immer, wenn ich in meinen Angstphasen bin, kann ich zwar Essen (das ging nach Ausbruch der Angst gar nicht, mit verantwortlich war damals scharfes Essen als Zünder einer allergischen Reaktion auf ein Penicilin), aber ich bin je nach Art des Essens extrem aufgekratzt, durcheinander, aufgewühlt, durch den Wind, fahrig. Diabetes wurde ausgeschlossen. Ich habe keine Magen- oder Darmschmerzen, kein Durchfall... nein, ich bin nach dem Essen total überdreht, richtig extrem. Wenn meine Angstphasen weg sind, dann kann ich essen wie ein Scheunendrescher und es passiert: NIX. Ist das alles die Psyche, die mir immer wieder einen Streich spielt, wie nach einem Trauma? In wiederkehrenden Phasen? Habt Ihr das auch manchmal, diese extreme Unruhe nach dem Essen? Obwohl ihr VORHER Appetit habt?
24.03.2013 18:38 • • 30.10.2013 #1