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Hatte ähnliche Symptome und war da ich schon so alt bin in einem Institut spezialisiert nur auf Frauen in den Wechseljahren oder auch bei Hormostörungen ...dort wurden endlich mal Blutwerte gemacht die keiner macht und ich hab einen niedrigen Cortisolspiegel also sprich die Nebenniere verabschiedet sich und Verdacht auf Morbus Addison muss nun zur Endokrinologie um das abzuchecken was man in dem Fall macht weiß ich noch nicht also hab die Symptome auch chronische Schmerzen, Herzrasen, Atemnot und einen heißen Kopf allerdings friert mich oft am übrigen Körper, Schwindel und Magen/Darmprobleme .. und wurde in den letzten Jahren von A nach B geschickt...Wenn das das Übel meines Problems ist wäre es das.. Allerdings muss ich mich erst einleisen was man dann dagegen machen kann! Also vielleicht auch mal alle Neurotransmitter, Mineralstoffe und Botenstoffe testen lassen und alles was so in die Hormone pfuscht also bin als Frau den ganzen Zyklus sehr empfindlich ... nur klärt das fast keiner ab..Also war nun eben in diesem Institut nur für Frauenbeschwerden und bin mal richtig durchgecheckt worden.. Alles Gute Dir liebe @Nadine27 Leider wird man zum Hypochonder wenn man die Symptome hat und die Ärzte nichts abklären auf Grund von Sparmaßnahmen tut hier in Österreich eh fast keiner gerne was am liebsten Medikamentenpackung und der Nächste ebenso im Krankenhaus! Untersuchungen machen ..macht fast keiner...Hab ich heute gemerkt im Falle meiner 82jährien Schwiegermutter. Schlaft alle gut und viel Kraft
Zitat von Lilith8990:
Ich meinte bevor die mich nicht untersucht und sowas ausgeschlossen haben, wird mein Kopf nicht frei sein für diese Therapie


Ja, aber dann wird etwas Neues kommen und du wirst neue Untersuchungen brauchen.
Aber mach halt noch einmal die Untersuchungen durch, aber dann soll mal konsequent Schluss sein. Ich verbiete es mir derzeit zum Arzt zu gehen.
A


Viele Symptome, große angst

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Zitat von rockarazza0410:
Hatte ähnliche Symptome und war da ich schon so alt bin in einem Institut spezialisiert nur auf Frauen in den Wechseljahren oder ich

Ich habe eine heilpraktikerin gefunden die ganz toll ist. Ich warte jetztauf mein Ergebnis von der Stuhlprobe. Sie sagt wenn was im darm nicht stimmt kann es den ganzen Körper schaden. Sie sagte auch das mein Vitamin D zu niedrig ist obwohl mein Arzt sagte der wäre ok. Für die Arzte ist immer alles ok so lange mein keine OP braucht oder nichts lebensbedrohliches ist.
Zitat von rockarazza0410:
Hatte ähnliche Symptome und war da ich schon so alt bin in einem Institut spezialisiert nur auf Frauen in den Wechseljahren oder auch ...


Deine Geschichte könnte gerade ein kleiner Trigger für Leute mit Krankheitsängsten sein...
Ich glaube dir und glaube auch dass so etwas oft vorkommt weil viele Ärzte meiner Erfahrung nach echt nicht gerade gründlich arbeiten und sich keine Zeit nehmen. Anderseits denke ich mir auch oft hinter meinen ganzen Beschwerden steckt eine Autoimmunerkrankung oder Ähnliches. Passt ja perfekt, diffuse Symptome, schwer zu diagnostizieren etc. Es ist halt nicht förderlich für Menschen mit Hypochondrie so zu denken, denn es bestätigt einen im eh schon bestehenden Drang immer neue Spezialisten aufzusuchen, seinem Arzt nicht zu vertrauen und auch nicht an der Psyche zu arbeiten.

Es halt schwer wenn man die Intuition für seinen eigenen Körper irgendwann verloren hat und nicht einschätzen kann welches Symptom Ausdruck der Angst ist und welches nicht.

Es hilft halt ehrlich zu sich selbst zu sein und genau zu analysieren ob man früher in Leben schon Problem mit Ängsten hatte, ob sich gewisse Beschwerden verbessern wenn man gerade keinen Stress hat etc.

Zitat:
Sie sagte auch das mein Vitamin D zu niedrig ist obwohl mein Arzt sagte der wäre ok. Für die Arzte ist immer alles ok so lange mein keine OP braucht oder nichts lebensbedrohliches ist.

Glaube 50 Prozent der Bevölkerung hat einen Vitamin D Mangel, glaube nicht dass das solche Auswirkungen hat.
Noch ein Nachtrag: es ist auch logisch dass die Ärzte nicht auf jede mögliche seltene Krankheit untersuchen, denn ca jeder zweite geht wegen irgendwelcher psychomatischer Beschwerden zum Hausarzt oder wegen banalen Infekten etc. Auf der anderen Seite haben Ärzte gewisse seltene Krankheiten noch nie gesehen, und wenn dann ist die Wahrscheinlichkeit noch immer 1:100000.

Es ist auch nicht sehr wahrscheinlich dass sehr viele Leute die sich hier wegen Ängsten angemeldet haben in Wirklichkeit an einer extrem seltenen Krankheit leiden.

Natürlich, möglich ist schon. Aber in 99 Protent der Fälle liegen die Baustellen doch woanders.
Zitat von rockarazza0410:
Hatte ähnliche Symptome und war da ich schon so alt bin in einem Institut spezialisiert nur auf Frauen in den Wechseljahren oder auch bei Hormostörungen ...dort wurden endlich mal Blutwerte gemacht die keiner macht und ich hab einen niedrigen Cortisolspiegel also sprich die Nebenniere verabschiedet sich ...

Einige deiner körperlichen Störungen habe ich ständig seit vielen Jahren. Die können unterschiedliche Ursachen haben und müssen nicht gleich die Diagnose Morbus Addison bedeuten.
Trigger

Wenn es aber tatsächlich sicher wäre, dann müßtest du es dauerhaft behandeln lassen. Die Hormondosis würde bei Streßsituationen angepaßt werden, um schlimmeres zu verhindern. Generell wäre eine lebenslange Einnahme der fehlenden Hormone angebracht.

Bei der Diagnose hättest du Gewichtsverlust, braunfärbung der Haut, Erschöpfung, Flüssigkeitsmangel etc.

Wobei auch bei meiner schweren Rheumadiagnose im Blutwert schon festgestellt wurde, das ich stärkeren Flüssigkeitsmangel habe. Erschöpfung, Fieber, trockener Mund u. andere Bereiche gehören auch dazu. Müdigkeit, zittrige Beine- ab und zu. Muskelschwäche, Magen-Darmstörungen die zur Zeit wieder heftig sind, so auch gestern Nacht wieder.
Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen. Wobei ich in der Zeit als die HWS besonders der Atlas stark blockiert war, heftigsten Dauerkopfschmerz, Übelkeit, Schwindel, Erbrechen, Sehstörungen, Ohrenpfeiffen, Gleichgewichtsprobleme, schwitzen, uvm. hatte, taube Arme/Beine, Gesichtshälfte.



Du siehst, es kann vielerlei Ursachen haben.
Zitat von Rosa_pather:
Ja, aber dann wird etwas Neues kommen und du wirst neue Untersuchungen brauchen. Aber mach halt noch einmal die Untersuchungen durch, aber dann soll ...

Meine Hausärztin macht kein MRT oder CT...ich musste so lange da aufkreuzen und nerven, bis sie dem MRT zugestimmt hatten. Die macht Mal ein kurzes EKG oder nimmt Blut ab und spricht mit mir. Nur durch das bloße erzählen möchte sie mir weiß machen, dass sie weiß was los war.
@Flame habe das Video gerade gesehen. Aber wie soll mor das helfen bei starker erschöpfung? Ich habe einfach so angst, ich weiß nicht was ich machen soll. 2 Jahre habe ich schon diese erschöpfung. Wie soll ich da jemals wird raus kommen? Ich bin wirklich verzweifelt mit dieser ständigen Schwäche.
@Rosa_pather ich habe so angst weil es ja eine so schwere Krankheit ist und die Erkrankten kein normales leben mehr führen können auf Grund der erschöpfung. Beim Neurologe war ich, da kam nix raus. Blutwerte wurden auch auf Rheuma getestet. Ich leide schon immer an der Angst vor Krankheiten aber seit 2 Jahren ist eben diese Erschöpfung und stä dig leichte halsschmerzen. Ich habe nie Fieber aber immer so ein krankheitsgefühl ab und zu. Wir waren 4 Tage im Urlaub da hatte ich das erste Mal keine Erschöpfung.
Zitat von Nadine27:
Wir waren 4 Tage im Urlaub da hatte ich das erste Mal keine Erschöpfung.

Interessant,dass das Erschöpfungsgefühl nachlässt,sobald Du Entspannung und Wohltat erfährst,das bestätigt nur,dass eine (rein körperliche Ursache sehr unwahrscheinlich ist.
Hormone könntest Du noch checken lassen sicherheitshalber.

Ich halte die Erschöpfung für einen Teil der Depression und auch die Angststörung begünstigt Erschöpfung.
Deswegen ist es gut,sich medikamentös helfen zu lassen,Stress so weit es geht zu reduzieren und möglichst hohe Selbstfürsorge (dazu passt das von mir verlinkte Video) zu betreiben und ambulante Therapie zu machen.

Damit Körper und Seele sich langfristig erholen können und bring Geduld mit Dir selbst mit,das geht nicht von heute auf morgen aber es geht,keine Sorge.
@Flame das schlimme ich habe wieder neue Symptome und angst ein Blutgerinnsel im kopf zu haben. Ständig neue Kopfschmerzen und ein plötzliches hitzegefühl in Ohren und wangen. Die werden richtig rot und glühen ohne grund. Habe auch schon ganz lange lauter kleine einblutungen am Bauch. Diese Petechien. Ich drehe langsam echt durch. Dazu diese Schwäche in den beinen und immer leichte Halsschmerzen. Da stimmt doch was nicht.
Ich habe auch an paar Stellen am Bauch solche kleinen Einblutungen. Der eine am Bein habe ich seit Jahren. Blutwerte er alles gut.

Aber ich kann dich verstehen, heute hatte ich dieses Ohnmachtsgefühl nicht, nur leichten Druck Kopfschmerz ab und zu. Andere wären beruhigt, ich keineswegs. Mir sagen alle, das sei meine Angsterkrankung aber ohne Hausarzt Untersuchung und MRT, etc kann man mir viel erzählen
@Lilith8990 das macht mich total verrückt. In meinem näheren Umfeld sind schon einige gestorben an Blutgerinnsel im kopf. Mir kommt da jeden Tag die Angst hoch. Ich kann nicht mehr leben ohne Symptome. Jetzt diese heiße roten backen machen mich fertig. Die kommen aus heiterem Himmel und das unangenehme Gefühl bleibt Stunden.
Zitat von Nadine27:
@Lilith8990 das macht mich total verrückt. In meinem näheren Umfeld sind schon einige gestorben an Blutgerinnsel im kopf. Mir kommt da jeden Tag ...

Das kenne ich. Zwei ganz wichtige Menschen die mir alles bedeuten in der Familie hatten eine Erkrankung im Kopf...seitdem bin ich da noch viel extremer. Hatte heute fast komplett Ruhe. Bis dann kurz Kopfschmerzen kamen. Seitdem denke ich wieder an das schlimmste. Zum kotzen
Lasst euch ruhig beide ordentlich durchchecken,dagegen spricht ja nichts allerdings ist es parallel auch wichtig auf der Bewusstseinsebene an sich zu arbeiten.

Konkret:

Habt ihr euch schonmal intensiv mit den Mechanismen der Hypochondrie auseinander gesetzt?
Wisst ihr,woran man sie erkennt und könnt ihr sie selbst an euch erkennen?

Hypochonder Info´s und Selbsttest:
https://www.gesundheit.de/krankheiten/p...selbsttest

Es ist erlernbar,Abstand zu den eigenen Angstgedanken zu bekommen,indem man sie als unwahr erkennt.
Dadurch steigert sich das ungute Gefühl,das der Gedanke in uns auslöst nicht zum Angstgefühl.
In einer Verhaltenstherapie kann man daran arbeiten,es ist Übungssache.

Behandlung Hypochondrie:
https://www.panikattacken-loswerden.de/...gK_a_D_BwE
Versucht jetzt aufzuräumen und zack bekomme ich schwere Beine und mir fehlt die Kraft. Laufe die Treppen hoch und habe ein Puls von 120 ich fühle nich wie eine alte Frau, ich geb es auf. Da stimmt definitiv was nicht. Was soll ich jetzt machen? Kraftlose Beine als hätte man Muskelkater kann ja wohl kaum von der Psyche kommen. Habe ja an nichts böses gedacht. Erst kam der Symptom dann die Angst. Jetzt liege ich im Bett und lege die Beine hoch. Das ist kein Leben mehr
Liebe Nadine,
ich bin seit heute neu hier. Ich lebe seit 2007 immer mal mit mehr oder weniger akuten Zeiten meiner Angsterkrankung. Aktuell ist es wieder mal die ALS- Angst. Ungefähr so: Ich lese einen Artikel und morgen habe ich spätestens das Symptom. Es kotzt mich regelrecht an. Zu mal ich die Angst vor dieser Krankheit auch schon vor ein paar Jahren mal hatte. Mein Opa hatte ALS. Ich habe ihn allerdings nie kennengelernt, da er früh verstorben ist. Meine Mutter (75) äußerte nur mal den Satz: Es überspringt ein Generation, sprich, deine Schwester und du ihr könnt das bekommen! Und DAS war das Ende für mich. Seit dem plage ich mich mit tausend Ängsten rum. Natürlich kenne ich auch Krebsangst, MS- Angst, etc.
Es ist ein elender Teufelskreis und ich weiß nur zu gut, wie du dich fühlst. Mein Körper ist auch mega verspannt. Mein Kopf vibriert mitunter Nachts vor Anspannung. Deine kraftlosen Beine in Verbindung mit Muskelkater kenne ich auch. War tatsächlich von meiner Angst. Hatte es auch an den Armen.
Ich habe kommenden Montag einen Neurologen Termin. Meine Hände fühlen sich enorm komisch/ kraftlos/ verspannt an. Auch erst nachdem eine Neurologin im August beiläufig erwähnte: Na ALS fängt meist an den kleinen Handmuskeln oder Beinmuskeln an oder an der Zunge. Siehe da, Schluckstörung habe ich seit 1,5 Wochen parallel, nachdem ich dachte: Zum Glück hast du keine Schluckstörung! Ich fühle mit Dir
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@Caro1981 das lesen von Symptomen kenne ich auch. Es muss auch nur jemand über Krebs reden und ich bekomme komische Gefühle. Seit 2 Tagen große Angst was am Herz zu haben. Diese Schluckbeschwerden kenne ich, aber das habe ich wirklich selten und das passiert auch nur wenn ich drauf achte. Ich glaube wirklich diese ganze Angst lähmt unseren Körper und legt ihn Lahm. Das ist wirklich verrückt
Zitat von Flame:
Lasst euch ruhig beide ordentlich durchchecken,dagegen spricht ja nichts allerdings ist es parallel auch wichtig auf der Bewusstseinsebene an sich zu ...

Vielen Dank.
Ja hoffe reicht, wenn ich den Termin beim Neurologen am 05. Dezember habe. Bekam keinen eher bisher.

Gestern Abend war ganz ganz schlimm, aber viele hier, in meinem Tread sagen mir seit Wochen, das ich das nicht habe. 2 aus der Pflege ebenfalls. Habe gestern nach einer Überweisung für einen Neurologen gebeten, erzählte nur der Arzthelferin an der Anmeldung meine Symptome, keine Ahnung ob die der Hausärztin die genannt hatte. Auf jeden Fall unterschrieb die Hausärztin nur die Überweisung und sprach nicht mit mir. Aber hatten viel zutun da waren neben mir viele die nur gewartet hatten, aufgerufen wurden und ihre Überweisungen abholen durften.
Bei der Überweisung steht Verdachtsdiagnose Angststörung, G.
G. Heißt gesicherte Diagnose.
@Lilith8990 manchmal hat das aber nix zu bedeuten, die müssen da halt was drauf schreiben. Kenne das zu gut. Danach würde ich jetzt nicht gehen. Aber ich vermute auch stark das es bei dir in die richtung geht.
A


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