Hallo,
mich würde mal interessieren wie ihr euch in Akutphasen wieder runterholen könnt?
Ich hab das Gefühl ich dreh zur Zeit immer fast durch weil ich dann wieder so überzeugt davon bin etwas ganz ernstes zu haben.
Ich hab in den letzten 4 Monaten 12 Kilo abgenommen. Das macht mir natürlich auch Sorge, andererseits hab ich kaum gegessen und hatte absolut keinen Appetit, da ich durchgehend in Sorge bin. Zudem war meine Schilddrüse falsch eingestellt.
Ich hab entschlossen, dass es so nicht weitergehen kann und mache nun auch seit 2 Monaten eine Therapie.
In manchen Momenten, wo ich dann aber wirklich komplett überzeugt bin dass ich wie jetzt zb Leukämie hab und niemand mich ernst nimmt, weiß ich echt nicht was ich da tun kann um nicht durchzudrehen und jeden Tag zum Arzt zu gehen.
Blut abnehmen hielt die Ärztin nicht für sinnvoll, da ich gerade krank bin und vor 1,5 Monaten keine Auffälligkeiten da waren. Auf der anderen Seite will ich das Blutergebnis nicht mal haben, weil ich so sicher bin dass irgendetwas nicht stimmt.
Hab versucht nicht zu googlen und habs aber echt nicht geschafft und nach 5 Std Leukämie-Symptome googlen ist dann auch echt alles vorbei. Aber ohne google fühl ich mich auch total unsicher.
Ich fühl mich wirklich völlig bescheuert. Ich mach mir durchgehend blöde Gedanken und bin traurig, dass ich nicht gesund bin. Auf welche Art auch immer.
Es gibt Tage, da fang ich mich wieder etwas und dann gehts aber doch plötzlich wieder bergab. Habt ihr irgendwas, dass euch dann vorübergehend aus dieser heftigen Angst wieder rausholt?
Ich finde es auch schwer sich dann abzulenken und sich dem nicht völlig hinzugeben...
Verzweifelte Grüße!
mich würde mal interessieren wie ihr euch in Akutphasen wieder runterholen könnt?
Ich hab das Gefühl ich dreh zur Zeit immer fast durch weil ich dann wieder so überzeugt davon bin etwas ganz ernstes zu haben.
Ich hab in den letzten 4 Monaten 12 Kilo abgenommen. Das macht mir natürlich auch Sorge, andererseits hab ich kaum gegessen und hatte absolut keinen Appetit, da ich durchgehend in Sorge bin. Zudem war meine Schilddrüse falsch eingestellt.
Ich hab entschlossen, dass es so nicht weitergehen kann und mache nun auch seit 2 Monaten eine Therapie.
In manchen Momenten, wo ich dann aber wirklich komplett überzeugt bin dass ich wie jetzt zb Leukämie hab und niemand mich ernst nimmt, weiß ich echt nicht was ich da tun kann um nicht durchzudrehen und jeden Tag zum Arzt zu gehen.
Blut abnehmen hielt die Ärztin nicht für sinnvoll, da ich gerade krank bin und vor 1,5 Monaten keine Auffälligkeiten da waren. Auf der anderen Seite will ich das Blutergebnis nicht mal haben, weil ich so sicher bin dass irgendetwas nicht stimmt.
Hab versucht nicht zu googlen und habs aber echt nicht geschafft und nach 5 Std Leukämie-Symptome googlen ist dann auch echt alles vorbei. Aber ohne google fühl ich mich auch total unsicher.
Ich fühl mich wirklich völlig bescheuert. Ich mach mir durchgehend blöde Gedanken und bin traurig, dass ich nicht gesund bin. Auf welche Art auch immer.
Es gibt Tage, da fang ich mich wieder etwas und dann gehts aber doch plötzlich wieder bergab. Habt ihr irgendwas, dass euch dann vorübergehend aus dieser heftigen Angst wieder rausholt?
Ich finde es auch schwer sich dann abzulenken und sich dem nicht völlig hinzugeben...
Verzweifelte Grüße!
25.05.2017 17:59 • • 26.05.2017 #1
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