Hallo Ihr Lieben,
ich bin eigentlich nicht unbedingt Angstpatientin, aber ich arbeite im medizinischen Bereich und kenne mich wohl zu gut mit manchen Sachen aus.
Ich hatte im April eine Mammographie, weil ich monatelang(mal mehr, mal weniger) Brustschmerzen hatte.
Sie waren nur einseitig und meine FÄ meinte ich hätte Mastodynie/Mastopathie. Allerdings waren die Schmerzen nicht zyklusabhängig und strahlten auch in die Achsel aus. Meine FÄ verschrieb mir daraufhin Progesterolgel und gab mir ne Überweisung zur Mammographie und machte Ultraschall(bei dem man nichts sah).
Dort bei der Mammographie meinte die Radiologin dass ich den höchsten Grad an Brustdichte hätte und man nichts sehen könnte und man bei mir besser Ultraschall machen sollte, da der aussagekräftiger wäre. Auch sie beruhigte mich.
Nun bin ich nicht wirklich schlauer als vorher, aber Gedanken mach ich mir ja trotzdem, weil ich mir denke dass es doch eine Ursache haben muss.
Eine gute Freundin ist mit 29 an aggressiven Brustkrebs erkrankt, auch zahlreichen Chemos und Amputation der Brust geht es ihr heute gut und sie zählt als geheilt. Und vor 1,5 Jahren bekam eine Bekannte mit der ich den Rückbildungskurs machte Brustkrebs(die Kleine war gerade mal ein paar Monate), auch sie ist heute geheilt. Vielleicht beschäftigt auch das mich....
Wobei ich auch ALS und Darmkrebs im familiären Umfeld habe...
31.07.2018 15:17 •
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