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Zitat von -IchBins-:
Bei mir läuft das etwa so ab: Periode schwach, zwischen 2 und 3 Wochen stark, dann 2 oder 3 Monate nichts. Wenn der schwache Teil kommt, denke ich jedesmal, ok das war es wohl...leider nein...

So lief das bei mir auch ca 3 Jahre, bis ich endlich komplett trocken wurde.

@Schlaflose
Das hast du schön beschrieben...

A


Wechseljahre und extremes Krankheitsgefühl, wer kennts?

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Zitat von -IchBins-:
@Lunatica Ich hoffe, dass es wirklich bald endet, denn die starken Blutungen machen auch mir zu schaffen. Bei mir läuft das etwa so ab: Periode schwach, zwischen 2 und 3 Wochen stark, dann 2 oder 3 Monate nichts. Wenn der schwache Teil kommt, denke ich jedesmal, ok das war es wohl...leider nein... Ich wünsche dir ...

Ja so gehts mir
Wünsche dir auch eine recht beschwerdefreie Zeit

Zitat von Knuffelchen:
@Lunatica Guten Morgen, Du Ärmste.... Ich hab das auch über mehrere Zyklen so gehabt, mit dem dicksten Tampon und Binde gleichzeitig. Und dennoch war beides nach teilweise 2-3 Stunden durch. Das ging meist so 2-3 Tage, dann war die Blutung wieder normal. Brennen und Stechen ist dann auch bei mir recht stark gewesen. ...

Dann wird jetzt wohl der Anfang vom Wechsel bei mir eingeleitet
Bei meinen Bekannten und Freundinnen ist das entweder schon vorbei oder die sagen es ist alles Bestens, oder haben OPs hinter sich und wirklich reden mag keine drüber
Bei mir ist es ja so dass ich mich freue wenn die Tage kommen, fühle mich dann *jung*. Bitte nicht falsch verstehen, aber man assoziiert damit noch das Fruchtbare. Die Jugend
wo doch überall Horrormeldungen stehen was es alles mit dem Körper im Wechsel oder danach mit einer Frau macht. Haarausfall, vermehrt männliche Hormone, Gewichtszunahme

Beim FA war ich erst letzte Woche. Alles in Ordnung und sauber. Die Zyste die ich vor zwei Jahren hatte ist scheinbar verschwunden. Das hinge eindeutig mit der Impfung zusammen hat er gemeint als er mich gefragt hat ob ich kurz davor geimpft wurde was ich auch bejahte. Also vor drei Monaten die Impfung.

Danke für eure Unterstützung Mädels und allen ein wunderschönes, entspanntes Wochenende

Zitat von Lunatica:
Bei mir ist es ja so dass ich mich freue wenn die Tage kommen, fühle mich dann *jung*. Bitte nicht falsch verstehen, aber man assoziiert damit noch das Fruchtbare. Die Jugend

Hi Du, wow... mir geht es genau so wie dir.

Wundere mich über mich selber, aber so lang ich meine Tage hab, denk ich ebenso, ist alles noch nicht vorbei mit mir und ich bin noch nicht sooo alt.

Hab das hier schon mal thematisiert.
Einige verstehen es, andere gar nicht.
Mir egal, jeder ist anders.
Freu mich, dass ich nicht allein so denke.

So nervig wie es ist, aber so komisch wäre es für mich, wenn es vorbei ist.
Auch wenn ich keine Kinder mehr will, es klingt für mich wie die letzte Chance,
Danach bin ich alt, hihi

Alles Liebe

Ich mal wieder....
Hab die letzten Tage wieder so starke Angstattacken.

Diese Zyklus wohl kein Eisprung und damit auch keine Periode (bin schon überfällig).
Nun ja, kenn ich ja ab und zu schon....

Obwohl ich seit Tagen so ein Gefühl hab, dass da gleich was los geht, nix.
Na, meinetwegen - das sorgt mich nicht soo sehr.

Dafür machen mir die Schmerzen im Unterbauch große Angst.
Von jetzt auf gleich derzeit oft stark, fast immer rechts unten, manchmal bissl höher und in Hüfte und Rücken.
Seit 2 Jahren begleitet es mich und ich krieg die Angst nicht wirklich abgestellt.
Hab eben wieder einen Schweißausbruch wegen der Angst und sah mich im Krankenhaus, mein größter Horror.
Hände sind eiskalt, Gedanken kreisen pausenlos.

die Verdauung ist wechselnd, mal fester, mal weicher.
Nach dem Stuhlgang ist es oft besser mit den Beschwerden.

Schmerzt die Gebärmutter und das Becken bei Euch in den Wechseljahren?
Ggf.ist es auch die vermutete Adenomyose.

Ach, wenn ich doch nur die Angst wieder in den Griff bekäme und nicht sie mich fest im Griff halten würde.

Hallo @Knuffelchen
fühl dich mal gedrückt.
Kann denn da nichts gemacht werden? Wenn es tatsächlich Adenmyose sein sollte, ist da nichts möglich?
Die Verdauung ist bei mir auch mal so mal so (Flohsamen hat mir mal gut geholfen, aber das muss man auch regelmäßig nehmen über längere Zeit).
Starke Schmerzen habe ich eigentlich kaum, wenn, dann nur während Periode bzw. vorher mal mehr mal weniger.
Ich könnte mir vorstellen, dass es vielleicht eine Art Ausleitungsverfahren auch für WJ Beschwerden gibt, aber ich weiß es nicht, ich habe noch nicht recherchiert. Ich mache gerade ein Ausleitungsverfahren allerdings für die Leber und die Niere und merke, dass es mir besser geht, Weniger Gesamtschmerzen im Körper, ob es damit zusammenhängt, kann ich aber nicht genau sagen. Im Allgemein fühle ich mich wohler.

Und die Angst, ja die Angst, da kann man nur immer wieder am Ball bleiben und ihr erlauben, dass sie da sein darf bzw. dass es ok ist, dass die Angst mal wieder da ist (Annahme). Bei mir hat es zwei Jahre gedauert, sie wieder als normal ansehen zu können bzw. die schlimmsten Attacken und die innere Unruhe sind vorbei. Ob das mit der täglichen Mediation über Monate zusammenhängt, weiß ich nicht genau, kann mir das aber durchaus vorstellen. Ich wünsche dir

Hallöchen! Ich bin Sylke ,50 Jahre und denke in den Wechseljahren. Schon immer habe ich eine Angststörung auf Krankheiten fokussiert. Nun war ich zur jährlichen Kontrolle beim Frauenarzt und er stellte bei Brustultraschall beidseitig vergrößerte Lymphknoten fest. Die Brust ansonsten war in Ordnung. Er meinte das wäre nicht bedenklich und wir kontrollieren das in einem viertel Jahr nochmal. Seitdem habe ich keine ruhige Minute mehr, kann den Tag nicht genießen und bin 24/7 voller Angst vor Krebs. Hat jemand Erfahrung mit diesem Thema? Liebe Grüße

ich bin bis auf die Schwitzerei eigentlich recht gut durch die Wechseljahre gekommen,allerdings hat dann meine SD verrückt gespielt und ich hatte heiße Knoten und musste zur Radio Jod Therapie. Nun aber alles gut.Diese Zeit ist für viele frauen extrem schwierig, Kinder sind groß und oft deren Probleme auch, Eltern krank oder pflegebedürftig, dazu noch der Beruf und man fühlt sich einfach unwohl, da men schlecht schläft und immer neue Probleme wälzt. Aber diese Zeit vergeht...

Hallo, bin 54 und seit 15 Monaten ohne Blutung, und sehr froh darüber. Leide auch seit über 10 Jahren an einer generalisierten Angststörung mit Panikattacken und muss sagen das die Wechseljahre und die Hormonumstellung die Angst und Panik überhaupt die ganze psyche ganz schön verschlimmert. Vor 4 Jahren war es so schlimm das ich mich selbst in die Psychiatrie eingeliefert habe ,hatte da eine Östrogendominanz und war nahe dran verrückt zu werden...ohne Quatsch....hatte komische Gedanken, wollte mich selbst verletzen und so weiter. Habe dann Progesteronkapseln einige Wochen einnehmen müssen und das ganz hat sich dann wieder normalisiert ,also leide immer noch unter Hormonschwankungen mit fiesen Hitzewallungen, Angst, Derealisation, Schlafstörungen, Null Konzentration und mehr. Dachte immer (oder hatte die Hoffnung) das der Spuk mit der letzten Blutung zu Ende ist....,aber leider ist dem nicht so. Was mir aber auffällt ist das sich die ganzen Symptome hauptsächlich so 5 bis 10 Tage vor dem Beginn einer Blutung (
Also wenn denn noch eine käme)steigern.Weis nicht ob ich das verständlich rüber bekomme,...kennt das noch jemand?

Hallo Tante Emma,
ähnliche Beschwerden hatte ich vor etwa 3 oder 4 Jahren, Hitzewallungen, Schlafstörungen, komische Emotionen und Stimmungsschwankungen abgesehen von meiner damaligen Angst und Panikphase.
Habe dann die Ernährung umgestellt, Meno Balance half mir gegen die Hitzewallungen - habe keine mehr. Hatte im letzten Jahr einen umfangreichen Bluttest machen lassen, aber anscheinend waren die Werte noch in einem guten Bereich. Meine Periode bekomme ich ganz unregelmäßig, mal stark, mal schwach. Letztens ging es mir damit gar nicht gut. Geht mir auch so, dass ich vor der Periode Symptome habe, manchmal merke ich nichts.
Habe mit Entspannungsübungen und Mediation begonnen, was mich innerlich um einiges ruhiger gestimmt hat. Anfangs war das unmöglich, weil ich mich nicht darauf einlassen konnte. Habe mich aber auch intensiv mit Meditation beschäftigt, es gibt viele Arten usw. Yoga hatte ich mal gemacht, aber inzwischen tut mir Qi Gong besser. Dazu noch Ausdauertraining und Vitamin D3, Leinöl (da ist viel Omega 3 drin), Magnesium.
Vielleicht ein Tipp:
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/...re160.html

@-IchBins- hallo,danke für die Antwort. Hab mich mit dem Thema wirklich sehr ausführlich befasst und muss sagen das die Frauenärzte hier in meiner Gegend nicht auf die gesamte Problematik eingehen, wenig Verständnis aufbringen,immer von Hormontherapie sprechen, auf Bedürfnisse nicht eingehen...war schon bei so vielen und leider immer das selbe. Habe vor 1 1/2 Jahren meine Ernährung umgestellt, 15 kg abgenommen (die ich im laufe der Zeit mit Beginn der Wechseljahre schleichend zugenommen hatte),hab aufgehört zu rauchen, treibe mäßig sport, ab und an auch entspannungsübungen .Pflanzliche Mittel wie Meno Balance oder ähnliches hab ich noch nicht versucht....weiß auch nicht ob das jetzt noch Sinn macht welche zu nehmen da ich ja keine Blutung mehr habe. Wäre nur wirklich froh wenn endlich endlich alles wieder normal sein würde und diese Hormonschwankungen aufhören würden

Dann machst du doch schon einiges für dich, das ist super. Meno Balance hatte mir auch nur gegen die Hitzewallungen geholfen. Ich hatte es etwa ein halbes Jahr genommen und seit einigen Monaten nicht mehr und es ist so geblieben, also keinen Rückfall, was die Hitzewallungen angeht.
Meine FÄ hatte mir auch Hormone empfohlen, aber ich habe abgelehnt. Es geht mir aber gut. Die Ängste und Panikattacken habe ich auch nicht mehr. Hat aber auch lange genug gedauert, war viel Arbeit.
Manchmal spüre ich eine Gereiztheit wie die letzten Tage und mir ist einiges zu viel.
Ich mache aber auch gerade ein Ausleitungsverfahren, könnte auch daran liegen. Auch das geht wieder vorbei.
Leider weiß ich auch keinen Rat mehr, wie du mit diesen Schwankungen besser zurecht kommen kannst. Ich hoffe, du findest einen Weg.

Zitat von Tante Emma:
@-IchBins- hallo,danke für die Antwort. Hab mich mit dem Thema wirklich sehr ausführlich befasst und muss sagen das die Frauenärzte hier in meiner ...

Hi, ich bin noch ganz neu und sehr froh auf dieses Thema gestoßen zu sein. Ich bin erst mit 57 ganz frisch in die Wechseljahre gekommen und drehe bald durch. Ich hab totale Probleme mit der Verdauung, Durchfälle und vor allen Dingen aufstossen.
Dazu Depressionen und Ängste vor Tod und Krankheit.
Jetzt habe ich bei dir und anderen gelesen, dass ihr die Ernährung umgestellt habt. Darf ich fragen in welcher Form? Bei mir steht gerade der Verdacht einer Lactose Intoleranz. Aber vielleicht liegt es einfach am Alter, dass man Dinge nicht mehr verträgt,

Wie alt seid oder ward ihr als so die Unregelmäßigkeiten anfingen oder auch die Zeit vor der Menopause bzw. die ersten Symptome?

@Karimma Hallo,also ich hab die Ernährung umgestellt aus mehreren Gründen....also an erster Stelle stand die Gewichtszunahme von 15 kg schleichend über 5 Jahre und dann halt auch als Versuch diese ganzen schlimmen Symptome dadurch zu mildern.Durchfälle hatte ich zu Beginn der Wechseljahre auch oft und heftig...so ca 18 Monate, danach wurde es damit besser...also wieder normal. Trotzdem würde ich dir raten das medizinisch abzuklären, kann auch was anderes sein.All das was du beschrieben hast kenn ich zur Genüge,hatte zeitweise extrem Schlafstörung, Panikattacken Angst davor verrückt zu werden, also ohne Quatsch, hatte Derealisation/,Depersonilasion, Wahrnehmungsstörungen,null Konzentration ,vergesslich wie ne Demenzkranke....alles wirklich schlimm. Hab dann auf anraten einer Gynäkologen eine Hormonersatztherapie begonnen, worauf sich alles nochmal verschlimmerte da ich in eine extreme Östrogendominanz geriet und mich in die Psychiatrie einweisen ließ. Hab dann eine zeitlang nur Progesteron eingenommen bis das Östrogen wieder runter war und seitdem Schlag ich mich so durchs Leben, zu Gynäkologen hab ich kein Vertrauen mehr, war in der schlimmen Phase bei mehreren und niemand hat mir geglaubt.

Zitat von Karimma:
Darf ich fragen in welcher Form?

Hallo Karimma,
hatte einen Link oben bei Tante Emma gepostet. Da stehen ganz gute Tipps drin.
Morgens esse ich nur noch Haferflocken oder Dinkelflocken mit Obst nach Wahl, fettarmer Milch, fettarmer Joghurt, Leinöl oder Leinsamen, manchmal Hirseflocken dazu und Hagebuttenpulver, alles zusammen in eine kleine Schüssel. Das sättigt mich ziemlich lang und in Haferflocken/Dinkelflocken sind gute Nährstoffe enthalten (Bio).
Mittags gibt es öfter mal Fisch mit Gemüse (Brokkoli). Spinat esse ich auch gern, mal Geflügel oder Nudelaufläufe, Kartoffelaufläufe. Also Kohlenhydrate esse ich schon und auch gern, aber eben nur Mittags. Abends gibt es oft einen Salat oder einfach mal Zaziki mit nichts ich liebe Knoblauch. Ansonsten gibt es abends auch mal Rührei, aber selten. Auf Süßigkeiten verzichte ich so gut wie es geht, da ich wegen meines Gallensteins aufpassen will.

@koenig
Bei mir fing es mit 49 an. Das war vor 4 Jahren.
Sponsor-Mitgliedschaft

@koenig also ich war ca 45 aber da war alles noch recht harmlos und gut zu ertragen

Vielen Dank für die Antworten. Ja, Haferflocken mit Obst frühstücke ich zur Zeit auch.
Dann bin ich schon mal auf einem richtigen Weg.
Meine Hausärztin hat trotz meiner Probleme nichts gross untersucht. Sie meinte, es wäre die Psyche und Reizdarm. Pantoprazol vertrage ich nicht, daher nehme ich Iberogast. Eine Stuhlprobe lasse ich über eine Heilpraktikerin untersuchen, also in einem normalen Institut, nicht von ihr persönlich. Aber über sie. Die vermutet aber auch die Ernährung, vor allen Dingen milch scheint mir Probleme zu bereiten und Süßes.
Ich habe übrigens eine tolle Gynäkologin. Nehme jetzt Remifemin plus und komme gut zurecht.

Zitat von Karimma:
Psyche und Reizdarm.

Das kann durchaus sein. Gegen Reizdarm kann Flohsamen helfen. Gute Besserung.

A


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