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Hallo zusammen,
geht es noch jemanden so, dass er bei jeder Kleinigkeit (Erkäktung z.B.) meint, man müsse bald den Löffel abgeben?
Warum ist das so? Ich merke, dass ich auf jedes noch so kleine Detail achte und das dann auch negativ bewerte.
Bespiel meine Corona Infektion vor 1,5Wochen.
Die Infektion selber sehr sehr gut weggesteckt, dann nach 1 Woche Bronchitis und Herzrasen usw (Hab ne Heruneurose. )
Hier im Forum haben mir viele Mut gemacht und gesagt Kurier dich aus, das wird schon
Bei mir geht dann aber wie so ein Film ab, mit den schlimmsten Szenarien.
Würde mich über Austausch freuen

05.11.2022 10:30 • 05.11.2022 #1


3 Antworten ↓


Momentan ist es bei mir auch so.
Selbst wenn ich nur ein kleines stechen habe oder meine Hand schläft mal ein, ich befürchte immer schlimmeres und hol den auch noch das Handy raus und google.
Ich weiss aber selber das Dr. Google schlecht für ein ist, aber kann es irgendwie ständig nicht lassen.
Ich achte auf alles an meinen Körper Momentan, selbst ein jucken kann mich schon verrückt machen.
Es ist so anstrengend.
Hatte sowas sonst nie gehabt, och da sticht was, ist spätestens in paar Tagen weg usw.
War früher auch sogut wie nie beim Arzt.
Es ist wie ein permanentes suchen nach Symptomen irgendwie.
Hab aber auch Symptome die irgendwie nicht weg gehen, wie nacken, schulter, brust.

A


Wahnsinns Angst auch bei kleinen Krankheiten

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@Moelli80 das schlimme zur Zeit ist das permanente Fiebermessen. Das ist schon wie so ein Zwang.

@Thor85
Das kenne ich auch.
Hab immer so ein komischen Kopfschmerz den ich eigentlich sonst nur bei Fieber hatte.
Der Kopf fühlt sich auch irgendwie warm ständig an.
Sag immer zu meiner Frau, bin ich warm und sie fühlt....nein absolut nicht.
Glaub die denkt auch schon ich bin bescheuert.





Dr. Matthias Nagel
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