Ihr müsst auch mal richtig lesen. Ich nehme Baldrian entweder dann, wenn ich es total an den Nerven habe (innere Unruhe) oder aber, wenn ich nachts geweckt wurde und nicht mehr einschlafen kann. Was aber nichts daran ändert, jede Nacht wie oft geweckt zu werden.
Ich denke, dass viele von euch gar keine Kinder haben und das gar nicht nachvollziehen können. Die Kombination Streß/Schlafmangel/dauernd krank macht mich eben total fertig. Natürlich lege ich mich tagsüber schon mal hin. Aber das reicht auch nicht aus, um das wett zu machen.
Und auch eine Mutter-Kind-Kur würde mir nicht helfen, da sich an den Nächten nichts ändern würde. Dass ich ein Stubenhocker bin (vor allem im Winter) habe ich ja zugegeben.
Ich habe aber auch geschrieben, dass ich mich nur im Forum so darüber äußere, was ich denke. Also mit Krankheiten befürchten etc.
Ich bin mir meiner Verantwortung bewusst und ich habe auch kein Problem, mein Leben zu organisieren und auf die Reihe zu bekommen.
Lediglich meine Gedanken sind halt ständig in Aufruhr. Wenn ich was höre oder lese über Krankheiten, spukt das in meinem Hirn rum. Ja mein Gott. Davon trägt außer mir keiner einen Schaden. Ich finde das irgendwie immer etwas ungerecht, wenn Leute mit Kindern so besonders fokussiert werden. Als wäre man dann irgendwie ungeeignet oder schlechter. Lieber eine Mutter (die bei sich) Angst vor Krankheiten hat, als eine, die säuft, schlägt etc.
01.03.2013 13:25 •
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