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Ganz klar weil mein Hausarzt ja auch auf Reizdarm tippt langsam glaube ich daran und muss wohl damit leben und vorallem nach so vielen Untersuchungen.
Ich glaube nicht das es schlimmer wird nach einer Bauchspiegelung bei dir weil es ja nur kleine Schnitte sind

Hast Du mal in die Rubrik Reizdarm-Reizmagen geschaut? Vielleicht ist ja etwas dabei was Interessant für Dich wäre?
Soweit ich weiß gibt es wohl kein Medikament dagegen...nur Medis zur Linderung.

Hast Du mal an Psychotherapie gedacht?

Ich gehe demnächst in eine Gruppentherapie ( für Schmerzen- u. Angst ), zwei Gespräche mit der Psychologin hatte ich schon. Diese Psychologin hat auch eine Ausbildung zur Schmerztherapeutin.
Ich möchte dort auch lernen mit meiner OP Angst umzugehen, falls ich nicht doch schon vorher ins Krankenhaus gehe.

Wäre eine Schmerztherapie evtl. auch etwas für Dich? Dort lernt man ja mit seinen Schmerzen umzugehen bzw. gedanklich von ihnen wegzukommen, sowie die Schmerzen anders/ neu zu bewerten.
Vielleicht hilft das ja?

A


Viele Symptome, aber alle Untersuchungen ohne Befund

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Kurz noch zur empfohlen Bauchspiegelung...bei mir besteht durch meinen Kaiserschnitt und Blinddarmnarbe der Verdacht auf Verwachsungen, da soll durch die Spiegelung geschaut werden, ob oder nicht. Naja und sollten es Verwachsungen sein und diese entfernt werden, besteht zu 80% die Möglichkeit, dass sie wiederkommen und evtl. noch schlimmer/schmerzhafter sind als vorher.

Davor habe ich auch große Angst bzw. Sorge.

Zum verzweifeln...

Das glaube ich dir ich hab aber auch viele Narben am Bauch aber es ging scheinbar gut

Ich wünsche dir noch einen schönen Abend. Ich muss mich jetzt hinlegen bis bald.

Das mit der Schmerz Therapie wäre bestimmt was

Gegen den Reizdarm gibt es schon ein gutes Medikament und eine Bauchspiegelung ist wirklich zu empfehlen wegen eventueller Verwachsungen.

Ich bin zwar kein Hypochonder,hatte aber mal eine hypochondrische Phase.

Hatte z.B. ein Ziehen in einer Kniekehle und hab mir dann die Kniekehle besehen und da war eine Ader zu sehen!
Am gleichen Tag noch bin ich zum Hausarzt und habe gemeint,es könnte ja eine Thrombose sein!
Es gibt dafür einen Schnelltest und der war negativ,alles war gut.

Das ist eine ganze Weile her und ich lebe noch immer...

Dann hat man mal Spuren von Blut in meinem Urin gefunden und ich dachte plötzlich:
Das könnte Krebs sein!
Überweisung zum Urologen geholt und:
Es war KEIN Krebs.

Als das begann mit meiner Angststörung dachte ich,ich hätte evt. einen Tumor im Kopf.
Mir wurde zwar gesagt,das wäre die Psyche aber ich dachte nur:Woher wollen die das wissen?
Nun ja,das ist 3 Jahre her und wäre es ein Tumor im Kopf gewesen,hätte ich das sicher bemerkt...

Danach hat es zum Glück aufgehört mit meinen irrationalen Krankheitsängsten.
Das Einzige,was ich damit erreicht habe ist,dass mein Hausarzt mich jetzt für einen Hypochonder hält...nun ja,es gibt schlimmeres...

Ich finde es absolut richtig bei Beschwerden zum Arzt zu gehen.
Aber wenn man feststellt,dass man nurnoch von Arzt zu Arzt rennt und die Krankheitsängste längerfristig das Leben bestimmen (man kaum einen anderen Gedanken fassen kann) dann ist es an der Zeit sich psychologische Hilfe zu suchen.
Und ggf. zusätzlich ein angstlösendes Medikament einzunehmen,das einen befähigt,wieder klarer zu denken.

Es ist schwer zu glauben,was die Psyche bzw. eine unasgeglichene Gehirnchemie (die durch Medikamente ausgeglichen werden kann) alles anrichten kann an Symptomen.
Mit der Zeit lernt man das....

@ Ewald,

guten Morgen, ich war gestern so konzentriert auf einen Film und bin anschließend sehr müde gewesen. Dankeschön für Deine Nachtgrüsse.


@ Annalehna,

ich war nun inzwischen auch bei einem Chirurgen, um einen doppelseitigen Leistenbruch auszuschließen ( hatte ich als Baby ). Wir unterhielten uns auch über Verwachsungen ( durch meine Bauch OPs ), jedoch riet er mir ab von einer Verwachsungs OP. Nun weiß ich ja auch nicht wirklich, ob es das ist. Dennoch, ich habe solche Panik vor einer OP, schon der Gedanke daran...lässt mich starr werden vor Angst.

Zum Medikament für Reizdarm, welches wäre es denn was da helfen könnte? Vielleicht wäre es was für Ewald?

@ Flame,

es steckt jedoch nicht immer ein Hypochonder oder Phase dahinter, in meinem Fall z.B. sagte selbst die Psychologin, dass ich kein Hypochonder bin, ich habe auch keine Krankheitsängste.
Es gibt ja auch Gründe für Schmerzen, die man erst bei einem Eingriff ( Verwachsungen, Endometriose z.B.) feststellen kann.


Liebe Grüße an Euch

Hihihihih

Da sind wir ja gleich weit
Ich müsste auch eine bauchspiegelung machen lassen aufgrund von Unterleibsschmerzen seit einem Jahr...

Hab aber völlige Angst vor dem Ergebniss das ich es lieber nicht machen lasse.

Völlig doof aber so ist es halt im Moment...ich werd's schon noch schaffen irgendwann....

@ NIEaufgeben,

hast Du die Schmerzen auch täglich? Sind sie bei Bewegung schlimmer? ( so ist es bei mir )
Deshalb bin ich hauptsächlich nur am sitzen und liegen, denn dann sind sie erträglicher.
Doch das ist ja kein Leben...

Wie gehst Du im Alltag mit den Schmerzen um, nimmst Du Medikamente ein?

Ach...wenn diese Angst vor so einer Bauchspiegelung und den evtl. Nachwirkungen nicht wäre, dann hätte ich ja Gewissheit was es nun wirklich ist.

Ist es nicht Paradox...wir haben Schmerzen, könnten evtl. mit einer letzten Untersuchung endlich herausfinden was es ist und leben vor lauter Angst lieber weiter mit Schmerzen. Ach menno...
was es ist

Zitat von MissAngsthase:
@ NIEaufgeben,hast Du die Schmerzen auch täglich? Sind sie bei Bewegung schlimmer? ( so ist es bei mir )Deshalb bin ich hauptsächlich nur am sitzen und liegen, denn dann sind sie erträglicher.Doch das ist ja kein Leben... Wie gehst Du im Alltag mit den Schmerzen um, nimmst Du Medikamente ein?Ach...wenn diese Angst vor so einer Bauchspiegelung und den evtl. Nachwirkungen nicht wäre, dann hätte ich ja Gewissheit was es nun wirklich ist. Ist es nicht Paradox...wir haben Schmerzen, könnten evtl. mit einer letzten Untersuchung endlich herausfinden was es ist und leben vor lauter Angst lieber weiter mit Schmerzen. Ach menno... was es ist

Völlig doof stimmt...

Bei mir ist es nicht die Angst vor der Untersuchung,auch vor einer op hab ich keine Angst...hatte schon mehrere..

Bei mir ist es die Angst vor dem Ergebniss also Laufe ich lieber seit einem Jahr mit Schmerzen herum...

Ja ich hab die Schmerzen jeden Tag mal mehr mal weniger stark...
Im liegen ist es am besten..im sitzen am schlimmsten da tun mir die eierstöcke richtig weh...

Nein,Schmerzmittel nehme ich keine deswegen..sonst müsste ich darin baden....
Das tut dem Körper ja auch nicht gut....

Ansonsten mache ich alles wie ohne Schmerzen...
Es muss ja weiter gehen...

Etwas schlimmes wird es schon nicht sein bei uns,sonst wäre es nach der langen Zeit schon lange viel schlimmer geworden oder wir wären gar nicht mehr hier.
Hahahhahahahhah

Das ist bewundernswert für mich, dass Du trotzdem alles machst.

Da kann ich leider nicht, selbst einkaufen ist eine Last für mich geworden... das muss jetzt immer schnell gehen. Ich kann leider nicht mehr so lange stehen oder laufen.
Deswegen ist es ja so eine große Belastung für mich, mein ganzes Leben/ Alltag hat sich dadurch verändert. Wie schon erwähnt, SO ist das kein Leben. Und dennoch gehe ich den Schritt zur Bauchspiegelung nicht wegen zu großer Panik.
Wenn ich wüsste, dass ich danach nicht noch größere Probleme bzw. Schmerzen hätte, dann würde ich es vielleicht riskieren... nur leider weiß das niemand vorher.

Medikamente nehme ich auch so gut wie keine. Nur wenns garnicht mehr geht.
3 verschiedene Ärzte rieten mir 3 verschiedene Antidepressiva ( soll wohl auch gegen die Schmerzen sein, was nur, wenn es doch Verwachsungen sind? ) nur ich möchte das nicht nehmen.

Ich gehe jetzt auch nicht vom schlimmsten aus, dennoch macht es mir schon Sorgen diese Schmerzen für immer aushalten zu müssen und nichtmal genau zu wissen was es nun wirklich ist.

Ich hoffe für uns, dass wir es irgendwann schaffen der Sache auf den Grund zu gehen und schmerzfrei leben können.

Viele Grüße

Zitat von MissAngsthase:
@ Ewald,guten Morgen, ich war gestern so konzentriert auf einen Film und bin anschließend sehr müde gewesen. Dankeschön für Deine Nachtgrüsse. @ Annalehna,ich war nun inzwischen auch bei einem Chirurgen, um einen doppelseitigen Leistenbruch auszuschließen ( hatte ich als Baby ). Wir unterhielten uns auch über Verwachsungen ( durch meine Bauch OPs ), jedoch riet er mir ab von einer Verwachsungs OP. Nun weiß ich ja auch nicht wirklich, ob es das ist. Dennoch, ich habe solche Panik vor einer OP, schon der Gedanke daran...lässt mich starr werden vor Angst. Zum Medikament für Reizdarm, welches wäre es denn was da helfen könnte? Vielleicht wäre es was für Ewald?@ Flame,es steckt jedoch nicht immer ein Hypochonder oder Phase dahinter, in meinem Fall z.B. sagte selbst die Psychologin, dass ich kein Hypochonder bin, ich habe auch keine Krankheitsängste. Es gibt ja auch Gründe für Schmerzen, die man erst bei einem Eingriff ( Verwachsungen, Endometriose z.B.) feststellen kann. Liebe Grüße an Euch

Bitte gern geschehen, aber das sag ich auch es kommt nicht immer alles von der Psyche von dem gehe ich auch bei mir aus

Zitat von Richi79:
Du kannst das ganze aber auch mal strategisch Angehen wenn du eine Krankheit vermutest. Zum Endokrinologen und alle Hormone testen lassen. Evtl. auch mal einen Test auf Borreliose und Co Infektionen bei einem Spezialisten machen lassen und noch eine eventuelle Schwermetallbelastungen bei einem Umweltmediziner abklären.So bin ich vorgegangen. Ich weiß halt jetzt das bei mir hormonelle extrem Zustände sind, das ich Neuroborelliose habe und mein Körper voll mit Schwermetallen ist. Deshalb erspare ich mir jetzt den Quatsch mit Psychotherapie und zig verschiedenen Antidepressiva.



Was heisst denn Neuroborelliose? Ich kenne nur die ganz normale Borelliose. Und wie kriegt man das raus? Sag mir jetzt bitte nicht lumbalpunktion, denn da hab ich panische angst vor.

@ Ewald,

ich weiß nicht, ob Du es evtl. schon geschrieben hattest, verzeih mir bitte falls ich es überlesen habe. Hast Du schon Unverträglichkeitstests ( Fructose, Lactose, Dünndarm Fehlbesiedelung ) machen lassen? Bist Du schon auf Zöliakie getestet worden?

All das kann ja auch Magen-Darmbeschwerden hervorrufen.

Und nein, es ist nicht immer die Psyche...

Nein das hab ich noch nicht das wäre noch was ich machen lassen könnte. Macht sowas der Hausarzt?
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@ Ewald,

der Hausarzt müsste Dich zu einem Gastroenterologen überweisen.
Durch Corona jedoch werden diese Tests zur Zeit leider nicht durchgeführt, da es Atemtests sind.
Ich rufe monatlich bei meinem Gastroenterologen an und frage nach, ob die Atemtests wieder gemacht werden, leider noch nicht.
Ich hätte normalerweise schon im Mai diese 3 Tests gehabt, mir wurde aufgrund von Corona leider abgesagt. Also frage ich monatlich weiter nach.

Du könntest es ja mal, sofern Du es magst, mit Deinem Hausarzt besprechen.

Und bei der Zöliakie wurde mir bei der Magenspiegelung Proben aus dem Magen, sowie Zwölffingerdarm entnommen, die pathologisch untersucht wurden. Vielleicht kann man die Zöliakie noch anders Testen, da müsstest Du mal den Hausarzt oder Gastroenterologen fragen.

Ok Danke aber ich hatte im Mai erst eine Magenspiegelung die werd ich nicht gleich wieder bekommen

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