Zitat von Hallo78:@-IchBins- und was hat dir da geholfen hast du mir vielleicht ein Paar Tipps welche Gedanken Gänge haben sich bei dir geändert und was hast du aktiv dagegen gemacht. Liebe Grüße!
Ich habe mehrere Wege für mich ausprobiert und bin bei täglicher Meditation = für mich Geistestraining, Entspannung sowie Konzentrationsübungen hängen geblieben, was ich jetzt 1 Jahr mache, aber vorher habe ich in akuten Phasen erst einmal Atemübungen gemacht, um runter zu kommen. Da war Meditation unmöglich und ich habe mich sehr intensiv damit beschäftigt, weil ich anfangs dachte: ja klar, hinsetzen und atmen....nein das ist es nicht allein.
Ich habe dazu einige Hörbücher und Infos gelesen sowie mir mal ein Experiment angesehen.
Die Arbeit war hart und hat drei Jahre gedauert. Danach habe ich mich mit der Angst an sich und dem Problem, was dahinter steckt(e) beschäftigt und mich immer wieder gefragt, was genau mein Problem eigentlich in diesem Moment ist. Es gab meist keins.
Das meiste rührte aus der Vergangenheit bzw. habe ich mich über Epigenetik informiert, was mir damals auch schon ein Therapeut nahe gelegt hatte (Vererbung von Traumata der Mutter und auch Kriegsenkel-Erbe).
Mit Achtsamkeit, vielen aufschlussreichen Videos und Hörbüchern sowie Entpsannungstechniken bzw. Einschlafentspannungen/mediationen und Training der Gedanken.
20.12.2022 16:58 •
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