Hallo zusammen!
Ich muss mir mal ein bisschen was von der Seele schreiben.
Die letzten Monate waren sehr stressig bei mir: Umzug, Job gekündigt, Studium angefangen, Nebenbei einen 400 € Job angefangen und in diesem Monat noch ein Ehrenamt begonnen.
Obwohl ich mich allen Situationen stelle habe ich im Moment wieder einen Tiefpunkt, vorallem der Schwindel und die Derealisierung machen mir wieder stark zu schaffen und im Moment fällt es mir schwer, das als psychisch zu akzeptieren.
Hinzu kommt, dass es mir 1 Woche vor der Periode bis die Periode vorbei ist immer sehr schlecht geht, der Schwindel und die Derealissierung wird viel, viel schlimmer und ich fühle mich ganz krank (laut meiner Gyn kann das aber auf keinen Fall an den Hormonen liegen, weil ich ja noch so jung sei (25Jahre und ich nehme nicht die Pille, weil ich mit der Spirale verhüte))
Jetzt zu dem neuesten Clou, der mich kirre macht.
Vor 12 Jahren hatte ich eine Ohrenoperation, während der mir auch ein (lt OP-Bericht) Titanimplantat implantiert wurde.
Als ich 15 war, lag ich mit starken Schwindelanfällen im Krankenhaus. Der behandelnde Arzt wollte ein MRT veranlassen und sagte aber, in meinem Beisein, Wenn es sich nicht wirklich um Titan handelt, schießt ihr das durchs Gehirn und dann wars das eh ---- ÄääHm ihr könnt euch vorstellen, dass ich in diesem Krankenhaus NICHT ins MRT gegangen bin.
Mit vielen Tränen und noch mehr gutem Zureden haben sie mich dann in einer Radiologiepraxis in das Ding reinbekommen. Ich war seitdem schon ein paar Mal in dieser Praxis im MRT- jedes Mal mit großer Angst, dass dieses Mal ja was passieren könnte.
So, jetzt sollte ich letzten Monat wieder zum MRT(Schädel) um das Ohr zu kontrollieren und wegen Migräne, Schwindel. Ich habe es aber vor lauter Angst dieses Mal nicht geschafft (zumal mir auch Kontrastmittel gespritzt werden sollte(Angst vor Nebenwirkungen).
Also habe ich mich entschlossen mir wenigestens die Enge Röhre zu ersparen und habe einen Termin fürs offene MRT in einer anderen Praxis vereinbart. Ende Dezember hat es sich dann auch noch ergeben,dass ich zum MRt wegen der BWS soll. Also gut- noch einen Termin für ein offenes MRT gemacht (in noch einer anderen Praxis, weil die schneller einen Termin frei hatten). Beide Termine waren diese Woche.
Um es kürzer zu fassen: Ich wurde bei Termin 1 nach meinem MRT-Pass für das Implantat gefragt Ehm nöö, habe ich nicht! (Panik in mir schoss in die Höhe). Dann sagte man mir, dass es schön sei, dass bis jetzt immer alles im MRT gut gegangen sei, dass das aber nichts heißen muss und das die Geräte auch verschiedene Tesla Stärken haben und das evtl. auch zu Problemen führen könnte, wenn es sich nicht wirklich um ein MRT-taugliches-titanimplantat handelt. (muss natürlich dazu sagen, dass ich den erzählt habe, was ich für eine Angst habe,dass da was passiert)
Nun ja, die haben mich dann wieder weggeschickt, mit der Bitte zu versuchen noch einen Pass zu bekommen.
Heute war der 2. Termin für das MRT vom Kopf. Die haben das erst ganz locker genommen(zumindest die eine Arzthelferin) als ich der anderen das aber5 nochmal geschildert habe und ihr auch gesagt habe, dass die mich in Praxis 1 wieder weggeschickt haben hat sie auch gesagt Ja stimmt, schauen sie besser nochmal, ob sie noch einen pass mit der Bestätigung, dass Risiko besteht, bekommen können)
Sooooo, das war jetzt sehhhhr lang ich hoffe jemand hat sich die Mühe gemacht alles zu lesen
Was haltet ihr davon?
Ich habe Angst, dass ich die mit meiner Angst beeinflusst habe, die mich deshalb nicht behandelt haben und ich jetzt keine MRT Aufnahme bekommen habe und dann nachher was schlimmes passiert, obwohl man es hätte rechtzeitig merken können (wisst ihr wie ich das meine? )
Ganz liebe Grüße!
Ich muss mir mal ein bisschen was von der Seele schreiben.
Die letzten Monate waren sehr stressig bei mir: Umzug, Job gekündigt, Studium angefangen, Nebenbei einen 400 € Job angefangen und in diesem Monat noch ein Ehrenamt begonnen.
Obwohl ich mich allen Situationen stelle habe ich im Moment wieder einen Tiefpunkt, vorallem der Schwindel und die Derealisierung machen mir wieder stark zu schaffen und im Moment fällt es mir schwer, das als psychisch zu akzeptieren.
Hinzu kommt, dass es mir 1 Woche vor der Periode bis die Periode vorbei ist immer sehr schlecht geht, der Schwindel und die Derealissierung wird viel, viel schlimmer und ich fühle mich ganz krank (laut meiner Gyn kann das aber auf keinen Fall an den Hormonen liegen, weil ich ja noch so jung sei (25Jahre und ich nehme nicht die Pille, weil ich mit der Spirale verhüte))
Jetzt zu dem neuesten Clou, der mich kirre macht.
Vor 12 Jahren hatte ich eine Ohrenoperation, während der mir auch ein (lt OP-Bericht) Titanimplantat implantiert wurde.
Als ich 15 war, lag ich mit starken Schwindelanfällen im Krankenhaus. Der behandelnde Arzt wollte ein MRT veranlassen und sagte aber, in meinem Beisein, Wenn es sich nicht wirklich um Titan handelt, schießt ihr das durchs Gehirn und dann wars das eh ---- ÄääHm ihr könnt euch vorstellen, dass ich in diesem Krankenhaus NICHT ins MRT gegangen bin.
Mit vielen Tränen und noch mehr gutem Zureden haben sie mich dann in einer Radiologiepraxis in das Ding reinbekommen. Ich war seitdem schon ein paar Mal in dieser Praxis im MRT- jedes Mal mit großer Angst, dass dieses Mal ja was passieren könnte.
So, jetzt sollte ich letzten Monat wieder zum MRT(Schädel) um das Ohr zu kontrollieren und wegen Migräne, Schwindel. Ich habe es aber vor lauter Angst dieses Mal nicht geschafft (zumal mir auch Kontrastmittel gespritzt werden sollte(Angst vor Nebenwirkungen).
Also habe ich mich entschlossen mir wenigestens die Enge Röhre zu ersparen und habe einen Termin fürs offene MRT in einer anderen Praxis vereinbart. Ende Dezember hat es sich dann auch noch ergeben,dass ich zum MRt wegen der BWS soll. Also gut- noch einen Termin für ein offenes MRT gemacht (in noch einer anderen Praxis, weil die schneller einen Termin frei hatten). Beide Termine waren diese Woche.
Um es kürzer zu fassen: Ich wurde bei Termin 1 nach meinem MRT-Pass für das Implantat gefragt Ehm nöö, habe ich nicht! (Panik in mir schoss in die Höhe). Dann sagte man mir, dass es schön sei, dass bis jetzt immer alles im MRT gut gegangen sei, dass das aber nichts heißen muss und das die Geräte auch verschiedene Tesla Stärken haben und das evtl. auch zu Problemen führen könnte, wenn es sich nicht wirklich um ein MRT-taugliches-titanimplantat handelt. (muss natürlich dazu sagen, dass ich den erzählt habe, was ich für eine Angst habe,dass da was passiert)
Nun ja, die haben mich dann wieder weggeschickt, mit der Bitte zu versuchen noch einen Pass zu bekommen.
Heute war der 2. Termin für das MRT vom Kopf. Die haben das erst ganz locker genommen(zumindest die eine Arzthelferin) als ich der anderen das aber5 nochmal geschildert habe und ihr auch gesagt habe, dass die mich in Praxis 1 wieder weggeschickt haben hat sie auch gesagt Ja stimmt, schauen sie besser nochmal, ob sie noch einen pass mit der Bestätigung, dass Risiko besteht, bekommen können)
Sooooo, das war jetzt sehhhhr lang ich hoffe jemand hat sich die Mühe gemacht alles zu lesen
Was haltet ihr davon?
Ich habe Angst, dass ich die mit meiner Angst beeinflusst habe, die mich deshalb nicht behandelt haben und ich jetzt keine MRT Aufnahme bekommen habe und dann nachher was schlimmes passiert, obwohl man es hätte rechtzeitig merken können (wisst ihr wie ich das meine? )
Ganz liebe Grüße!
04.01.2013 20:43 • • 06.01.2013 #1