Liebes Forum,
ich muss mich nochmal melden.
Ich weiß seit ca 1,5 Wochen, dass ich Anfallsartiges Vorhofflimmern habe.
Ich hatte zuvor eine AVNRT und wurde abladiert. Jetzt also leider wieder eine neue Tachykardie (;
Bis jetzt dauert so ein Anfall ca 1-10 Minuten. Der Puls liegt dann bei 160 - 190 und es poltert wie verrückt in der Brust, so dass man es auch von außen sehen kann - Palpitationen.
Manchmal kommt das innerhalb von 2 Stunden immer wieder. Also stoppt und geht wieder los usw.
Ich war heute nochmal bei einem tollen Kardiologen der mir versicherte, dass ich daran nicht sterben werde.
Ich habe für den Anfall Concor cor bekommen, falls es gar nicht von alleine aufhörten will. Bis jetzt stoppt es immer von alleine wieder.
Jetzt bin ich generell ein Angstmensch und hatte nach der Geburt meines ersten Sohnes eine Depression mit Angststörung. War in einer Klinik, habe 6 Jahre lang Therapie gemacht.
Ich fürchte mich auch vor vielen Krankheiten und bilde Sie mir ein. Ich bin hypochondrisch.
Habt ihr Ideen oder Lösungsansätze wie ich mit diesen Ängsten und dem Herzrasen trotzdem die schönen Dinge im Leben sehen kann?
Und kennt sich jemand aus mit Vorhofflimmern und kann mir ein paar Tipps zum Umgang geben?
Ich hatte so gehofft, dass der blöde Kathetereingriff mich von meinem Herzrasen befreit. Und nun habe ich stattdessen eine neue Vorhoftachykardie entwickelt.
Spielt da eigentlich auch die Psyche eine Rolle?
Ich habe ein gesundes Herz, keine Krankheiten, kein Diabetes, kein Übergewicht oder Bluthochdruck.
Gerinnungshemmer brauche ich nicht, da ich keine Risikofaktoren habe.
Tja, und in wenigen Wochen hab ich eine Geburt vor mir, mit Anstrengungen und Stress und Angst. Großer Angst vor den Schmerzen und dass ich wieder VHF bei der Geburt kriege. Ich kann dann wohl einen Betablocker zur Frequenzsenkung bekommen, wenn es nötig ist.
Ach Mann, ich kann das nicht akzeptieren
ich muss mich nochmal melden.
Ich weiß seit ca 1,5 Wochen, dass ich Anfallsartiges Vorhofflimmern habe.
Ich hatte zuvor eine AVNRT und wurde abladiert. Jetzt also leider wieder eine neue Tachykardie (;
Bis jetzt dauert so ein Anfall ca 1-10 Minuten. Der Puls liegt dann bei 160 - 190 und es poltert wie verrückt in der Brust, so dass man es auch von außen sehen kann - Palpitationen.
Manchmal kommt das innerhalb von 2 Stunden immer wieder. Also stoppt und geht wieder los usw.
Ich war heute nochmal bei einem tollen Kardiologen der mir versicherte, dass ich daran nicht sterben werde.
Ich habe für den Anfall Concor cor bekommen, falls es gar nicht von alleine aufhörten will. Bis jetzt stoppt es immer von alleine wieder.
Jetzt bin ich generell ein Angstmensch und hatte nach der Geburt meines ersten Sohnes eine Depression mit Angststörung. War in einer Klinik, habe 6 Jahre lang Therapie gemacht.
Ich fürchte mich auch vor vielen Krankheiten und bilde Sie mir ein. Ich bin hypochondrisch.
Habt ihr Ideen oder Lösungsansätze wie ich mit diesen Ängsten und dem Herzrasen trotzdem die schönen Dinge im Leben sehen kann?
Und kennt sich jemand aus mit Vorhofflimmern und kann mir ein paar Tipps zum Umgang geben?
Ich hatte so gehofft, dass der blöde Kathetereingriff mich von meinem Herzrasen befreit. Und nun habe ich stattdessen eine neue Vorhoftachykardie entwickelt.
Spielt da eigentlich auch die Psyche eine Rolle?
Ich habe ein gesundes Herz, keine Krankheiten, kein Diabetes, kein Übergewicht oder Bluthochdruck.
Gerinnungshemmer brauche ich nicht, da ich keine Risikofaktoren habe.
Tja, und in wenigen Wochen hab ich eine Geburt vor mir, mit Anstrengungen und Stress und Angst. Großer Angst vor den Schmerzen und dass ich wieder VHF bei der Geburt kriege. Ich kann dann wohl einen Betablocker zur Frequenzsenkung bekommen, wenn es nötig ist.
Ach Mann, ich kann das nicht akzeptieren
27.04.2018 23:09 • • 08.07.2021 #1
7 Antworten ↓