Hallo, nachdem ich in den letzten Tagen schon mehrfach Hautkrebs, Darmkrebs, Mundkrebs und Blutkrebs überlebt habe, schwanke ich aktuell zwischen einem Cholesteatom und einem Hirntumor. Schwanken ist ein gutes Stichwort. Ich habe nämlich bei diversen Selbsttests zum Gleichgewicht festgestellt, dass ich mit geschlossenen Augen mein Gleichgewicht nicht so recht halten kann. Zwei, drei Sekunden schaffe ich es, z.B. auf einem Bein zu stehen, dann muss ich mit den Armen rudern. Mit offenen Augen geht das etwas länger. Was ich nicht kann, nicht mal mit offenen Augen, ist, auf einer Linie zu balancieren.
Ich wurde 2002 und 2006 an einem Cholesteatom operiert und soweit ich mich erinnern kann, sagte mein Arzt mir damals, dass das Gleichgewichtsorgan (?) dabei beschädigt wurde. Kann das daran liegen? Sonstige Symptome für ein Chol. habe ich nicht, trotzdem ist die Angst im Moment wieder da... beim HNO war ich das letzte Mal 2014, weil ich seitdem auch keine Beschwerden mehr hatte außer selten mal leichte, erkältungsbedingte Ohrenschmerzen.
Aktuell ist mir ein wenig schwindelig, ich bin extrem verspannt im Nacken / Schulterbereich und fühle mich ausgebrannt.
Ich wurde 2002 und 2006 an einem Cholesteatom operiert und soweit ich mich erinnern kann, sagte mein Arzt mir damals, dass das Gleichgewichtsorgan (?) dabei beschädigt wurde. Kann das daran liegen? Sonstige Symptome für ein Chol. habe ich nicht, trotzdem ist die Angst im Moment wieder da... beim HNO war ich das letzte Mal 2014, weil ich seitdem auch keine Beschwerden mehr hatte außer selten mal leichte, erkältungsbedingte Ohrenschmerzen.
Aktuell ist mir ein wenig schwindelig, ich bin extrem verspannt im Nacken / Schulterbereich und fühle mich ausgebrannt.
24.08.2017 15:57 • • 24.08.2017 #1
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