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Jetzt hab ich infiltrationen bekommen und dieses muskelrelaxium oder wie das heisst und heute habe ich genau die selben beschwerden. seit dem aufstehen heute morgen baut sich immer wieder und immer mehr druck im nacken/hinterkopf auf. oft so, dass mir schwindelig wird oder ich eben glaube ohnmächtig zu werden.

der orthopäde hat das irgendiwe abgetan und ich weiss kaum aus. es nervt. dads kennt sicher niemand dass entweder links, rechts oder mittig der druck im nacken so groß wird und hoch steigt, dass man glaubt dass gleich alles verbei sei mit dem leben. oder?! hilfe!

Jetzt hab ich auch noch vom Hrinstammsyndrom gelesen, welches all meine symptome beinhaltet und tödlcih sein kann. na toll: https://medlexi.de/Hirnstammsyndrom

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Verspannungen, HWS, Schlaganfall oder was anderes?

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@DickerMartin39 lass das Googeln sein!

Jetzt habe ich meine Beschwerden schon fast zwei Monate und irgendwie wird's nicht besser. Heute habe ich wieder Termin beim Orthopäden zur Befundbesprechung vom HWS Röntgen aber da ist quasi alles okay, ein paar leichtgrasige degenerative Veränderungen eine leichte Spondylose, usw. - nix aufregendes. werde wieder infiltriert aber ich weiss nicht ob das alles was bringt.

ich hab täglich angst, dass ich umkippe, mein kopf platz und ich sterbe. vorige Woche hatte ich mal zwei drei tage so gut wie keine Beschwerden, aber jetzt ists wieder schlimm. seit ich munter bin, links im Nacken ein druck, ziehen bis rauf über Hinterkopf, zur Stirn, zum äuge und zwischen die augen. ich sehe auf der linken Seite verschwommener, auf der linken Schädeldecke sticht es, ich hab wie Watte im kopf, ich steh neben mir und es zieht sogar Gefühlt hi und da zum oberkiefer/den zähnen un din den hals, als hätte ich Halsschmerzen.

ich hab so angst davor, dass es ein Gehirntumor, ein drohender Schlaganfall, usw. ist. fast jeden tag wechselt die betroffene Seite. es nervt schon so sehr.

Zitat von DickerMartin39:
HWS Röntgen aber da ist quasi alles okay, ein paar leichtgrasige degenerative Veränderungen eine leichte Spondylose, usw. -

Verspannungen sieht man im Röntgen oder sonstigen bildgebenden Verfahren nicht. Und es sind genau Verspannungen, die in den meisten Fällen die Ursache für solche Beschwerden, wie du sie aufzählst, sind. Da helfen nur regelmäßig Übungen zur Dehnung und Stärkung der Muskulatur. Findet man im Internet.
Weder ein Hirntumor noch ein drohender Schlaganfall verursacht so etwas.

@Schlaflose es ist so schwer zu erklären. Jetzt im auto als beifahrer wars so schlimm zum orthopäden und zurück. Da baut sich im kopf ein druck auf einseitig, als würde jemand einem etwas abschnüren. Drückt in der scheitel/schläfen gegend und bis zum auge und ich steh da richtig neben mir und kann damit nicht gut umgehen. Eben so als wprde man gleich ohnmöchtig werden oder umkippen. Ich kann das kaum beschreiben. Und bis auf dass der arzt meinen befund bestötigt hat vom röntgen hat er nur wieder infiltriert. Ich solle physio machen die hab ich aber in zwei wochen erst

Zitat von DickerMartin39:
Ich solle physio machen die hab ich aber in zwei wochen erst

Bis dahin such dir Übungen aus dem Internet gegen Nackenverspannungen. Physio findet ja meist nur einmal die Woche, insgesamt vielleicht 6 Mal statt. Das reicht sowieso nicht. Man muss selbst täglich etwas tun.

Hey ich hab aktuell auch angst wegen eines Schlaganfalls..
Bin 25, dünn, rauche nicht, aber habe seit Tagen kribbeln unter dem Schulterblatt, in die Schulter, ins bein, Arm, vor allem wenn ich am PC sitze und langsam zieht es auch bis in den Kopf. Mein Auge fühlt sich auch etwas komisch an, aber nur rechts
weiß gar nicht was ich machen soll..
Orthopäde will mich ins MRT schicken wegen Stenose

@Danbee na dann ab ins mrt. Vor allem wenn eine stenose bekannt ist(?)




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