Hallo ihr Lieben,
ich bin neu hier im und dies ist mein erster Post. Im Grunde bin ich mir über den Sinn dieses Posts nicht sicher, wahrscheinlich hoffe ich einfach, dass mir das Niederschreiben meiner Geschichte gut tut und ihr mich in Bezug auf meine aktuellen Symptome beruhigen könnt.
Kurz ein paar Daten zu mir:
Ich bin mitte 20, knapp 1,90m groß und wiege ca. 85kg. Besonders sportlich bin ich nicht, jedoch ging es mir bis vor ein paar Monaten trotzdem blendend, habe ständig gelacht, bin meinen Hobbys nachgegangen und habe sehr gerne lange und tief geschlafen. Desweiteren war ich so ziemlich immer genau das gegenteil eines Hypochonders, man musste mich förmlich zwingen zum Arzt zu gehen wenn ich mal etwas hatte.
Wie sich mein Leben in den letzten Monaten komplett änderte und mich in ein unendlich tiefes Loch warf, veruche ich einmal zu papier zu bringen:
Vor ca. 3 Monaten hatte ich ein immer wiederkehrendes Stechen in der linken Brust, welches immer stärker wurde. Obwohl es ziemlich schmerzhaft war, machte ich mir anfangs wenige Gedanken und war mir einfach sicher, dass es von alleine verschwindet.
Als es jedoch noch schlimmer wurde und ein sehr beklemmendes Gefühl und Druck auf der gesamten Brust hinzukam, ging ich ins Krankenhaus. Dort wurde ein EKG gemacht und ein Blutbild erstellt. Da beides unaufällig war und ich direkt nach Hause geschickt wurde war ich vorerst beruhigt und mir ging es tatsächlich die nächsten paar Tage nicht mehr ganz so schlecht.
Die Beschwerden kamen jedoch wieder und fingen wieder an mir Angst zu machen. Folgedessen fing ich langsam an Sport zu treiben. Neben oft Joggen zu gehen, versuchte ich mich auch auf meine Brust zu konzentrieren.
Trotzdessen blieben die Schmerzen und ich wurde folglich immer unsicherer und ängstlicher.
Ich war mir in dem Moment fast sicher, Herzkrank zu sein. Desweiteren habe ich langsam angefangen eine Angst vor dem Sterben zu entwickeln, womit auch meine Schlafprobleme angefangen haben.
Ich muss hinzufügen, dass während der gesamten Zeit (bis jetzt) nicht nur die Schmerzen das Problem sind, sondern mich auch ein ständiges, schwer zu erklärendes Unwohlsein belastet. Ich habe oft gesagt: Ich spüre einfach, dass etwas nicht stimmt.
Vor etwa zwei Monaten dann der nächste Vorfall.
Auf dem Heimweg (ich war zu Fuß unterwegs) ging es mir Plötzlich sehr schlecht. Ich spürte meinen Herzschlag sehr stark in der Brust, ich bekam Sehstörungen und ich bin mir sehr sicher, dass wenn ich mich nicht sofort gesetzt und versucht hätte ruhig zu atmen, ich das bewusstsein verloren hätte.
Darauf hin bin ich wieder ins Krankenhaus, wo wieder ein EKG und Bluttest gemacht wurde (beides OK). Diesmal wurde ich jedoch für weitere Tests und zur Überwachung stationär aufgenommen. Nachdem ein weiteres EKG und ein Belastungs-EKG unauffällig waren, sagte der Arzt dass mein Herz gesund sei und ich entlassen werde (mein Langzeit EKG war bis zu dieser Aussage noch nicht ausgewertet).
Als dann eine andere Ärztlich, die leider auf Grund ihrer Deutschkenntnisse sehr schlecht zu verstehen war, mit dem Entlassungsbrief zu mir kam und sagte, dass im Langzeit-EKG doch etwas auffällig war, war ich noch schockierter als ich es ohnehin schon war.
Die offizielle Diagnose Lautete: Paroxysmale SVT 192/min (laut eigener Recherche: Herzarsen, welches plötzlich auftreten kann und genau so plötzlich wieder verschwindet)
Dies hat sie mir versucht zu erklären, jedoch war sie wirklich schlecht zu verstehen (absolut nicht böse gemeint, wahrscheinlich ist sie trotzdem eine gute Ärztin).
Als Behandlung verschrieb sie mir Betablocker jedoch ohne irgendwelche Angaben zur Dosierung.
Im großen und ganzen bin ich aus dem Krankenhaus rausgekommen, mit der Gewissheit dass etwas mit meinem Herzen nicht stimmt und alles was ich in der Hand habe ist ein Rezept für irgend ein Medikament, welches meinen Herzschlag regulieren soll.
Die Wochen danach waren ziemlich schlimm. Ich war ausschließlich zu Hause in meinem Zimmer und wusste nicht weiter. Die Betablocker nahm ich nicht, da ich dieser Diagnose zu der Zeit nicht 100%ig traute, sie mich aber dennoch fertig machte.
Ich maß ständig meinen Puls, der sehr oft zu hoch war, ich hatte ständig Angst und stellte mir vor wie es ist zu Sterben, wodurch mein Puls nach oben schoss, ich schwitzte und schwer atmen konnte. Diese Phase hat mehrere Wochen angehalten und mich wirklich fertig gemacht.
Meine Hausärztin zu kontaktieren habe ich schon lange aufgegeben, da das erste was passiert ist, dass man dort von der Arzthelferin abgewimmelt wird und es schon am Telefon versucht wird, eine Diagnose zu stellen (ich war schon seit Jahren nicht mehr bei Ihr, bin in ihren Augen also kein Hypochonder).
Dann änderte sich etwas. Nachdem ich ein 2 Tage in Folge jeweils eine Ibuprofen 600 gegen die Schmerzen nahm, waren die Schmerzen fast komplett weg, jedoch hatte ich einige Zeit einen relativen starken Druck auf der Brust. Nachdem dieser abgeklungen ist, traten auch die Schmerzen in der Form nicht mehr auf.
Jedoch hatte ich nun ein anderes Problem. Ich spürte meinen Herzschlag, ich spürte ihn nicht nur, man konnte ihn plötzlich auch deutlich am Bauch sehen.
So harmlos es im vergleich zu den anderen Beschwerden klingt, es macht mich krank.
Gerade Abends, besonders im liegen spüre ich meinen Puls egal wie ich mich drehe und wende, oft höre ich ihn auch im Ohr. Wenn ich im Bett etwas zu lesen zur hand nehme sehe ich es wackeln.
Dann habe ich habe mich glücklicherweise an einen anderen Hausarzt gewandt, der genug Zeit hatte sich meine Geschichte im groben anzuhören und mir helfen wollte.
Nach einem weiterem, unauffälligem Bluttest und einer unauffälligen Ultraschall Routineuntersuchung wurde ich mit einer Überweisung an einen anderen Internisten zu einem erneuten Langzeit-EKG gehen lassen.
Nachdem ich die Arztpraxis verlassen habe, ging es mir 1-2 Tage erstaunlich gut. Es ging mir sogar so gut, dass ich es nicht glauben konnte und dachte dass endlich alles wieder so wird wie vorher, obwohl ich noch immer meinen Herzschlag sehen und fühlen konnte.
Dieser Zustand hielt jedoch leider nicht lange an und somit komme ich zu meiner aktuellen Lage:
Es fing einfach wieder mit Unwirklichkeitsgefühlen an (in diesen Momenten habe ich einfach das gefühl neben mir zu stehen). Hinzu kamen dann die Schübe die ich Täglich sehr oft habe, in denen mir für ein paar Sekunden ganz komisch wird und ich für kurze Zeit das Gefühl habe das Bewusstsein zu verlieren.
Was mir jedoch sehr stark zu schaffen macht, ist das Pochen im Hals, dass gestern einfach so plötzlich aufgetreten ist. Nach einem Druckgefühl im Hals habe ich in den Spiegel geschaut und traute meinen Augen nicht, wie stark mein Puls am Hals zu sehen ist (mittig in der Vertiefung). Dies hat sich seitdem auch nicht mehr gebessert.
Jetzt zuckt nicht nur mein Bauch, sondern auch mein Hals ständig und sehr stark.
Dies hat mir so eine Angst bereitet, dass ich die ganze Nacht zitternt im Bett verbracht habe und an nichts anderes mehr denken konnte.
Am nächsten morgen bin ich sofort zum Arzt, der sich per Ultraschall meinen Hals angesehn hat. Zwar wurde wieder nichts auffälliges entdeckt, jedoch kann er sich die plötzliche Pulsation auch nicht erklären. An meinem Blutdruck lag es jedenfalls nicht.
Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Ich wollte heute nochmal Joggen gehen, habe es jedoch direkt wieder abgebrochen, da der druck am Hals bei der kleinsten belastung um ein vielfaches unangenehmer wird.
Ich habe mich in letzter Zeit mehr oder weniger damit abgefunden, dass all diese Symptome die ich durchleben musste psychischer Natur sind, da sich jetzt jedoch zweifellos physisch etwas in meinem Hals verändert hat, bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Seit dem sitze ich hier und habe mehr und mehr Angst einen Schlaganfall oder ähnliches zu erleiden, da ich ständig ein prickeln an verschiedenen Stellen im Gesicht warnehme, immer wiederkehrende Kopfschmerzen habe und irgendwie schlecht auf dem rechten Auge sehe. Außerdem habe ich seit einiger Zeit eine starke innerliche Unruhe. Ich kann nicht ruhig sitzen oder liegen ohne z.B. mit den Beinen zu wackeln/zittern.
Entschuldigt bitte den langen Text, ich danke jedem der sich die Zeit genommen hat und ihn (wenn auch nur zum Teil) gelesen hat und freue mich sehr auf alle Kommentare, Fragen, Tips, eigene Erfahrungen etc.
Ich denke, dass mir das Teilen meiner Geschichte ein wenig weitergeholfen hat!
Liebe Grüße und gute Besserung an alle!
ich bin neu hier im und dies ist mein erster Post. Im Grunde bin ich mir über den Sinn dieses Posts nicht sicher, wahrscheinlich hoffe ich einfach, dass mir das Niederschreiben meiner Geschichte gut tut und ihr mich in Bezug auf meine aktuellen Symptome beruhigen könnt.
Kurz ein paar Daten zu mir:
Ich bin mitte 20, knapp 1,90m groß und wiege ca. 85kg. Besonders sportlich bin ich nicht, jedoch ging es mir bis vor ein paar Monaten trotzdem blendend, habe ständig gelacht, bin meinen Hobbys nachgegangen und habe sehr gerne lange und tief geschlafen. Desweiteren war ich so ziemlich immer genau das gegenteil eines Hypochonders, man musste mich förmlich zwingen zum Arzt zu gehen wenn ich mal etwas hatte.
Wie sich mein Leben in den letzten Monaten komplett änderte und mich in ein unendlich tiefes Loch warf, veruche ich einmal zu papier zu bringen:
Vor ca. 3 Monaten hatte ich ein immer wiederkehrendes Stechen in der linken Brust, welches immer stärker wurde. Obwohl es ziemlich schmerzhaft war, machte ich mir anfangs wenige Gedanken und war mir einfach sicher, dass es von alleine verschwindet.
Als es jedoch noch schlimmer wurde und ein sehr beklemmendes Gefühl und Druck auf der gesamten Brust hinzukam, ging ich ins Krankenhaus. Dort wurde ein EKG gemacht und ein Blutbild erstellt. Da beides unaufällig war und ich direkt nach Hause geschickt wurde war ich vorerst beruhigt und mir ging es tatsächlich die nächsten paar Tage nicht mehr ganz so schlecht.
Die Beschwerden kamen jedoch wieder und fingen wieder an mir Angst zu machen. Folgedessen fing ich langsam an Sport zu treiben. Neben oft Joggen zu gehen, versuchte ich mich auch auf meine Brust zu konzentrieren.
Trotzdessen blieben die Schmerzen und ich wurde folglich immer unsicherer und ängstlicher.
Ich war mir in dem Moment fast sicher, Herzkrank zu sein. Desweiteren habe ich langsam angefangen eine Angst vor dem Sterben zu entwickeln, womit auch meine Schlafprobleme angefangen haben.
Ich muss hinzufügen, dass während der gesamten Zeit (bis jetzt) nicht nur die Schmerzen das Problem sind, sondern mich auch ein ständiges, schwer zu erklärendes Unwohlsein belastet. Ich habe oft gesagt: Ich spüre einfach, dass etwas nicht stimmt.
Vor etwa zwei Monaten dann der nächste Vorfall.
Auf dem Heimweg (ich war zu Fuß unterwegs) ging es mir Plötzlich sehr schlecht. Ich spürte meinen Herzschlag sehr stark in der Brust, ich bekam Sehstörungen und ich bin mir sehr sicher, dass wenn ich mich nicht sofort gesetzt und versucht hätte ruhig zu atmen, ich das bewusstsein verloren hätte.
Darauf hin bin ich wieder ins Krankenhaus, wo wieder ein EKG und Bluttest gemacht wurde (beides OK). Diesmal wurde ich jedoch für weitere Tests und zur Überwachung stationär aufgenommen. Nachdem ein weiteres EKG und ein Belastungs-EKG unauffällig waren, sagte der Arzt dass mein Herz gesund sei und ich entlassen werde (mein Langzeit EKG war bis zu dieser Aussage noch nicht ausgewertet).
Als dann eine andere Ärztlich, die leider auf Grund ihrer Deutschkenntnisse sehr schlecht zu verstehen war, mit dem Entlassungsbrief zu mir kam und sagte, dass im Langzeit-EKG doch etwas auffällig war, war ich noch schockierter als ich es ohnehin schon war.
Die offizielle Diagnose Lautete: Paroxysmale SVT 192/min (laut eigener Recherche: Herzarsen, welches plötzlich auftreten kann und genau so plötzlich wieder verschwindet)
Dies hat sie mir versucht zu erklären, jedoch war sie wirklich schlecht zu verstehen (absolut nicht böse gemeint, wahrscheinlich ist sie trotzdem eine gute Ärztin).
Als Behandlung verschrieb sie mir Betablocker jedoch ohne irgendwelche Angaben zur Dosierung.
Im großen und ganzen bin ich aus dem Krankenhaus rausgekommen, mit der Gewissheit dass etwas mit meinem Herzen nicht stimmt und alles was ich in der Hand habe ist ein Rezept für irgend ein Medikament, welches meinen Herzschlag regulieren soll.
Die Wochen danach waren ziemlich schlimm. Ich war ausschließlich zu Hause in meinem Zimmer und wusste nicht weiter. Die Betablocker nahm ich nicht, da ich dieser Diagnose zu der Zeit nicht 100%ig traute, sie mich aber dennoch fertig machte.
Ich maß ständig meinen Puls, der sehr oft zu hoch war, ich hatte ständig Angst und stellte mir vor wie es ist zu Sterben, wodurch mein Puls nach oben schoss, ich schwitzte und schwer atmen konnte. Diese Phase hat mehrere Wochen angehalten und mich wirklich fertig gemacht.
Meine Hausärztin zu kontaktieren habe ich schon lange aufgegeben, da das erste was passiert ist, dass man dort von der Arzthelferin abgewimmelt wird und es schon am Telefon versucht wird, eine Diagnose zu stellen (ich war schon seit Jahren nicht mehr bei Ihr, bin in ihren Augen also kein Hypochonder).
Dann änderte sich etwas. Nachdem ich ein 2 Tage in Folge jeweils eine Ibuprofen 600 gegen die Schmerzen nahm, waren die Schmerzen fast komplett weg, jedoch hatte ich einige Zeit einen relativen starken Druck auf der Brust. Nachdem dieser abgeklungen ist, traten auch die Schmerzen in der Form nicht mehr auf.
Jedoch hatte ich nun ein anderes Problem. Ich spürte meinen Herzschlag, ich spürte ihn nicht nur, man konnte ihn plötzlich auch deutlich am Bauch sehen.
So harmlos es im vergleich zu den anderen Beschwerden klingt, es macht mich krank.
Gerade Abends, besonders im liegen spüre ich meinen Puls egal wie ich mich drehe und wende, oft höre ich ihn auch im Ohr. Wenn ich im Bett etwas zu lesen zur hand nehme sehe ich es wackeln.
Dann habe ich habe mich glücklicherweise an einen anderen Hausarzt gewandt, der genug Zeit hatte sich meine Geschichte im groben anzuhören und mir helfen wollte.
Nach einem weiterem, unauffälligem Bluttest und einer unauffälligen Ultraschall Routineuntersuchung wurde ich mit einer Überweisung an einen anderen Internisten zu einem erneuten Langzeit-EKG gehen lassen.
Nachdem ich die Arztpraxis verlassen habe, ging es mir 1-2 Tage erstaunlich gut. Es ging mir sogar so gut, dass ich es nicht glauben konnte und dachte dass endlich alles wieder so wird wie vorher, obwohl ich noch immer meinen Herzschlag sehen und fühlen konnte.
Dieser Zustand hielt jedoch leider nicht lange an und somit komme ich zu meiner aktuellen Lage:
Es fing einfach wieder mit Unwirklichkeitsgefühlen an (in diesen Momenten habe ich einfach das gefühl neben mir zu stehen). Hinzu kamen dann die Schübe die ich Täglich sehr oft habe, in denen mir für ein paar Sekunden ganz komisch wird und ich für kurze Zeit das Gefühl habe das Bewusstsein zu verlieren.
Was mir jedoch sehr stark zu schaffen macht, ist das Pochen im Hals, dass gestern einfach so plötzlich aufgetreten ist. Nach einem Druckgefühl im Hals habe ich in den Spiegel geschaut und traute meinen Augen nicht, wie stark mein Puls am Hals zu sehen ist (mittig in der Vertiefung). Dies hat sich seitdem auch nicht mehr gebessert.
Jetzt zuckt nicht nur mein Bauch, sondern auch mein Hals ständig und sehr stark.
Dies hat mir so eine Angst bereitet, dass ich die ganze Nacht zitternt im Bett verbracht habe und an nichts anderes mehr denken konnte.
Am nächsten morgen bin ich sofort zum Arzt, der sich per Ultraschall meinen Hals angesehn hat. Zwar wurde wieder nichts auffälliges entdeckt, jedoch kann er sich die plötzliche Pulsation auch nicht erklären. An meinem Blutdruck lag es jedenfalls nicht.
Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Ich wollte heute nochmal Joggen gehen, habe es jedoch direkt wieder abgebrochen, da der druck am Hals bei der kleinsten belastung um ein vielfaches unangenehmer wird.
Ich habe mich in letzter Zeit mehr oder weniger damit abgefunden, dass all diese Symptome die ich durchleben musste psychischer Natur sind, da sich jetzt jedoch zweifellos physisch etwas in meinem Hals verändert hat, bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Seit dem sitze ich hier und habe mehr und mehr Angst einen Schlaganfall oder ähnliches zu erleiden, da ich ständig ein prickeln an verschiedenen Stellen im Gesicht warnehme, immer wiederkehrende Kopfschmerzen habe und irgendwie schlecht auf dem rechten Auge sehe. Außerdem habe ich seit einiger Zeit eine starke innerliche Unruhe. Ich kann nicht ruhig sitzen oder liegen ohne z.B. mit den Beinen zu wackeln/zittern.
Entschuldigt bitte den langen Text, ich danke jedem der sich die Zeit genommen hat und ihn (wenn auch nur zum Teil) gelesen hat und freue mich sehr auf alle Kommentare, Fragen, Tips, eigene Erfahrungen etc.
Ich denke, dass mir das Teilen meiner Geschichte ein wenig weitergeholfen hat!
Liebe Grüße und gute Besserung an alle!
24.05.2014 03:22 • • 09.07.2014 #1
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