Ganz kurz, hatte im März Covid, da direkt Periode und etwas stärker als normal.
Der Zyklus drauf, Post Covid ( war 3 Monate sehr erschöpft) war pünktlich, aber 3 Tage so ein nach tröpfeln. Kannte ich auch nicht.
Dann noch während ich total erschöpft war, wurde meinem Vater unheilbar Krebs diagnostiziert.
Wir haben zwar kein enges Verhältnis, aber außer mir kann sich keiner kümmern.
Also immer Krankenhaus, jetzt alle 2 Tage hin , morgen wieder zur Chemo, ich habe gefühlt kein Leben mehr und gleichzeitig ein schlechtes Gewissen, weil ich so denke.
Mein Vater ist ein teilweise biestiger und verbitterter Mensch, auch wenn er kein übler Mensch ist, früher aber Alk und immer viel Stress zu Hause.
Will das nicht so ausführlich schreiben jetzt, geht ja um was anderes.
Lange Rede kurzer Sinn, Periode war 9 Wochen nicht da und von der Beobachtung Zervix hatte ich aber mit dem kommen jetzt gerechnet und habe sie jetzt auch.
Allerdings Tag 5 noch immer Blutung wie sonst an Tag 2 und die ersten 2 Tage waren sehr stark.
Brust spannt auch noch, zwar nicht stark, aber ich merke es .
Ich hatte bis Covid einen 28 Tage Zyklus, alles pünktlich, alles gut.
Jetzt das, verunsichert mich total, habe Trauma bedingt panische Angst vor gyn..war im.dezember aber zur Vorsorge.
Abstrich, Schall und es war alles gut.
Aber diese Angst.... und Dezember ist ja auch lange her jetzt schon.
Wie kennt ihr das mit den Blutungen nach 2 Monaten Pause?
Können sie länger und stärker sein?
Ich bin innerlich total in Panik und habe im.ausen so viel Stress, ich kann bald nicht mehr.
Lieben Gruß
04.07.2023 06:38 • #2361