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Zitat von Mondkatze:
dass das Stolpern oder VHF, egal was es ist, es ist alles Mist, im Liegen stärker auftritt.


Ich hab das immer nur im Liegen gespürt. Und dann bin ich innerlich so auf 180, dass mein Puls trotz Medis hoch ist. Dann hab ich mich im Bett aufgesetzt, da man da das Sterben besser ertragen kann.

Ich sags dir, Oberstress vom Feinsten. Der Puls am Handgelenk war auch messbar: normales bum, bum,bum, dann Pause und dann doppeltes Tempo. Ständig ein Hin und her.

Nach 1 Jahr hab ich dann beschlossen, wenn ich bisher nicht gestorben bin, dann könnte es auch zukünftig funktionieren und habe mir zum Einschlafen die Choreographie des neusten Linedance in Erinnerung gerufen. War dann abgelenkt.

Und die Ärztin im KKH, die meine Extrasystolen als Magentheater entlarvt hat. Ob das stimmt, keine Ahnung, aber der Magen spinnt jetzt auch. Wie bei dir, irgendwann kommt der Stress auch im Magen an.

Aber alle Baustellen kann man gar nicht auf einmal erledigen, zumal ja die Termine dann so lange auf sich warten lassen, dass ich schon dreimal keinen Bock mehr habe, da hinzugehen. Wenn die der Meinung sind, ist nicht wichtig- naja, dann eben nicht.

Meine Tachykardie habe ich nur auf der Applewatch gesehen - nachts bis 160 und mir immer noch nichts dabei gedacht. Ich hatte aber anfallsartigen Husten, der durch das Vorhofflimmern ausgelöst wurde. Deshalb dachte ich ja, Lungenkrebs. Wer kommt denn aufs Herz, wenn man einen Hustenanfall hat?

Meine ganzen Befunde wurden von mir als Fachkraft Null in Erwägung gezogen, sprich, alles andere hätte ich erwartet, nur das was ich wirklich habe, das definitiv nicht.

Hallo Ihr Lieben

Einen guten Morgen Euch allen.

Ich war heute morgen beim Kardiologen.
Belastungs - EKG mußte ich schon bei der ersten Stufe abbrechen. Aber wegen der Knie, nicht wegen Herz.
Herz war alles ok, auch beim Ultraschall. Nächste Woche bekomme ich ein Langzeit EKG. Das „normale“, für 24 Stunden. Heute hatte ich einen ganz normalen Sinusrhythmus.
Dann hat mich der Doc noch mal für ein Gespräch bei der Rhythmusambulanz angemeldet. Da bekomme ich einen Termin zugeschickt.
Mal sehen, vielleicht verliere ich ja meine Angst vor der Ablation und ich lasse es machen. Man wird sehen.
Wichtig ist für mich, dass der Kardiologe mich erstmal wieder beruhigt hat. Also Sterben ist nicht. Zumindest nicht wegen dem VHF.
Auf jede meiner Fragen ist er eingegangen und ich hatte nicht das Gefühl, dass er deswegen genervt war. Es war auch überhaupt kein Zeitdruck.
Er hat auch meine Angsterkrankung ernst genommen. Und ich kann jedes halbe Jahr zu ihm kommen zur Kontrolle.
Hach, irgendwie fühle ich mich gerade innerlich so leicht und unbeschwert.
Das hält jetzt genau bis zum nächsten bekloppten Stolpern. Ich darf mich nur nicht immer selbst so verrückt machen.

Wünsche Euch noch einen schönen, unbeschwerten Tag, auch wenn es Euch vielleicht gerade nicht so gut geht wegen dem

A


Vorhofflimmern-Tagebuch für persönlich Betroffene

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@Mondkatze Das freut mich total für dich.

@Mondkatze mich freut es auch sehr für dich! Es ist wirklich super, dass dein Arzt dich ernst nimmt und dir deine Ängste ein bisschen nehmen konnte.
An VHF werden wir auch nicht sterben, das muss in unserem Kopf ankommen.

Ich hoffe, es hält noch lange so an und du kannst den Tag heute richtig genießen. Hast du dir verdient nach dem ganzen Stress

Zitat von Mondkatze:
wegen dem VHF.


Das müssen wir uns immer wieder vor Augen führen. Gestorben wird eh verdammt weniger, wenn die Diagnose sitzt.

Letztens habe ich gelesen, dass man Vorhofflimmernvorsorge anbieten sollte, da dadurch die Schlaganfälle extremst vermindert werden könnten.

Und bei uns ist das ja schon bekannt. Ich kapiere in guten Tagen immer mehr, dass ein Befund erkennen und behandeln das A und O in der Schulmedizin darstellt und ist man erstmals in der Mühle drin, kann man uralt werden.

Wir müssen nur ein klitzekleines Bisschen mehr in diese Richtung denken. Ich sags ja, hab ich gute Tage, kann ich solche Weisheiten von mir geben.

Hallo zusammen

Habt Ihr schon mal was von einer Vagusnervstimulierung gehört / gelesen?
Da gibt es viele Übungen, die man selbst machen kann, um den Vagusnerv zu stimulieren.
Ich hatte ja schon mal in meinem TB geschrieben, dass es mir half, als mein Herzstolpern oder VHF die ganze Nacht dauerte. Aber das war eben nur ein mal, dass es geholfen hat. Ich habe da Wassereis im Mund belassen.
Hier eine ganz kurze Erklärung zum Vagusnerv. Viele gute und sehr interessante Infos darüber findet Ihr im Internet.
Der Vagusnerv ( 10. Hirnnerv ) verläuft vom Hirnstamm über Hals und Brust ( auch bis zum Herzen ) und bis zum Bauchraum. Er kann viele Organe des Körpers beeinflussen. Als Teil des Parasympathikus steuert er unbewußt ablaufende Funktionen im Körper, wie z.B. Verdauung, Atmung, Herzfrequenz u.a. Er ist für Erholung, Ruhe und Verdauung zuständig.
( s. Fitmacher.de )

Also die Übungen finde ich sehr interessant und auch leicht nachzumachen.
Z.B. leichte Mass. am Hals, Kopf drehen, Augenbrauen heben, Gurgeln, Singen ( ja tatsächlich ) Kältereize setzen, Box Breathing, Akupressur.
s. Apotheke-leipzig.de )
Da wird alles gut erklärt.
Vielleicht habt Ihr Lust mal mehr darüber zu erfahren und vielleicht hilft es ja dem einen oder der anderen.


Ich werde beim Termin in der Rhythmusambulanz ( mein Kardiologe hat mich da ja angemeldet, ich warte nur noch auf den Termin ) mal genauer nachfragen, ob die Stimulation des Nervus Vagus wirklich helfen kann.

Hallo zusammen, ich möchte mich als die Neue im Bunde vorstellen .

@Icefalki hat mich auf dieses Thema hier aufmerksam gemacht. Um nicht alles doppelt posten, daher hier der Link zu meinem Post: agoraphobie-panikattacken-f4/herzrhythmusstoerungen-behindern-die-angsttherapie-t122476.html



Mir geht es mal mehr, mal weniger gut damit. Ich befinde mich momentan in einer Therapie wegen meiner Angststörung. Allmählich ist diese erfolgreich. Leider kamen Zwischenfälle mit HRST dazu, die mich sehr zurück geworfen haben.

Nachdem ich eure Antworten in diesem Thema gelesen habe, ging es mir gleich besser. Es tut gut zu wissen, dass es noch andere Menschen mit den gleichen Problemen gibt. Ich konnte neue Impulse erhalten, wie z.B. TCM oder eine Rhythmusambulanz. Ich wusste gar nicht, dass es so etwas gibt. Auf der anderen Seite bezweifle ich, ob es überhaupt Sinn macht eine Solche aufzusuchen. Das könnte vielleicht noch mehr verwirren. Ich fühlte mich sehr lange, ziemlich verwirrt. Nachdem ich hier gelesen habe, weiß ich, dass es wohl völlig normal ist. Man muss Glück haben, an einen guten Arzt zu geraten. Einer der tatsächlich mal zuhört und Ganzheitlich denkt.

Momentan habe ich seit mehreren Wochen erhöhte Schilddrüsenwerte. Dies wird über den Hausarzt abgeklärt, dieser will mir jedoch keine Medikamente verschreiben. Lieber abwarten. Die Herzrhythmusstörungen haben seines Erachtens damit nichts zu tun. Morgen habe ich nochmal ein Gespräch. Immerhin erfahre ich meine Werte, die vielleicht besser geworden sind. Insgeheim hoffe ich, dass ich einfach nur eine Schilddrüsenunterfunktion habe. Und meine Herzsache damit behandelt werden kann. Aber das wäre zu einfach ....

Zwar sind die HRST durch Bisoprolol besser geworden, aber so ganz wohl fühle ich mich mit dem Medikament nicht. Man fühlt sich teilweise krank. Ich glaube gelegentlich noch kleine Herzstolperer zu spüren. Da die diese aber ziemlich kurzweilig sind, kann ich sie nicht überprüfen. Das mache ich übrigens sehr gerne: Vitalwerte überprüfen, mit der Smartwatch EKG schreiben und meinen Puls fühlen. Ich weiß, ziemlich kontraproduktiv. Ich versuche diese Kontrollen aktiv zu reduzieren. Wäre da nicht mein Wohlwollen, meine Schritte zu zählen, würde ich die Uhr sogar komplett ablegen. Ich versuche irgendwie einen innerlichen Kompromiss zu finden.

Ich würde gerne wieder Sport machen. Aber das traue ich mich nicht. Seitens der Ärzte heißt es moderater Ausdauersport, aber dann langsam machen, wenn Extrasystolen auftreten. Was dann wiederum die Angsterkrankung triggert. Ein ewiger Kreislauf, der mich an manchen Tagen ziemlich fertig macht. Ich kämpfe mich in Kombination mit der Angst aber trotzdem durch und versuche mindestens 10.000 Schritte am Tag zu gehen. Meistens schaffe ich nur 7.000 - 8.000, oft auch nur 4.000 - 5.000.

Meine Erfahrung ist nämlich, dass Bewegung hilft. Ich hatte im Leben (insbesondere mein Leben vor der Angst) immer mal wieder, äußerst selten, ein wahrnehmbares Stolpern in Verbindung mit Sport. Lediglich beim Antrainieren, es ging dann irgendwann weg. Daher könnte ich mir gut vorstellen, dass die Bewegung/Aktivität lindern kann. Dazu kommt aber noch meine depressive Verstimmung, die Angst und der innere Schweinehund. Ungünstige Kombination, die mich so komplett hindert, wieder in den Sport einzusteigen. Daher zwinge ich mich einfach zu den 10.000 Schritten. Ich hoffe sehr, dass mich bald wieder die Motivation packt. Mein nächstes Ziel ist es den Heimtrainer zu nutzen.

Freue mich jedenfalls auf einen Austausch mit Euch!

@Argonia Gut, dass du hier deine Geschichte geschrieben hast und deine Sportlichkeit wird dir bestimmt helfen. Erstmal liebe Grüße und Kopf hoch!
Es stimmt, die Kombi Angststörung plus reales Stolpern und Rasen des Herzens ist schwierig. Kennen wir hier alle. Du bist nicht alleine.

Hallo @Argonia

Herzlich willkommen hier im Thread.
Wie du schon gelesen hast, bist du absolut nicht allein. Und das hilft einem, besser damit klar zu kommen.
Vor allem kann man seine Gedanken und Ängste etwas loswerden, weil man sich hier darüber austauschen kann.
Ich habe mal ein paar Sätze von dir zitiert.
Zitat von Argonia:
Ich befinde mich momentan in einer Therapie

Zitat von Argonia:
Leider kamen Zwischenfälle mit HRST dazu, die mich sehr zurück geworfen haben.

Ja, so erging es mir auch. Ich hatte die Panikattacken und meine Ängste weitestgehend unter Kontrolle. Und dann kam der Hammer, der mich sehr weit zurückgeworfen hat. Zunächst die Arthrose, dann seit letztem Jahr das Vorhofflimmern. Das hat dann meine depressiven Verstimmungen sehr verstärkt und wurde zur starken Depression.
Zitat von Argonia:
oder eine Rhythmusambulanz. Ich wusste gar nicht, dass es so etwas gibt. Auf der anderen Seite bezweifle ich, ob es überhaupt Sinn macht eine Solche aufzusuchen. Das könnte vielleicht noch mehr verwirren.

Also ich hatte zunächst auch große Angst davor, die Rhythmusambulanz aufzusuchen. Aber im Nachhinein ist das ein sehr gutes Angebot. Man spricht da mit einem Arzt im Krankenhaus, bekommt Infos und man kann alles fragen. Deshalb der Tipp von mir: sammle deine Fragen und Bedenken und schreibe dir alles auf. Das habe ich dann mit dem Arzt besprochen und mir stichpunktartig seine Antwort dahinter geschrieben. Allerdings weiß ich von mir, dass ich bei solchen Situationen so extrem aufgeregt bin, dass ich die Hälfte wieder vergesse und habe meinen Mann mit in die Sprechstunde genommen.
Ich werde jetzt auch noch mal in die Rhythmusambulanz gehen mit neuen Fragen.
Es kann durchaus sein, dass ich eine Ablation machen lassen muß, weil das Vorhofflimmern eine extreme psychische Belastung für mich ist.
Zitat von Argonia:
Zwar sind die HRST durch Bisoprolol besser geworden, aber so ganz wohl fühle ich mich mit dem Medikament nicht. Man fühlt sich teilweise krank

Ich nehme auch Bisoprolol, weil ich das „einfache“ Herzstolpern schon seit der 80er Jahre habe und weil ich immer unter Druck stand wegen der Ängste. Ich habe es immer sehr gut vertragen, es hat mich überhaupt nicht eingeschränkt.
Zitat von Argonia:
Ich würde gerne wieder Sport machen

Ja, das würde ich auch so gerne wieder.
Zitat von Argonia:
Meine Erfahrung ist nämlich, dass Bewegung hilft

Stimmt. Keine Überlastung, langsam anfangen und steigern. Am besten Ausdauertraining.
Zitat von Argonia:
Dazu kommt aber noch meine depressive Verstimmung, die Angst und der innere Schweinehund. Ungünstige Kombination, die mich so komplett hindert, wieder in den Sport einzusteigen


Oh ja, da kommt alles zusammen. Man will so viel machen, aber man traut sich nicht.
Also ich habe mit meinem normalen Herzstolpern ca. 20 Jahre Kampfsport gemacht. Und das war oft extrem anstrengend. Es war natürlich vorher ärztlich genau untersucht, dass keine körperliche Erkrankung vorliegt.
Es geht alles. Versuche doch einfach den Einstieg mit Yoga oder etwas anderem, was dir Spaß macht.
Und wenn du wieder Vertrauen in deinen Körper / in dein Herz gefaßt hast, werden auch die Ängste weniger.

LG
Mondkatze

Zitat von Argonia:
Momentan habe ich seit mehreren Wochen erhöhte Schilddrüsenwerte


Also Unterfunktion? Auch das kann den Herzrythmus stören.

Ich habe eine Unterfunktion, und habe jahrelang Thyroxin überdosiert. Muss dazu aber sagen, dass ich da selbst schuld war, da ich mich nicht regelmäßig habe überprüfen lassen.

Also Schilddrüse und Herzkasperle gehören schon zusammen.

Zitat von Argonia:
Man fühlt sich teilweise krank
Geht mir ganz genau so.

Mich haben die im KKH extremst auf Medis gesetzt, trotz Ablation. Allerdings kann mir auch niemand wirklich den Blutdruck messen, da der sofort nach oben steigt.

Jetzt war ich wegen einer anderen Erkrankung im KKH, morgens einen Blutdruck von 110/70. Ein Träumchen. Wäre ich aber wegen den HRST dort, wäre der deutlich höher.

Irgendwie müssen wir uns durch das ganze Drumrum wursteln. Ich kann euch aber sagen, dass man trotzdem operiert werden kann.

Ach und wegen Extrasystolen: vor der OP wird man ja an den Monitor angeschlossen. Leider hat es nicht für eine Sedierung gereicht, was bedeutete, ich war hellwach und super nervös.

Und der Monitor hat den Herzschlag akustisch dargestellt, heisst, ich hab meine ganzen Unregelmäßigkeiten wunderbar hören können.

Das einzige, dass mich nicht hat irre werden lassen war, dass ich gedacht habe, wenn das den Anästhesisten nicht stört, dann scheint das normal zu sein. Ich fühle ja meine Aussetzer. Und dort hab ich gefühlt und gehört.

Und sie haben mich trotzdem operiert, ohne Zwischenfall, ohne Auffälligkeiten, ohne Herzgedöhns.

Ich glaube, dass wir einiges als pathologisch zuordnen, das aber gar nicht so ist.

Bei mir ist ja das Hauptproblem die Tachykardie, die mein Vorhofflimmern ausgemacht hat mit Puls bis 150. Extrasystolen kenne ich auch, können einen verrückt machen, aber bei mir ist das sehr wenig.

Zitat von Mondkatze:
Das habe ich dann mit dem Arzt besprochen und mir stichpunktartig seine Antwort dahinter geschrieben. Allerdings weiß ich von mir, dass ich bei solchen Situationen so extrem aufgeregt bin, dass ich die Hälfte wieder vergesse und habe meinen Mann mit in die Sprechstunde genommen.

So könnte es mir auch gehen, vor lauter Aufregung weiß ich mein Anliegen nicht mehr. Hab es bei dir eine lange Wartezeit für einen Termin?

Zitat von Icefalki:
Also Unterfunktion? Auch das kann den Herzrythmus stören.


Ja, genau.

Zitat von Icefalki:
Allerdings kann mir auch niemand wirklich den Blutdruck messen, da der sofort nach oben steigt.

Ach herrje, wie gut ich das nur kenne. Vor allem beim Kardiologen. Wenn dann beim Belastungs-EKG Extrasystolen auftreten und die Arzthelferin den Arzt holt, gehen die Werte dann an die Decke. Ich fürchte, ich habe das Weißkittel Syndrom.

Zitat von Icefalki:
Und der Monitor hat den Herzschlag akustisch dargestellt, heisst, ich hab meine ganzen Unregelmäßigkeiten wunderbar hören können.

Oh man, was für eine Horrorvorstellung. So ging’s mir bei meinem ersten Aufenthalt in der Notaufnahme. Der Monitor piepte dauernd wegen der HRST. Habe natürlich alles akribisch selbst überwacht.

Man muss dazu sagen, bin selbst Krankenschwester, was das Ganze nicht besser macht .

@Argonia Weißkittelsyndrom hab ich auch, also beim Arzt fast immer erhöhten Blutdruck, ich konnte mir wegen meiner Herzängste vor dem Blutdruck und Puls schon mal vor ein paar Jahren überhaupt nicht den Blutdruck messen. Ist auch jetzt oft noch schwierig, aber hauptsächlich wegen des Puls.

@Quitzil ja, das ist wirklich so eine Sache. Verändert durchaus auch die Werte. Manchmal messe ich dann zweimal. Wobei es mit der „Aufregung“ beim Messen zuhause verbessert hat.

Ja bei mir auch zum Glück!

Die Diagnose, wie auch immer, ist wichtig und die daraus folgende Behandlung auch. Kenne ich auch.
Selbst bin ich tendenziell ein Kontrolltyp. Aber beim Herz geht es immer um Liebe.

Zitat von Argonia:
Man muss dazu sagen, bin selbst Krankenschwester, was das Ganze nicht besser macht

Noch jemand „vom Fach“, oder mit Vorkenntnissen.
Das ist in der Tat nicht nur ein Segen, sondern kann leicht zur Qual werden.
Ich bin Rettungsassistentin, ausgebildet in Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie. Habe Kenntnisse von sämtlichen Notfallmedikamenten, samt Wirkung, NW und Gegenanzeigen.
Was meinst du, was mich dieses ganze Wissen kirre macht, wenn es um mich und irgendwelche Zipperlein geht.
Einerseits ist es ganz hilfreich wenn man ein Hintergrundwissen hat, aber nicht unbedingt wenn man eine Angsterkrankung hat.
Du hast ja sicher auch Ärzte hinter den Kulissen kennengelernt. So wie ich, als ich 11 Wochen Praktikum im Krankenhaus gemacht habe, als ich in der Ausbildung war.
Da fällt es mir nicht leicht, einem Arzt noch blind zu vertrauen. Oder wie siehst du das?

Oh, das weicht schon vom Thema ab. Sorry.
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So, morgen muß ich das EKG wieder abgeben. Ich hatte den ganzen Tag, und jetzt auch noch immer Herzstolpern. Morgen wird sich rausstellen, ob das alles Vorhofflimmern war, oder vielleicht auch „nur“ Stolpern.
Hab schon etwas Angst vor der Auswertung.

@Mondkatze Drücke dir ganz dolle die Daumen!

Guten Morgen allerseits

@Icefalki
@Afraid1992
@Dundun
@Quitzil
@Argonia

Ich möchte Euch einfach nur mal einen herrlichen Tag wünschen.
Ich sende euch gaaaaaaanz viel positive Energie, gute Laune und Kraft.
Bleibt weiterhin stark und voller positiver Lebensenergie.



Ein bißchen Bewegung
Freude
Gute Freunde

Gutes Essen

Und alles was einem sonst noch Spaß macht und die Seele erfreut


Das alles tut uns sicher allen gut.


LG
Mondkatze

A


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