Eigentlich passt gar nicht alles in den Titel, was mich gerade beschäftigt.
Mein Rückenleiden, dass mich jetzt jeden Tag seit August begleitet, habe ich schon einmal in einem anderen Beitrag beschrieben. Ich bin nach 3 verschiedenen Ärzten, darunter auch ein Osteopath, plus einem Physiotherapeut in die Rheumaklinik überwiesen worden, wo ich mich jetzt verschiedensten Bluttests, Röntgenaufnahmen und einem MRI im Bereich BWS und LWS unterziehen musste. nun muss ich noch zwei Wochen auf meine Diagnose warten. Die Ärztin hat mir aufgrund meiner panischen Angst vor einem Tumor schon gesagt, dass das unwahrscheinlich sei, doch ich kann mich nicht beruhigen, Obwohl ich durch die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung an der Wirbelsäule (1% aller Krebserkrankungen) und der, meines Alters (19j) ziemlich auf der sicheren Seite bin, zumal ich auch keine neurologischen Symptome habe plus einen Verdacht auf eine rheumatoide Krankheit habe. Wenn meine Schmerzen nicht stark sind, dann kann ich das auch alles gut akzeptieren und die Sorgen ignorieren, doch sobald die Schmerzen stark sind, was in letzter Zeit oft der Fall ist, mache ich mich verrückt. Ausserdem werden meine Beschwerden immer schlimmer, je näher die Konsultation rückt. Plötzlich ist mir speiübel, die ganze Wirbelsäule tut mir weh, die Schulter, die Muskeln schmerzen, ich kann kaum schlafen, habe Nachtschweiss. Nun, ich kann meinem Körper nicht mehr vertrauen, seit ich vor 2 Jahren einmal 6 Wochen dauerhaft Kopfschmerzen hatte, die immun gegen Psychopharmaka und Schmerzmittel waren, unerklärlich auch für die Ärzte und die danach auch genau so plötzlich verschwunden sind, wie sie gekommen waren. Mein sehr rationales Ich kämpft zur Zeit also mit meinem ängstlichen Ego. Einerseits sage ich mir das ist psychisch bedingt, weil mich die Angst vor der Diagnose so belastet andererseits sagt mir mein hypochondrisches Ich: Das sind die Symptome die auch Krebskranke haben können (Nachtschweiss und Übelkeit, was natürlich auch für diverse andere Sachen stehen kann und keineswegs für eine lebensbedrohlich Krankheit stehen muss). So bin ich immer wieder in totaler Panik, kann die ganze Nacht nicht schlafen, fantasiere herum und stelle mir schon vor, wie ich reagieren würde, wenn mir meine Ärztin in zwei Wochen mitteilen würde, ich hätte Krebs.
Ich weiss gar nicht wie mir jemand hier helfen könnte. Vielleicht mit Tipps dazu, wie man die Zeit bis zu einer Konsultation übersteht? Oder persönliche Erfahrungen mit solchen Untersuchungen und Symptomen austauschen?
Ich bin jedenfalls dankbar für eure Antworten!
Mein Rückenleiden, dass mich jetzt jeden Tag seit August begleitet, habe ich schon einmal in einem anderen Beitrag beschrieben. Ich bin nach 3 verschiedenen Ärzten, darunter auch ein Osteopath, plus einem Physiotherapeut in die Rheumaklinik überwiesen worden, wo ich mich jetzt verschiedensten Bluttests, Röntgenaufnahmen und einem MRI im Bereich BWS und LWS unterziehen musste. nun muss ich noch zwei Wochen auf meine Diagnose warten. Die Ärztin hat mir aufgrund meiner panischen Angst vor einem Tumor schon gesagt, dass das unwahrscheinlich sei, doch ich kann mich nicht beruhigen, Obwohl ich durch die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung an der Wirbelsäule (1% aller Krebserkrankungen) und der, meines Alters (19j) ziemlich auf der sicheren Seite bin, zumal ich auch keine neurologischen Symptome habe plus einen Verdacht auf eine rheumatoide Krankheit habe. Wenn meine Schmerzen nicht stark sind, dann kann ich das auch alles gut akzeptieren und die Sorgen ignorieren, doch sobald die Schmerzen stark sind, was in letzter Zeit oft der Fall ist, mache ich mich verrückt. Ausserdem werden meine Beschwerden immer schlimmer, je näher die Konsultation rückt. Plötzlich ist mir speiübel, die ganze Wirbelsäule tut mir weh, die Schulter, die Muskeln schmerzen, ich kann kaum schlafen, habe Nachtschweiss. Nun, ich kann meinem Körper nicht mehr vertrauen, seit ich vor 2 Jahren einmal 6 Wochen dauerhaft Kopfschmerzen hatte, die immun gegen Psychopharmaka und Schmerzmittel waren, unerklärlich auch für die Ärzte und die danach auch genau so plötzlich verschwunden sind, wie sie gekommen waren. Mein sehr rationales Ich kämpft zur Zeit also mit meinem ängstlichen Ego. Einerseits sage ich mir das ist psychisch bedingt, weil mich die Angst vor der Diagnose so belastet andererseits sagt mir mein hypochondrisches Ich: Das sind die Symptome die auch Krebskranke haben können (Nachtschweiss und Übelkeit, was natürlich auch für diverse andere Sachen stehen kann und keineswegs für eine lebensbedrohlich Krankheit stehen muss). So bin ich immer wieder in totaler Panik, kann die ganze Nacht nicht schlafen, fantasiere herum und stelle mir schon vor, wie ich reagieren würde, wenn mir meine Ärztin in zwei Wochen mitteilen würde, ich hätte Krebs.
Ich weiss gar nicht wie mir jemand hier helfen könnte. Vielleicht mit Tipps dazu, wie man die Zeit bis zu einer Konsultation übersteht? Oder persönliche Erfahrungen mit solchen Untersuchungen und Symptomen austauschen?
Ich bin jedenfalls dankbar für eure Antworten!
14.12.2015 18:32 • • 14.12.2015 #1
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