Hi,
bin froh ein passendes Forum gefunden zu haben und hoffe auf eure Hilfe.
Ich mache mir große Sorgen um meine Tochter, 26 Jahre, sowie um mein Enkelkind, 2,5 Jahre. Sie hat eine ausgeprägte hypochondrische Störung.
Alles fing vor einigen Jahren an, schleichend. Doch nun kann ich nicht mehr nur zusehen.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem sie nicht irgendeinen Schmerz oder eine Veränderung spürt oder sieht. Natürlich wird alles gegoogelt, und schon besteht höchste Krebsgefahr. Sofort macht sie sich auf den Weg zum Arzt oder gleich ins Krankenhaus. Findet der Arzt nichts, sucht sie den nächsten auf, ...
Erschreckend ist allerdings, das meine Tochter auch bei meiner meiner Enkelin täglich nach Krankheitszeichen sucht, um einen Arzt aufzusuchen. Die Kleine bekommt sehr, sehr oft Antibiotika, Hustensaft, Fieberzäpfchen, etc. Im Krankenhaus wurde ihr Kopf untersucht, ohne Befund. Neulich trug sie Gips - beides als reine Vorsichtsmaßnahme, so meine Tochter. Jetzt will sie ihr die Mandeln rausnehmen lassen, ...
Ich habe mich schon heftig mit ihr angelegt, so geht es nicht weiter. Jeden Monat sehen wir eine Verschlimmerung.
Ich habe Angst um meine Tochter, aber zur Zeit noch mehr um meine Enkelin.
Wie soll ich mich bloß verhalten? Will ja auch den Kontakt nicht verlieren.
bin froh ein passendes Forum gefunden zu haben und hoffe auf eure Hilfe.
Ich mache mir große Sorgen um meine Tochter, 26 Jahre, sowie um mein Enkelkind, 2,5 Jahre. Sie hat eine ausgeprägte hypochondrische Störung.
Alles fing vor einigen Jahren an, schleichend. Doch nun kann ich nicht mehr nur zusehen.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem sie nicht irgendeinen Schmerz oder eine Veränderung spürt oder sieht. Natürlich wird alles gegoogelt, und schon besteht höchste Krebsgefahr. Sofort macht sie sich auf den Weg zum Arzt oder gleich ins Krankenhaus. Findet der Arzt nichts, sucht sie den nächsten auf, ...
Erschreckend ist allerdings, das meine Tochter auch bei meiner meiner Enkelin täglich nach Krankheitszeichen sucht, um einen Arzt aufzusuchen. Die Kleine bekommt sehr, sehr oft Antibiotika, Hustensaft, Fieberzäpfchen, etc. Im Krankenhaus wurde ihr Kopf untersucht, ohne Befund. Neulich trug sie Gips - beides als reine Vorsichtsmaßnahme, so meine Tochter. Jetzt will sie ihr die Mandeln rausnehmen lassen, ...
Ich habe mich schon heftig mit ihr angelegt, so geht es nicht weiter. Jeden Monat sehen wir eine Verschlimmerung.
Ich habe Angst um meine Tochter, aber zur Zeit noch mehr um meine Enkelin.
Wie soll ich mich bloß verhalten? Will ja auch den Kontakt nicht verlieren.
18.07.2010 17:09 • • 19.07.2010 #1
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