Es fing alles mit neuen Panikattacken und Hypochondrie an, am 03.08.2020 dann ein Anfall wo mein Linker arm 3 Tage lang etwas taub/schwer war. War dann beim Arzt und er meinte Ich sehe schon ganz verspannt aus und muss mich dringend therapieren lassen für die Angststörung. Ich sitze durch die Arbeit viel am Pc, sitze schief, Stuhl und Bett sind mehr kaputt als ganz.
Ich habe aber selten starke Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen, eher ziehen/drücken und Missempfindungen. Kann das auch Verspannung sein? Ich rede mir wieder schlimmste tödliche Krankheiten ein, weil ich halt eher selten wirklich starke Schulter/Nackenschmerzen habe und eigentlich auch kaum Bewegungseinschränkungen die Schmerzen verursachen. Gibt es auch Verspannungen des Bindegewebes, die Eher Missempfindungen und leichten Schmerz/ziehen auslösen? Bitte beruhigt mich ein bisschen, ich sterbe jeden Tag 10000 Tode vor Panik und Todesangst. Habe meine Mutter mit 19 an Krebs verloren und Ihr Jahrelang beim sterben zugucken müssen jeden Tag ein Stück mehr. Bin jetzt 21.
Therapie bekomme Ich erst im November.
Würde mich sehr über ein paar beruhigende Worte freuen, ein kleines Digitales Hand auf die Schulter und Alles-ist-gut.
Ich habe eine schwere Angststörung und halte mich seit Jahren schief und vorwiegend sitzend am Pc auf. Macht also alles sinn, jedoch lese ich immer das Verspannungen stark schmerzen würden. Ich habe aber eher Missempfindungen und weniger schmerzen.
16.09.2020 15:59 • • 17.09.2020 #1