auch erst mit dem Wechsel bekommen...

@Kimsy hoffe es bessert sich wieder, wenn wir da hoffentlich bald durch sind
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Heute ist wieder ein Tag zum Durchdrehen.
Seit 2 Tagen nehme ich Probiotika für meinen Darm und vertrage es leider nicht. Die ganze Nacht Übelkeit und ganz schlimme Blähungen .
Mit dem Aufstossen wird auch nicht besser.
Am Mittwoch habe ich noch einen Termin bei einer früheren Chefin. Sie ist Osteopatin, Heilpraktikerin und wir haben immer Hexe gesagt, weil sie ein gutes Gespür hat. Meine Hoffnung.
Ansonsten habe ich viel gelesen über Blähbauch und aufstossen in den Wechseljahren und man findet echt viele Berichte darüber. Aber keine Lösung nur viele Ansätze. Es macht mich absolut kirre.
Und kein Arzt in Sicht, der sich damit wirklich auskennt. Nur Privatpraxen die ich mir nicht leisten kann.
Ein einzelner Osteopathie Termin geht gerade noch, aber keine komplexe Behandlung.
Manchmal denke ich aber auch, dass es ein Stiefkind der Ärzte und der Medizin ist und vieles noch gar nicht erforscht ist.

Hallo ihr lieben, seit meiner Panikattake im Februar bekam ich Gynakadin und Progesteron Bis vor 2 Wochen war alles im grünen Bereich dann aus dem nichts wieder Panikattacke
Zudem schlafe ich auch wieder schlechter. Nun könnte ich ja herum experimentieren aber weiss da gar nicht wo ich anfangen soll . Habe jetzt erstmal das Östrogen abgesetzt fragt mich nicht wieso habe das aber in Verdacht . Meine Angstattaken am Vormittag sind alles andere als gut und das seit Tagen . Als Notfallmedikamt habe ich Promethazin aber das wirkt auch als Tropfen kaum Komischerweise ist der Vormittag am schlimmsten . Ich hoffe ich finde bald die Lösung . Liebe Grüße

@Schnuffelchen19 bei mir ist auch der Vormittag das Problem.
Allerdings ist’s bei mir ja das Herzstolpern. Kommt gleich nach dem aufstehen, und bleibt bis mittags. Dann ist Ruhe…….bis nächsten morgen.
Keine Ahnung warum das ausschließlich vormittags so ist.
Ich hoffe du findest den Auslöser.
Unsere Hormone schwanken ja immer, und das ist ja das schlimme, das es nicht wie ein Uhrwerk funktioniert, auch mit Medis nicht.

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Dr. Matthias Nagel
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