Was bewirken die Gedanken an eine Krankheit?

@crazy... Akzeptanz und ignoranz... Also doch gedanken. So oder so... Indem du die angst akzeptierst änderst du ja deine gedanken und wenn du sie ignorierst, schaffst du neue... Also denkst in eine andere richtung oder nicht?

Ja, so gesehen, ja. Ich meinte damit aber, ich grübele (Gedanken) nicht mehr. Das der Weg dahin als Basis auch Gedanken hatte, ist klar.

Zitat von Aladin:

Glaube ich nicht. Unfug. Es gibt schon Babys, die Krebs oder andere schlimme Dinge haben.Haben die etwa auch negative Gedanken gehabt?

Hallo,

das ist natürlich etwas überspitzt von dir formuliert.

Darum geht es überhaupt nicht. Was ich verdeutlichen wollten war und ist:

Es gibt Dinge, die sind existent und um uns herum. Wir können uns diese Dinge aber nicht vorstellen und wir können Sie nicht sehen, deswegen sind diese Dinge für uns nicht existent. Die Menschen vor tausenden von Jahren wussten nichts von Magneten, von Schwingungen, von Strom, von Anziehungskraft und Atomen. Wir sind heute soviel weiter. Stell dir vor, jemand hätte vor 500 Jahren zu jemand gesagt, es wird möglich sein in ein Ding zu sprechen und am anderen Erde der Welt kommt die Stimme raus. Gehe mal in den Wald und baue ein Handy. Diese Menschen waren nicht blöd aber Ihnen fehlte die Vorstellungskraft. Ihnen fehlten Dinge, die für uns heute selbstverständlich sind.

Eben so wird es auch mit den Gedanken sein. Wenn man etwas denkt, dann bleibt dieser Gedanken nicht nur in deinem Kopf. Er bewirkt etwas..er geht nach aussen. Nicht sichtbar aber ein Gedanke ist wie ein Stein, den man ins wasser wirft.

Natürlich kann man sich mit keinem Gedanken einen Lottogewinn herbeizaubern oder sich eine Yacht wünschen aber man kann, wenn man dafür offen ist, kleine impulse senden.

LG